'Das Spiel' - Kapitel 39 - Ende

  • Die Kugeln wurden nicht mit einer Waffe verschossen.
    MOG hält die Patronen in seiner Hand und wirft sie von oben einzeln nach ihr.

    Ich lese gerade: :lesend
    Viele spannende Bücher


    Liebe Grüße an alle Büchereulen :wave

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  • Die Story hat sich die ganzen Seiten über entwickelt. Vom seichten Anfang bis zum harten Ende.
    Witzig war auch die Erwähnung des Schriftstellerkollegen Ketchum. ;)
    Ansonsten waren da wieder viel witzige Passagen eingebaut.
    Immer dann wenn es extrem wird oder viel Action ist kommt ein Einwurf mit einer witzigen Bemerkung.
    Schwarzer Humor eben ;)
    Das Ende war für mich gut wie immer bei Laymon. Er lässt halt gerne Raum für Fragen oder Spekulationen.
    Allerdings hätte ich gerne ich noch etwas mehr über MOG erfahren.


    Klasse Buch.

    Ich lese gerade: :lesend
    Viele spannende Bücher


    Liebe Grüße an alle Büchereulen :wave

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  • Zitat

    Original von CathrineBlake
    Ich hab das ja auch so gepostet, aber das stand doch nicht ausdrücklich drin oder? Ich hab den Abschnitt mind. 3 mal gelesen.


    Steht nicht so da aber erklärt sich von selbst.
    Also er hat ja die Patronenhülsen aus der Waffe genommen.
    Da sie die Waffe ja noch hat kann er damit ja nicht schiessen.
    Ansonsten weist auch folgender Abschnitt darauf hin:

    Zitat

    Die nächste Patronenhülse traf ihre rechte Brust. Es fühlte sich an als hätte sie jemand fest mit dem Finger gepiekt.


    bei einem Schuß mit einer Waffe wäre das mehr als ein pieken. :)

  • Gedacht hab ich es mir ja wie gesagt auch, aber ich fand es doch ein wenig merkwürdig. Vielleicht ist hier auch was bei der Übersetzung verloren gegangen.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Zitat

    Original von CathrineBlake
    Gedacht hab ich es mir ja wie gesagt auch, aber ich fand es doch ein wenig merkwürdig. Vielleicht ist hier auch was bei der Übersetzung verloren gegangen.


    Mit diesen Gedanken bist/warst Du nicht alleine. Mir ging es auch so.


    Lieben Gruß


    Beatrice

  • Zitat

    Original von CathrineBlake
    Vielleicht lesen wir das nächste Mal im Original??? Natürlich nur englisch, alle anderen Sprachen machen bei mir noch weniger Sinn :lache


    Als ich bei meiner Freundin in Urlaub war, hatte sie eine Kiste mit Büchern, durch die ich mich wühlen durfte. (Waren irgendwie von einer Druckerei mit Fehlern?¿?) Jedenfalls waren auch ein paar schwedische und holländische dabei. Beim holländischen konnte ich ja noch ein paar Brocken verstehen, schwedisch kam mir spanisch vor. :lache

  • Schon gestern Abend habe ich den letzten Abschnitt beendet, wirklich begeistert bin ich nicht.
    Positiv ist, dass sich das Buch sehr schnell lesen lässt, die Seiten blättern sich meinst wie von alleine um. Die Idee für die Geschichte finde ich ganz interessant und originell, nur nicht gut umgesetzt.
    Fast durch das ganze Buch hinweg hat mich Jane mit ihrer Naivität und ihrer Geldgier genervt.
    Sehr schade finde ich, dass der Leser kaum etwas von der Vergangenheit der Protagonisten erfährt, mir fällt es einfach, um sie besser einzuschätzen und kennen zulernen.


    Der Schluss, na ja, etwas seltsam alles. Warum Jane? Wer oder was war jetzt MOG? Wie genau kam er in Janes Haus, wie hat er sie überwacht? Ich finde es schon seltsam, das sie NIE wachgeworden ist, wenn er im Zimmer war und auf ihrem Körper geschrieben hat.
    Eigentlich mag ich Bücher, die ein eher offenes Ende haben und nicht alle Fragen beantworten, ganz gerne. Aber hier ist es mir zu offen, zu wenig Erklärung, wie dieses oder jenes passieren konnte.


    Weitere Bücher des Autors werde ich nicht lesen, mich hat dieses hier interessiert, nur war es leider nicht so gut umgesetzt wie erhofft.


    Dann mache ich mich mal an die Rezi... :grin

  • Wie ja nach der überhasteten Flucht zu erwarten war, wird MOG sauer und entführt Brace. Die Gedanken, die sich Jane um sein abgeschnittenes Ohr macht, fand ich wirklich süß.


    Richtig cool war sie dann in dem vermeintlichen Endkampf in der Kirche. Voll ausgerüstet mit diversen strategisch gut verteilten Waffen und nur knapp bekleidet macht sie den Ledermann nieder und rettet Brace. Sehr spannend!


    Als nächstes die Frage, wie viele Spieler gibt es noch in diesem Spiel?


    Der endgültige Schluss hat mich dann stark an irgendwelche Horrorfilme erinnert, bei denen der Killer einfach nicht tot zukriegen ist (z.B. Halloween), ohne das klar wird, ob man es mit einem Menschen, Geist, Zombie oder was auch immer zu tun hat. Sie lösen das Problem letztendlich durch Kopfabtrennen, wobei mir das Ganze zu unspektakulär und schnell ging.

  • Okay, über das Ende musste ich jetzt eine Nacht schlafen.
    Ich muss mich da allerdings der Mehrheit anschließen, das Ende fand ich überhaupt nicht gut. Sogar ziemlich schlecht. Es war unbefriedigend und ich kam mir schon ein wenig veräppelt vor. Da hätte ich von Laymon mehr erwartet. Wäre doch auch gar nicht soooo schwer gewesen für alles noch rationale Erklärungen zu finden, da brauchte es so etwas phantastisches doch überhaupt nicht. Nunja ...


    Dass allerdings nicht Ford MOG war, das hat mir noch gefallen. Umso enttäuschender, dass sich der echte MOG dann so bescheuert hat schlagen lassen.


    Rückblickend betrachtet muss ich sagen, dass ich es auch etwas schade fand, dass diese Rätsel allesamt recht stupide waren und der Leser nicht in der Lage war vielleicht wenigstens ein wenig mitzurätseln. Das wäre noch toll gewesen.


    Tja ... was soll ich sagen? An sich ja kein schlechtes Buch, super Idee, gute Umsetzung, aber am Ende nix draus gemacht.