Bücher aus /über Italien

  • hier ist noch ein Buch diesen Stils:
    Klappentext
    Als die Familie Ulrich von München nach Rom umzieht, sind die Erwartungen hoch: tolles Essen, immer Sonne, gesellige Menschen, Cappuccinoschlürfen auf der Piazza Navona. Doch die Dolce Vita lässt erst mal auf sich warten: Die Wohnung ist bei der Ankunft in chaotischem Zustand, die italienische Bürokratie toppt die deutsche bei weitem, und auch sonst hält das Leben in Italien für die Rom-Anfänger einige Überraschungen bereit.


    Ich hab's selbst noch nicht gelesen, aber ich finde, es klingt gut. Auf meiner Wunschliste steht es jedenfalls.

  • Kurzbeschreibung
    Wer eine Italienerin heiratet, bekommt die Großfamilie gleich mit dazu.


    Nie auf den AC Mailand schimpfen. Die »Gazzetta dello Sport« erst dem Schwiegervater und dann den beiden Schwägern überlassen, sonst gibt es Ärger. Beim Angeln immer nach der Küstenwache Ausschau halten. Kein zweites Bier bestellen, das macht einen unguten Eindruck. Den Teller leeren, auch wenn das Essen noch lebt. Das Leben mitten in einer italienischen Familie kann ganz schön anstrengend sein, und Stefan Maiwald muss es wissen: Seit sechs Jahren ist er mit Laura verheiratet - und mit dem Rest der Familie.

  • Das hier hat mir gut gefallen:



    Kurzbeschreibung
    Ein heißer Sommer im Messina der 60er Jahre. Der zehnjährige Gigi erlebt das Ende seiner Kindheit im Schoße einer echt sizilianischen Großfamilie: Nonna Maria erzählt Gruselgeschichten, Nonno Filippo bewegt sich auf einmal nicht mehr, die Weinlese artet in ein großartiges Festmahl aus, und immer liegt der Duft von Knoblauch und Tomatensoße über den sonnendurchfluteten Hinterhöfen ? Als jedoch ein folgenschwerer Unfall geschieht, beschließen Gigis Eltern, ins ferne, kalte Deutschland auszuwandern. Das bunte, tragikomische Panorama einer einzigartigen »Famiglia«, liebevoll und mit viel Witz erzählt.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Kurzbeschreibung
    Ein heißer Sommer im Messina der 60er Jahre. Der zehnjährige Gigi erlebt das Ende seiner Kindheit im Schoße einer echt sizilianischen Großfamilie: Nonna Maria erzählt Gruselgeschichten, Nonno Filippo bewegt sich auf einmal nicht mehr, die Weinlese artet in ein großartiges Festmahl aus, und immer liegt der Duft von Knoblauch und Tomatensoße über den sonnendurchfluteten Hinterhöfen ? Als jedoch ein folgenschwerer Unfall geschieht, beschließen Gigis Eltern, ins ferne, kalte Deutschland auszuwandern. Das bunte, tragikomische Panorama einer einzigartigen »Famiglia«, liebevoll und mit viel Witz erzählt.

  • Es gibt auch noch einen 2. Band, den ich aber leider noch nicht gelesen habe:


    Kurzbeschreibung
    Gigi ist zehn Jahre alt, als seine Familie vom sonnigen Sizilien ins Schwabenland auswandert. Wie soll man es dort nur länger als zwei, drei Tage aushalten? Doch der Vater redet von zwei, drei Jahren ... Also muss sich Gigi arrangieren: mit Konservendosen statt sonnengereifter Tomaten, mit einer ihm völlig fremden Sprache und den viel zu blassen Mitschülern. Zum Glück trägt er die Erinnerungen an seine quirlige sizilianische Großfamilie im Herzen.



    Leider ist der sehr sympathische Autor viel zu früh gestorben. :-(

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Kurzbeschreibung
    Gigi ist zehn Jahre alt, als seine Familie vom sonnigen Sizilien ins Schwabenland auswandert. Wie soll man es dort nur länger als zwei, drei Tage aushalten? Doch der Vater redet von zwei, drei Jahren ... Also muss sich Gigi arrangieren: mit Konservendosen statt sonnengereifter Tomaten, mit einer ihm völlig fremden Sprache und den viel zu blassen Mitschülern. Zum Glück trägt er die Erinnerungen an seine quirlige sizilianische Großfamilie im Herzen.

