'Schrei nach Stille' - Teil 2

  • Den zweiten Abschnitt fand ich schon besser als den ersten, aber so wirklich warm bin ich mit dem Buch noch nicht geworden. Mich stört einfach, dass ich teils die Charaktere nicht zuordnen kann und mich auch dauernd fragen muss, wer denn nun wer ist und welche Rolle spielt. Das nervt mich.


    Ansonsten find ichs soweit ansprechend, an einigen Stellen nerven mich allerdings auch diese kurzen abgehackten Sätze, vor allem gerade dann, wenn es vorher recht flüssig lief. Irgendwie ist das für mich dann immer ein gedanklicher Stilbruch.


    Inhaltlich hab ich auch schon Ideen worauf das hinauslaufen könnte. Bin mal gespannt. Generell lässt mir die Autorin aber viel zu viel im Dunkeln. Weniger wäre da mehr gewesen. Sehe ich jedenfalls so.


    Zitat

    Original von Eskalina
    Sophie scheint um eine beginnende Demenz zu wissen, oder gehört sie zu den 68er die ihren Verstand durch Drogen verloren haben? :gruebel


    Bei Sophie frage ich mich teils auch, ob sie damals tatsächlich zu viele Drogen konsumiert hat *G*


    Auf die Idee, dass Luca dahinter stecken und sich dort in ihrem Haus aufhalten könnte, bin ich auch schon gekommen, aber ich habs eigentlich wieder abgetan, weils mir ein wenig zu offensichtlich wäre :gruebel

  • So langsam erfährt man immer mehr darüber, was 1968 in dem Dorf bzw. Haus passiert ist.
    Besonders interessant finde ich Giorgio, wenn er in den nächsten Büchern auch wieder auftaucht, ist dies auf jeden Fall ein Grund für mich, diese zu lesen. :grin
    Schlimm sind diese Schmerzattacken, die ihn überfallen..........