Krankheit als Weg - Thorwald Dethlefsen / Rüdiger Dahlke

  • 380 Seiten, kartoniert
    Verlag: Goldmann Verlag, München, derzeitige Auflage 2007 (es gibt verschiedene lieferbare Ausgaben)
    Mit einem Verzeichnis der psychischen Entsprechungen der Organe und Körperteile in Schlagworten sowie
    einem Deutschen Register der Krankheitsbilder und einem
    Lateinischen Register der Krankheitsbilder
    ISBN-10: 3-442-16101-0
    ISBN-13: 978-3-442-16101-0



    Kurzinhalt / Klappentext


    Gesundheit, so sagen wir, sei unser höchstes Gut. Welchen Sinn haben dann Krankheiten in unserem Leben?


    Für den Psychologen Thorwald Dethlsefsen und den Arzt Rüdiger Dahlke gibt es keine Vielzahl von Krankheiten, die man kurieren kann, sondern nur eine Krankheit, die untrennbar zum „Unheilsein“ des Menschen gehört und sich uns nur in verschiedenen Krankheitsbildern zeigt. Alle Krankheitssymptome haben einen tieferen Sinn für unser Leben: Sie übermitteln uns wertvolle Botschaften aus der Psyche. Die Autoren helfen uns, die Bedeutung von Krankheit zu begreifen. Sie zeigen, was Infektionen, Kopfschmerzen, Unfälle, Herz- und Magenschmerzen, aber auch was große, noch immer tabuisierte Leiden wie Krebs und Aids uns sagen wollen. Wer die eigenen Krankheitsbilder versteht, findet einen neuen, besseren Weg zu sich selbst. Und kann mit Hilfe dieses Buches lernen, seine Krankheitsbilder als sinnvoll zu akzeptieren: Schicksal als Chance - Krankheit als Weg.



    Über die Autoren


    Thorwald Dethlefsen wurde 1946 in Herrsching geboren. Er studierte in München Psychologie und ist/war Diplompsychologe und Psychotherapeut und einer der bekanntesten Vertreter der esoterischen Psychologie. Von 1973 bis 1993 leitete er das Institut für außerordentliche Psychologie, an dem er die sogenannte Reinkarnationstherapie entwickelte, die Rückführungen in frühere Leben ohne Hypnose beinhaltet. 1993 wandelte er das Institut in den „Kawwana-Konvent“ um, der 1996 beim Amtsgericht München als Verein unter dem Namen „Kawwana – Kirche des Neuen Aeon“ ins Vereinsregister eingetragen wurde. Seit 2003 widmet er sich nur noch Vorträgen und Schulungen.


    Informationen im Internet
    - < Klick > die Seite zu seinen Büchern bei Randomhouse
    - < Klick > Der Eintrag bei Wikipedia
    - < Klick > Der Wikipedia-Eintrag zu „Kawwana“


    Rüdiger Dahlke wurde 1951 in Berlin geboren und studierte in München Medizin. Danach absolvierte er erfolgreich eine Weiterbildung zum Arzt für Naturheilkunde und Psychotherapie. Von 1977 bis 1989 arbeitete er mit Thorwald Dethlefsen an dessen Institut. Er ist heute als Psychotherapeut und Arzt tätig, hält Vorträge und Schulungen und veröffentlicht Bücher.


    Informationen im Internet
    - < Klick > Website des Autors
    - < Klick > Ein Interview mit Rüdiger Dahlke
    - < Klick > Die Seite bei Randomhouse zu Rüdiger Dahlke
    - < Klick > Und das sagt Wikipedia über ihn



    Meine Meinung


    Dieses Buch ist unbequem, denn es entzieht dem Menschen die Krankheit als Alibi für seine ungelösten Probleme. So beginnt dieses Buch, dessen erste Ausgabe 1983 erschien, seither immer wieder aufgelegt, und hier seltsamerweise noch nie vorgestellt wurde.


    Unbequem ist dieses Buch in der Tat. Läßt man sich darauf ein, bringt es so manche Wahrheit ans Licht, die man vielleicht lieber im Dunkel gelassen hätte. Ich kann mich noch an die hitzigen Diskussionen zu Hause erinnern, als ich mir das Buch zum ersten Mal kaufte. Aber wie gesagt, es ist unbequem, und so verschwand es bald wieder in den Tiefen der Bibliothek, um immer wieder mal kurz hervorgeholt zu werden. Vor ein paar Jahren dann erwarb ich eine Neuauflage. Und inzwischen immer, wenn ich (wieder mal) krank werde und es eigentlich keinen rechten Grund dafür gibt, wenn die Symptome „seltsam“ sind, scheinbar nicht zusammen passen und auf den ersten Blick schon gar keinen Sinn ergeben, greife ich zu diesem Buch. Und dann, ganz allein, ehrlich zu mir selbst, ergeben die Deutungen in „Krankheit als Weg“ plötzlich doch eine Be-Deutung, einen Sinn, und alles paßt zusammen. Symptome - Krankheit - Lebenssituation.


