Oh, die Szene fand ich toll...^^ Sie hatte solche Angst und war so misstrauisch und er war hin un weg von ihr, aber total geschockt in was für einem Zustand.... Hab ich schon erwähnt, wie liebevoll er sich um sie gekümmert hat und wie toll ich das finde?
Schatten des Wolfes - Patricia Briggs
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lol, Mondtochter...das Geschocktsein hat er aber umgehend an sie zurückgegeben.
Aber das war wirklich auch niedlich, sein andauernder Eiertanz. -
Eiertanz?
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@ Mondtochter
Sein Bruder Wolf will sie ja ständig in`s Bett bekommen, kann Charles aber nicht machen, weil sie aus guten Gründen nicht will, erst mal. Als Asil sich einmischt, wird es noch schlimmer, weil ja Gefährtenbindung nicht so recht klappt und sie sich wieder zurückzieht. Also weiß Charles wieder nicht so recht, was er tun soll. Auf der einen Seite ist klar, er will sie unbedingt, und auf der anderen Seite hat er oft keinen Plan, was er nun tun soll. ERGO Eiertanz! -
Ach ja, stimmt... Ich fand das irgendwie, nun ja... eigentlich noch süss von ihm, dass er sie nicht drängt und ich musste schon mal darüber achen, wie Charles sienen inneren Wolf zurechtweist... Du auch?
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Mir tat das innere Wuschel eher leid. Immer wenn Wolfi was wollte, hatte er schlechte Karten und Charles das Prob mit seinen Augen und ihrer Angst davor.
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Aber ich bin doch froh, dass charles den Wolf unterdrückt hat. Stell dir mal vor, wie viele Seiten ich sonst hätt überspringen müssen...
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Das nennt man dann wohl die Last der Lust, was?
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Schatten des Wolfes
Charles ist von seinem Vater Bran, dem Marrok von Nordamerika, nach Chicago geschickt worden um dort nach einigen Unklarheiten in dem Rudel von Leo zu sehen. Anna, eine der Wölfinnen aus Leos Rudel, hat bei Bran um Hilfe gebeten.
Als Charles auf Anna trifft, ist er wie verwandelt. Anna strahlt auf ihn und seinen Wolf eine Ruhe aus, die er nie zuvor erlebt hat. Sein Wolf macht Anna ohne Umschweife zu seiner Gefährtin. Charles ist völlig überrascht, da die Verbindung zweier Gefährten eigentlich anders abläuft. Aber damit treten Anna und Charles nicht in Paradies ein, sondern durch diese Verbindung kommen erst die richtigen Probleme ans Tageslicht, denn Anna ist Omega und somit eine ganz besondere Art von Werwolf.
Doch da Anna von Leo und seinem Rudel misshandelt wurde, weiß sie nicht um ihre Kräfte und hat eine unendliche Angst vor allem was dominant ist und deshalb auch vor Charles, da Charles der zweitdominanteste Werwolf in ganz Amerika ist!
Nachdem Charles sich um das missratene Rudel von Leo gekümmert hat, nimmt er Anna mit nach Montana um ihr zu zeigen, was es wirklich bedeutet ein Werwolf zu sein und wie sie ihre Omegakräfte am Besten zu Einsatz bringen kann.
Doch in Montana angekommen, stehen neue Probleme ins Haus. In den Bergen rund um Aspen Creek, dem Wohnort von Brans Rudel, treibt ein abtrünniger Werwolf sein Unwesen, der bereits einige Menschen auf dem Gewissen hat.
Bran schickt erneut Charles aus, um sich um die Angelegenheit zu kümmern, aber auch Anna soll mit auf die Jagd nach dem Abtrünnigen gehen.
Doch als Charles und Anna endlich den abtrünnigen Werwolf finden, machen sie eine Entdeckung die sie dazu veranlasst um ihr Leben zu rennen.Schatten des Wolfes besteht eigentlich aus zwei Büchern. Einmal wird die Anfangsstory von Charles und Anna erzählt (Alpha und Omega) und dann beginnt die eigentliche Geschichte um den abtrünnigen Werwolf (Schatten des Wolfes).
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Mit Schatten des Wolfes macht Frau Briggs endlich den Schritt auf den ich schon so lange gewartet habe. Sie lässt endlich Bran, Charles und die anderen Wölfe aus Montana zu Wort kommen und es werden endlich ihre Geschichten erzählt.
Als ich das Cover sah, dachte ich erst, och nee, jetzt ist Frau Briggs auch auf den Sexzug aufgesprungen und die Werwölfe fangen nun das hemmungslose Sexeln an, wie man es ja zu genüge aus verschiedenen Vampirbüchern kennt.