  • Kurzbeschreibung
    Eine herrlich-absurde und doch wahre Geschichte über das Leben und die Liebe im Sehnsuchtsland Italien
    "Komm mit mir nach Italien!" Diese Aufforderung trifft Chris Harrison wie aus heiterem Himmel. Auf einer Reise hatte sich der Australier Hals über Kopf in die quirlige Italienerin Daniela verliebt. Nur wenige Monate später sitzt er nun mit einem One-Way-Ticket im Flieger nach Italien. Witzig, charmant und selbstironisch berichtet der Autor von seinem neuen Leben in einem süditalienischen Dorf mit seinen liebenswürdig-skurrilen Bewohnern, von seiner neuen Großfamilie und dem Abenteuer, mit einer waschechten Italienerin an seiner Seite zu leben.

  • Kurzbeschreibung
    Paradies mit Schönheitsfehlern
    Beppe Severgnini, Kolumnist für den CORRIERE DELLA SERA und 2004 zum »Europäischen Journalisten des Jahres « gewählt, lüftet das bestgehütete Geheimnis dieser Welt: Was denken Italiener? Wie fühlen sie? In einer zehntägigen Reise entführt er uns dorthin, wo das Herz Italiens schlägt: an Strände, Flughäfen, auf Piazzas und Straßen, in Hotels, Restaurants, Museen, in die Einsamkeit der Fußballarenen und in das Gedränge im Schlafzimmer.


    Schon am Flughafen Malpensa bei Mailand kann man es beobachten: Italien kennt keine Komparsen, nur Hauptdarsteller. Der italienische Flughafen ist ein Zoo, aber mit Klimaanlage, und die Geschöpfe beißen nicht. Der Schein ist dem Italiener wichtig, die Geste bedeutender als die Tat. Wer sich vom Flughafen in den Straßenverkehr stürzt, erfährt die begrenzte Gültigkeit von Gesetzen am eigenen Leib: Eine rote Ampel, die morgens um sieben einen Zebrastreifen schützen soll, ist keine Norm, sondern eine Anregung zum Nachdenken und Diskutieren. Die Autohupe ist für den Italiener ein Musikinstrument, und mit den Scheinwerfern organisiert er den zivilen Ungehorsam. Italiener schoppen für ihr Leben gern - es ist für sie etwas Sinnliches, voller Zeichen und Zeremonien. Der Internethandel hat hier ebenso wenig eine Chance wie der Protestantismus. Auch Heimarbeit am Computer ist verpönt, denn eine Arbeit ohne regelmäßige Zusammenkünfte vor der Kaffeemaschine ist verachtenswert. Allerdings weiß Severgnini, dass die Italiener länger und härter arbeiten als viele ihrer europäischen Kollegen. Kein Zweifel: Dieses Land und seine geselligen, häuslichen, überkritischen, sensiblen und aufreizend friedlichen und kompromissbereiten Bewohner werden oft verkannt. Severgnini öffnet uns die Augen über die unwiderstehlichen Macken seiner Landsleute - so dass wir Italien nicht nur lieben, sondern endlich auch verstehen. · Augenzwinkernd, pointenreich und mit funkelndem Sprachwitz erzählt. · Kein austauschbarer Reiseführer, sondern eine Einführung in die italienische Mentalität und Lebenskunst.

  • Zitat

    Original von Gundula
    Man gucke auch noch auf die Uhrzeit :-)))


    Ja, aber Batty war schneller ... :fetch
    Wenn Du auf antworten klickst, hast Du die Möglichkeit, die ISBN in ein Feld einzugeben, dann wird das entsprechende Buch automatisch verlinkt.