    Denn dies ist eine der Stärken des Buches: es geht nicht um Symptome wie „Fieber“, „Husten“, „Kopfschmerzen“, „Rückenschmerzen“ und welches Medikament da wohl hilft (ein Arzt würde in solchem Fall in seinem Computer einfach nach dem billigsten Medikament suchen), sondern es wird erklärt, warum man genau dieses Symptom/Krankheit gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt hat. Nicht als absolute Tabelle mit Kausalzusammenhang „wenn - dann“, sondern als Hilfestellung, als Denkanregung, als Aufzeigen von Situationen, in denen bestimmte Symptome und Krankheiten auftreten. Bei mir hat das bisher immer und in jedem Fall absolut gestimmt.


    Da hier jedoch ein völlig anderes Bild von „Krankheit“ zur Anwendung kommt, ist das Buch in zwei Teile aufgeteilt:
    1. Theoretische Voraussetzungen zum Verständnis von Krankheit und Heilung
    2. Krankheitsbilder und ihre Bedeutung


    Es macht wenig Sinn, über das Register oder das Inhaltsverzeichnis das entsprechende Symptom zu suchen und nachzulesen, ohne zuvor den ersten theoretischen Teil gelesen - und verstanden - zu haben. Denn es geht, verkürzt gesagt, nicht darum, Symptome abzufragen, sondern deren Ursachen herauszufinden und an diesen zu arbeiten und zu beseitigen. Damit verschwinden dann auch die Symptome. Da hilft halt auf Dauer keine Schmerztablette, denn wenn deren Wirkung nachläßt, sind die Schmerzen vermutlich wieder da.


    Dem Buch liegt also ein völlig anderes Weltbild als das bei uns ideologisch allgemein anerkannte zugrunde. Die Autoren gehen - vereinfacht gesagt - von einem senkrechten Weltbild aus, in dem die Ebenen übereinander liegen. Krankheit kann auch als Lernprozeß verstanden werden. Wenn man etwas auf der geistigen Ebene nicht lernt (nicht lernen will), fällt es quasi eine Ebene tiefer in die körperliche - man wird krank. Viele Eltern (wir auch) können bestätigen, daß ein Kind nach einer durchgemachten Krankheit einen geistigen Entwicklungsschub durchgemacht hat. Das ist ein gutes Beispiel dafür, was gemeint ist: eine Erfahrung wurde auf der körperlichen Ebene gemacht und wird analog auf die geistige übertragen. (Die Autoren können das besser erklären als ich.)


    Abschließend ein paar Stichworte aus dem Inhaltsverzeichnis:
    Die Infektion / Die Abwehrsysteme / Die Atmung / Die Verdauung / Die Sinnesorgane / Kopfschmerzen / haut / Nieren / Sexualität und Schwangerschaft / Herz und Kreislauf / Bewegungsapparat und Nerven / Unfälle / Psychische Symptome / Krebs / AIDS / Was ist zu tun?



    Kurzfassung:


    Deutung und Be-Deutung der Krankheitsbilder. In verständlicher Sprache eine völlig andere Deutung für häufig vorkommende Krankheiten. Für die, welche an den tieferen Ursachen der Krankheiten interessiert sind.
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Irgendwie klingt das nach genau dem richtigen Buch für mich.


    Ich hab quasi alle 5 Minuten was anderes....und rede mir dann was weiß ich was ein. Gut ich könnte auch einfach ein Hypochonder sein, aber das muss ja auch ne Ursache haben. Und dieses Buch könnte mir vielleicht wirklich helfen.

  • Eine wirklich tolle Rezension, SiCollier!


    Dieses Buch erscheint wohl nicht umsonst seit Jahrzehnten immer wieder in Neuauflagen (so viele bequeme Menschen scheint es gar nicht zu geben ;-) )


    Ich habe es seit mehreren Jahren im Regal stehen und ziehe es eigentlich immer seltener zu Rate, weil ich mit der Zeit schon recht gut gelernt habe, meine Symptome zu deuten.
    Unbequem mag dieses Buch wohl sein, weil es anregt, die Wurzel des Übels nicht in der bösen Umwelt, sondern in sich selbst zu suchen - aber bei aller Unbequemlichkeit birgt es doch ein unschätzbar wertvolles Geschenk an den Leser: Sich und seine "Körpersprache" besser kennen zu lernen, seine Verhaltensweisen und Gefühle zu hinterfragen, sich selbst näher zu kommen, authentisch und damit heil zu werden. Und natürlich: die Schulmedizin, an die wir so hohe Erwartungen stellen, etwas kritischer zu hinterfragen - denn allzuoft hilft sie nur, Symptome zu unterdrücken, nicht aber die Ursache, an der der Mensch krankt, zu beseitigen.


