Mitdabei im Urlaub war auch der 2. Autor unheimlicher Eifel-Romanen:
Dämonenwinter - Georg Miesen
Kurzbeschreibung:
Dreizehn sei der Tode Zahl suchest du Dämonenmacht zwiefach sie und frei die Wahl führt dich aus der ewgen Nacht. Der Jahrhunderte alte Spruch eines einst hingerichteten Schwarzmagiers droht, in der winterlichen Eifel Wirklichkeit zu werden.Hauptkommissarin Michaela Stark ist mit der Aufklärung einer Reihe ebenso rätselhafter wie grausiger Todesfälle beauftragt. Da scheinen auch der undurchschaubare BKA-Mann Jürgen Rudloff und sein Team von der Abteilung für okkulte Verbrechen nicht besonders hilfreich zu sein. Erst als Michaela beginnt, die andere Seite der Realität zu akzeptieren und ihren Gefühlen zu vertrauen, kommt sie der wahren Ursache der Ereignisse näher.Kann sie mit ihrem Team den Weg der dreizehn Tode unterbrechen und den Schrecken, der sich mit diesem blutigen Ritual in die wirkliche Welt hineindrängt, aufhalten?
Über den Autor:
Georg Miesen, geboren 1962, entdeckte als "Spätberufener" 1998 sein Talent zum literarischen Schreiben. Ab 2002 Veröffentlichungen. Zwischendurch Herausgabe von Reportagen, lyrischen Texten, Gedichten, Kurzgeschichten und Meditationen. Der Autor lebt in der Eifel.
Eigene Meinung:
Nachdem ich seinen ersten Roman Wolfsherbst gelesen habe, einfach ein muss.
Jürgen Rudloff und sein BKA- Scully und Mulder- Team werden mit einer Reihe besonders seltsamen Morden konfrontiert. Sie müssen den unheimlichen Bann unterbrechen, bevor alle 13 Morde ausgeführt werden. Hierbei begegnen sie vieles seltsames, das auch noch Futter für viele neue Romane gibt! Der Roman war alles in allem sehr gut und flüssig geschrieben, und am Ende war leider doch noch einiges ungelöst, was aber auch auf die nächsten Bücher fiebern lässt!