  • Das Buch hier kenne ich nicht, aber es hört sich verdammich schräg an:



    Kurzbeschreibung
    Was tut ein Saarländer, wenn sein Großvater stirbt und die Erfüllung dessen letzten Wunsches - in der süditalienischen Heimat bestattet zu werden - an Geldmangel und innerfamiliären Schwierigkeiten zu scheitern droht? Für Luca Hübschen gibt es nur eine Lösung: Den toten Giuseppe - genannt 'Pippo' - selbst die 2.000 Kilometer bis nach Apulien zu transportieren, und zwar mit Hilfe seiner Freundin Steffi und seines betagten Fiat 500 'Cinquecento'. So unplanmäßig und überhastet die Reise beginnt, so schwierig gestaltet sich auch das weitere Vorankommen, gilt es doch, neben der Frage, wie man die Hürden der Bürokratie und eventuelle Zoll- und Polizeikontrollen überwindet, auch täglich aufs Neue das Problem der Kühlung Pippos in dem eigens für ihn konstruierten Dachsarg zu lösen. Das Reisen mit Pippo wird für Luca alsbald zu einer Reise zu Pippo selbst, mit dem er fast dreißig Jahre lang unter einem Dach gelebt hat, ohne ihn wirklich zu kennen - wie er nun feststellen muss. Mit jedem zurückgelegten Kilometer kommt er Pippo näher, als er es jemals zu Hause vermocht hätte, während die Fahrt selbst - die ihm und Steffi immer wieder einiges an Erfindungsreichtum und Improvisationstalent abverlangt - bis zum Schluss stets noch eine Überraschung für ihn bereithält.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Siesta italiana:...


    Zitat

    Original von Seestern
    Kurzbeschreibung
    Eine herrlich-absurde und doch wahre Geschichte über das Leben und die Liebe im Sehnsuchtsland Italien
    "Komm mit mir nach Italien!" Diese Aufforderung trifft Chris Harrison wie aus heiterem Himmel. Auf einer Reise hatte sich der Australier Hals über Kopf in die quirlige Italienerin Daniela verliebt. Nur wenige Monate später sitzt er nun mit einem One-Way-Ticket im Flieger nach Italien. Witzig, charmant und selbstironisch berichtet der Autor von seinem neuen Leben in einem süditalienischen Dorf mit seinen liebenswürdig-skurrilen Bewohnern, von seiner neuen Großfamilie und dem Abenteuer, mit einer waschechten Italienerin an seiner Seite zu leben.


    Da würde mich ganz stark eine Rezi interessieren. :wave Hast Du es denn schon gelesen oder nur so als Tipp angegeben?

    Ich lese gerade:
    Drachenfrau von Hildegunde Artmeier

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  • Das habe ich schon mal irgendwo empfohlen. Und nein; eigentlich ähnelt es "Glennkill" nicht:


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Der erfolgreiche Trüffelsucher Matteo Gobetti wird tot am Fuße eines Steilhangs aufgefunden. Die Ermittlungsbehörden glauben an einen Unfall, nicht jedoch Leonardo, das Trüffelschwein des Verblichenen. Die Gier seiner Nachbarn nach der legendären Trüffelkarte, mit deren Hilfe Matteo seine ertragreichen Fundorte ansteuerte, muss ihm zum Verhängnis geworden sein. Mit Tartufo hat Autor Wolfgang Zdral einen ungemein unterhaltsamen und humorvollen Krimi vorgelegt, in dem sich (fast) alles um Trüffel und Borstenviecher dreht.
    Wein und Trüffel, darum geht es wirklich im Piemont. Matteo Gobetti ist einer der erfolgreichsten Trüffelsucher, und sein Wohlstand hat zwei Ursachen. Gobetti ist im Besitz einer legendenumrankten ererbten Landkarte, auf der die besten Fundorte für die edlen Pilze verzeichnet sind. Und ihm gehört Leonardo, der Star unter den Trüffelschweinen und treuer Begleiter seines Herrn, der das weiße Gold unter der Erde zielgenau anzusteuern weiß. Mit Gier, Hass und Neid wird der zurückgezogen lebende Gobetti von seinen Nachbarn beäugt. Als er unter merkwürdigen Umständen ums Leben kommt, machen sich Leonardo und seine befreundeten Artgenossen an die Aufklärung des Falls, denn der ermittelnde Commissario erweist sich als atemberaubend unfähig. Doch viele Irrwege müssen die schweinischen Detektive gehen und große Gefahren überstehen, ehe sie den Täter dingfest machen können.