Mir haben die Mercy Thompson Bücher immer deshalb so gefallen, weil das Hauptaugenmerk eben nicht auf Sex sondern auf die Geschichte und ihre Charaktere selbst gelegt wurde. Und nun erwartete ich eine bittere Enttäuschung. Aber ich kann euch beruhigen, es wir nicht mehr gesexelt, als in den bisherigen Bücher von Frau Briggs, ein Glück!Besonders froh bin ich darüber, dass Frau Briggs ihren Schreibstil aus den Thompsonbüchern beigehalten hat und somit die ganze Atmosphäre in dem Buch vertraut erscheint. Die Thompsonbücher zu kennen ist aber absolut keine Voraussetzung um diese Bücher verstehen zu können. Es sind ganz eigenständige Geschichten.
Da ich viele der Charaktere schon aus drei vorangegangenen Büchern kenne, ist das Lesen von Schatten des Wolfes eher wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten, aber dennoch tauchen auch Charaktere auf die einmalig und neu sind.
Mir gefällt an den Briggsbüchern auch immer sehr, dass hier die Werwölfe nicht prinzipiell als blutrünstige fleischzerreissende Wesen dargestellt werden, sondern als Wesen mit Vergangenheit und Gefühlen.Die Geschichte von Charles und Anna ist voller Verwirrungen, tiefer Gefühle, Power und Überraschungen.
Beide Geschichten in dem Buch einzeln zu bewerten geht irgendwie nicht, da alles miteinander zutun hat. Aber richtig aufgedreht wird dann in der Abteilung Schatten des Wolfes. Ich muss sagen, da hat sich Frau Briggs aber eine Menge einfallen lassen!
So viele Elmente in einem Buch unterzubringen grenzt schon an eine Meisterleistung! Wie die einzelnen Handlungsstränge erzählt werden ist genial. So manches Mal habe ich den Atem vor Anspannung angehalten! Es ist der Hammer, was die Autorin sich alles hat einfallen lassen! Ich bin mal gespannt wie sie das in den folgenden Bänden noch toppen möchte!Es kann einen beim lesen schon traurig machen zu erfahren, wie sehr Anna leidet. Aber nachdem, was sie erlebt hat, ist das aber auch kein Wunder. Sie ist aber dennoch eine Figur die mehr Power in sich hat, als sie zunächst selber weiß und als sich vermuten lässt. Omega zu sein ist wirklich ein eigentümliches Los.
Charles der bisher immer der gnadenlose Killer seines Vaters war, entdeckt auch ganz neue Seiten an sich, die einen zuweilen schmunzeln lassen.Ich bin von diesem Buch völlig begeistern. Es hat definitiv mehr als 5 Punkte verdient. Eine spannende aufregende und gefühlvolle Story, die Laune auf ganz viel mehr Montana macht.
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Mir gefiel dieses Buch irgendwie besser als die Mercy-Reihe (na ja, kann ich noch nicht so gut sagen, ich hab erst den ersten Band durch...), denn es ist halt auch mehr eine Liebesgeschichte.....
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Mir gefällt die Anna-Reihe auch besser als die Mercy-Reihe.
Ich muß aber auch zugeben, das ich erst die Kurzgeschichte und den ersten Band von Anna gelsen hab befor ich dan Mercy angefangen hab und den zweiten Anna band hab ich gelesen sobalt er in Englisch raukam. Man findet ja meißt die Reihe die man als erstes gelesen hat besser weil man sich an die Personen gewöhnt hat...
Aber auch objektiv find ich Anna und Charles super.
Meißt (auch bei Mercy) ist die Protagonistin zwar selbsbewust und stark, kann es auch selbst mit den Bösen aufnehmen und braucht gar keine Hilfe, aber dann mus ein Kerl sie doch (wegen ungünstiger umstände) retten...
Bei Anna find ich das besser gelöst, beide Charaktere ergänzen sich sehr gut, es ist klar, dass Charles für die brenzllichen (körperlichen) situationen zuständig ist, ohne das Anna dadurch schwach wirkt (vor allem da einleuchtend erklärt wurde warum sie so zurückhaltend ist).
Anna kann die Situation dann durch ihre beruhigende art retten, was ich mal eine wirklich gute abwechslung finde.
Es muß ja nicht immer körperliche stärke oder sonstige besondere fähigkeiten sein, manchmal reicht auch eine beruhigende berührung. sie ist halt ein fels in der Brandung.super fand ich wir sie Charles gesagt hat das sie keinen Sex mag
und wie sie heimlich auf die 'stärke' ihres Wolfes zurückgreift.Mir war Anna sofort sympathisch und ich hoffe das bald ein dritter Teil erscheint