Lichtbringer

  • Lichtbringer - Das heilige Schwert


    Eine Legende, ein Schwert, eine Fantasywelt.
    14 Autoren haben die unermüdliche Suche nach Lichtbringer in Worte gefasst. Das Ergebnis sind 18 Geschichten, wie sie unterschiedlicher und einfallsreicher nicht sein könnten.



    Kinderseele - Andre Skokow
    Götterkinder - Andre Skokow
    Kampf der Auserwählten - Mareike Schwirske
    Das Lied des Barden - Mareike Schwirske
    Der Sklavenprediger - Tom Cohel
    Bruderliebe - Christina Feicke
    Feuer, Eis und Wind - Kolja Neubacher
    Das Tal der Toten - Marco Ansing
    Rabenberg - Tobias Peterka
    Duell bei Nacht - Peter Bathge
    Der Weg der Amahk - Felix Woitkowski
    Kinderträume - Christina Feicke
    Freiheit - Moira Frank
    Ein neuer Weg - Markus Drevermann
    Valias Berufung - Erik Schreiber
    Der Auserwählte - Martin Gruszczyk
    In Zeiten des Wandels - Jasmin Engel
    Wüstenfieber - Mareike Schwirske


    Mit einem Vorwort versehen von unserem Jury-Mitglied Heide Solveig Göttner.
    www.heidesolveig-goettner.com


    Das Buch „Lichtbringer“ erscheint am 16.10.2008 und kann unter www.verlag-torsten-low.de bestellt werden.
    236 Seiten Taschenbuch, mit einer farbigen Karte und einem Lesezeichen.
    Jedes Exemplar ist nummeriert. Erscheint am 16.10.2008.
    ISBN 978-3-940036-01-8
    gebundener Ladenpreis 12,90 Euro (plus Porto und Verpackung)


    Subskriptionspreis (Vorbestellungspreis): 11,90 Euro (plus Porto und Verpackung)
    Der Subskriptionspreis gilt nur für Bücher, die bestellt und bis zum 10.10.2008 bezahlt wurden. Die Auslieferung erfolgt ab 16.10.2008.


    Der Verlag Torsten Low wird am 18.10.2008 auf der BuCon in Dreieich bei Frankfurt/M. vertreten sein. Im Rahmen unserer Vorstellung werden wir auch die Anthologie „Lichtbringer“ präsentieren. Es besteht die Möglichkeit, einige Autoren der Anthologie kennenzulernen, sowie dort das Buch zu erwerben und signieren zu lassen. Abhängig vom zeitlichen Rahmen wird es eventuell auch eine Lesung geben.


    Einige persönliche Worte möchten wir uns an dieser Stelle nicht nehmen lassen:


    Heide Solveig Göttner: Eine Anthologie der ungewöhnlichen Art, angefüllt mit sagenhaften Geschichten um ein legendäres Schwert, das niemals gefunden werden wird.


    Daniela Höhne: „Niemals aufzugeben ist eine Tugend. Zu hunderten haben sie es versucht und obwohl sie wußten, dass sie scheitern mussten, kämpften sie bis zum letzten Atemzug. Hoffnung und ein Ziel machten viele Leben erst lebenswert und niemand geringerer als Ihr, liebe Autoren, habt uns diesen einzigartigen Einblick geschenkt. Davor neige ich mein Haupt. Danke.“


    Ann-Kathrin Karschnick: „Jedem einzelnen der Autoren möchte ich für die einzigartigen Geschichten danken, die wir erhielten. Die mal lustigen, mal nachdenklichen Erzählungen haben mir so manche lange Zugfahrt versüßt.“


    Torsten Low: „Mein Dank geht an Daniela Höhne, die Gründerin des Schreibforum www.verlorene-werke.de , durch deren Initiative dieses Projekt erst möglich wurde. Und natürlich möchte ich auch den Autoren danken, die uns mit spannenden, nachdenklichen, traurigen und lustigen Geschichten beschenkt haben. Dieser Geschichtenreigen macht aus Lichtbringer etwas ganz Besonderes.“


    Elisabeth Rowley: „Nie hätte ich gedacht, dass sich so viele Leute für unseren kleinen Wettbewerb begeistern würden. Die Zahl der eingesendeten Geschichten sowie deren Qualität haben meine Erwartungen übertroffen. Ihr habt aus unserem kleinen Wettbewerb etwas Großes gemacht und das Buch "Lichtbringer" erst ermöglicht. Vielen lieben Dank - für eure Mühe, eure Begeisterungsfähigkeit, eure Worte.“



    Eure Jury

  • Was Lichtbringer von anderen Anthologien unterscheidet ist, dass alle Geschichten in einer gemeinsamen Welt spielen und die Suche nach Lichtbringer, dem heilbringenden Schwert, das stets gesucht und doch nie gefunden wird, in den Mittelpunkt stellt. Das lässt die Anthologie trotz der unterschiedlichen Schreibstile fast wie einen Roman lesen, zumal das intelligente Konzept des Buches die Geschichten in eine zeitliche Reihenfolge stellt, die vom Jahre 10 in der Welt Akyris bis ins Jahr 3500 reicht.


    Obgleich High Fantasy nicht mein Ding ist, habe ich die Anthologie gern an einem Wochenende durchgelesen. Beeindruckend ist das hohe sprachliche Können der zumeist jungen Autoren.


    Das Buch ist drucktechnisch einwandfrei gefertigt und muss sich hinter den Produkten größerer Verlage nicht nur nicht verstecken, sondern übertrifft diese sogar. Handlich, hochglänzend, mit Lesezeichen und bunter Karte. Und schön stabil.


    Der "reifeste" Autor ist für mich Tom Cohel. Sein Sklavenprediger kann für mich sprachlich mit den Großen der Branche locker mithalten. Ich bin sicher, von diesem unter Pseudonym schreibenden Autor werden wir noch mehr hören. Am besten das Motiv von Lichtbringer getroffen hat für mich Markus Drevermann mit "Ein neuer Weg". Seine Geschichte hat eine Moral, die der Legende von Lichtbringer einen nachvollziehbaren Sinn gibt.


    Insgesamt ein wenig zu häufig findet sich für mich das Motiv einer Taverne in regnerischer Nacht in der Anthologie wieder, hier hätte ich mir ein wenig mehr Vielfalt und Einfallsreichtum gewünscht.


    Unterm Strich bleibt es jedoch ein für einen Kleinverlag beachtenswertes Werk.

  • Lichtbringer im phantastischen Bücherbrief - noch dazu in der Jubiläumsnummer


    http://www.homomagi.de/buecher…herbrief-oktober-2008.pdf


    "Die beiden Herausgeber Daniela Höhne und Torsten Low gaben sich gemeinsam mit
    der Jury viel Mühe und sorgten dafür, dass nur wirklich ausgezeichnete Geschichten
    veröffentlicht wurden.
    Die themenbezogene Kurzgeschichtensammlung ist gelungen, macht viel
    Spass und ist im Vergleich zu anderen Büchern gleichen Umfangs sehr günstig. Das
    Titelbild wurde minimalistisch ausgeführt und durchaus eindrucksvoll."


    LG
    Treogen