    Katzen und Schafe als erfolgreiche Kriminalisten kennt der Krimifreund bereits, Akif Pirincci und Leonie Swann grüßen als Bestsellerautoren. Doch das Schwein ist die wahre Krone der Schöpfung – davon ist Zdrals Held Leonardo, Trüffelschwein und Gourmet, felsenfest überzeugt. Endlos ist die Reihe seiner berühmten Ahnen, die als Berater von Päpsten und Kaisern das Weltgeschehen beeinflussten. Zdral sorgt in seinem charmanten, unkorrekten und intelligenten Schweinekrimi dafür, dass Leonardo seinen Vorfahren alle Ehre macht. Und das Ganze ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als ein wundervoller Spaß. Ulrich Deurer


    Kurzbeschreibung
    Das Trüffelschweine die besseren Menschen sind, ist hinreichend bekannt. Aber dass sie auch über detektivischen Spürsinn verfügen, stellt Leonardo unter Beweis, seines Zeichens Schwein und Trüffelsucher. Seinem Patrone hat er dadurch schon großen Reichtum beschert, und so kommt es oft, dass dieser Leonardo einlädt, gemeinsam bei erlesenem Rotwein und Pasta den kulinarischen Freuden zu frönen. Bis Matteo eines Tages tot aufgefunden wird. Leonardo hat bald seine eigene Mordtheorie und traut seiner Riechnase mehr als dem grobschlächtigen Commissario. Ein kriminalistischer Hochgenuss voller Esprit und Charme und ein distinguierter Schlagabtausch zwischen Mensch und Tier.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Eddie Poe ()

  • Und bald erscheint ein zweiter Teil:


    Kurzbeschreibung
    Als seine Padrona Eleonora Gobetti der Ruf ereilt, in einem kleinen Kloster in Umbrien das Geheimnis um die Legende des Goldenen Trüffels zu lüften, ist Leonardo, Trüffelschwein von kriminalistischen Gnaden, schlicht entzückt. Endlich ist wieder etwas los in seinem Leben. Mehr noch: In der Nähe just dieses Klosters soll seine sagenumwobene Ururgroßmutter Lucrezia begraben sein. Doch für familiäre Sentimentalitäten bleibt kaum Zeit, denn schon bald wird der erste Tote serviert.


    Nachdem der Mord an Matteo Gobetti aufgeklärt ist, kommt Leonardo, exzentrisches Trüffelschwein von aristokratischer Herkunft, fast um vor Langeweile. Umso begeisterter ist er, als seine neue Padrona Eleonora ihn zu historischen Recherchen an ein umbrisches Kloster mitnimmt, um das Geheimnis des goldenen Trüffels zu lüften. Doch der friedliche Schein der heiligen Mauern trügt, und schon bald wird einer der Mönche tot aufgefunden. Mit feiner Nase und scharfem Verstand geht Leonardo den Dingen auf den Grund und ist am Ende um die Erkenntnis reicher, dass Tartufi zwar mörderische Gefahren bergen können, manchmal aber auch geradezu himmlische Wirkungen entfalten


    Über den Autor
    Wolfgang Zdral ist Krimifan, Italienreisender, Opernliebhaber, bekennender Genießer und leidenschaftlicher Hobbykoch. Er wurde in Nürnberg geboren und lebt jetzt in Köln und München. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften absolvierte er die Deutsche Journalistenschule in München. Seitdem schreibt er für Zeitungen und Zeitschriften und arbeitet fürs Radio. Die hohe Schule des Trüffelsuchens hat er auf seinen zahlreichen Reisen ins Piemont kennen gelernt natürlich inklusive Selbstversuch und kulinarischer Verkostung. Sein erster Roman, Tartufo, ist 2007 bei Pendo erschienen.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.