    Ergänzend dazu ist sicher auch dieses Buch von Dahlke sehr hilfreich:

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • @ Cathrine
    Zum Hypochonder neige ich auch bisweilen. Drum habe ich es mir angewöhnt, aufkeimende Symptome erstmal zu ignorieren. Die könnten ja eingebildet sein. ;-)



    Zitat

    Britt
    (...) die Schulmedizin, an die wir so hohe Erwartungen stellen, etwas kritischer zu hinterfragen - denn allzuoft hilft sie nur, Symptome zu unterdrücken, nicht aber die Ursache, an der der Mensch krankt, zu beseitigen.


    :write Und trotzdem sind starke Bestrebungen im Gange, die „Schulmedizin“ als die alleinseligmachende anzusehen und alles nebenhinaus zu untersagen bzw. „kalt auszutrocknen“.


    Danke für den Hinweis auf „Das senkrechte Weltbild“. Das kannte ich noch nicht, werde es aber mit Sicherheit in den nächsten Wochen lesen.


    „Schicksal als Chance“ hingegen kenne ich schon, und habe es gerade erst gelesen, < hier > habe ich meinen Eindruck hinterlassen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Das werde ich mir sofort bestellen. Könnte ne chance für mich sein. die anderen müssen noch warten bis mien Budget wieder aufgebessert ist.


    Danke Sicollier für die interessante Rezi und den anderen für die hilfreichen Kommentare.

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Findus ()

  • vielen dank für die tolle rezi. das buch spricht mich sehr an, zum einen für mich zum anderen hilft es vielleicht auch seine mitmenschen besser zu verstehen.


    das buch wandert gleich auf meine WL und wird dann sicherlich bald in den einkaufswagen wandern.

  • So, das Buch ist so ein richtiges Reizbild für mich, nachdem ich es jetzt gelesen habe. Ständig habe ich beim lesen vor mich hingeschimpft. Unbequem?
    Viele chronisch Kranke, darunter auch ich, wären glücklich, wenn die Antworten auf die Krankheit und damit die Gesundung, so einfach wäre wie bei Herrn Dethlefsen. Er hat sich ja alles schön zurecht gelegt. Kurzsichtigkeit als Erklärung dafür, dass man die Welt nicht richtig sehen will? Ich wäre froh, ich bräuchte keine Brille. Was mich beim Schnupfen und anderen kleinen WEhwehchen noch schmunzeln ließ, hat mich bei wirklich schlimmen Krankheiten nur aufgeregt.

  • oh weh... ich kann solche bücher nicht lesen, denn mir feht grad nix, aber wenn ich lese, was andere leute haben, krieg ich das immer sofort auch :wow


    mich schon sterbens krank fühl :help

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Zitat

    MagnaMater
    (...) aber wenn ich lese, was andere leute haben, krieg ich das immer sofort auch


    So geht es mir auch; drum lese ich Bücher über Krankheiten immer erst dann, wenn ich auch sicher bin, etwas zu haben. (Oder, wenn ich was kriegen will ... :chen )



    @ Findus


    Nun, Dethlefsen ist ein Reizthema. Ob ich heute zu einem seiner Bücher greifen würde, nachdem ich weiß (und im Autorenporträt erwähnt habe), was er alles nach dem Verfassen der in diesem Thread genannten Bücher gemacht hat, weiß ich nicht. Aber ich kannte ihn eben schon vor seiner Wandlung zum, hm, „Prediger“ (weiß nicht, wie ich das sonst bezeichnen soll).


    Ich habe den Teil über die Krankheiten nie in einem Zug gelesen, sondern immer zu akuten Anlässen. Und zumindest bei mir ging der Lösungsansatz immer in die richtige Richtung; es geht m. E. ja auch nicht darum, eine fertige Diagnose geliefert zu bekommen, sondern Denkanregungen für eigene Überlegungen.


    Das mit der Kurzsichtigkeit - nun, auf dem rechten Auge bin ich stark kurzsichtig. Und ehrlich gesagt, so viel Sehenswertes fällt mir auf dieser Welt aus dem Stegreif nicht ein. Ich mache inzwischen schon bewußt Augen und Ohren zu, weil ich vieles einfach nicht mehr mitbekommen will. Insofern stimmt das (zumindest für mich) schon.


    Als ich selbst vor etwa zweieinhalb Jahren (für meine Verhältnisse) sehr krank war, habe ich mit meinem Arzt (der homöopathisch behandelt) über das Buch gesprochen. Sein wesentlicher Kommentar war „sehr interessanter Denkansatz“.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier


    I
    Das mit der Kurzsichtigkeit - nun, auf dem rechten Auge bin ich stark kurzsichtig. Und ehrlich gesagt, so viel Sehenswertes fällt mir auf dieser Welt aus dem Stegreif nicht ein. Ich mache inzwischen schon bewußt Augen und Ohren zu, weil ich vieles einfach nicht mehr mitbekommen will. Insofern stimmt das (zumindest für mich) schon.


    Als ich selbst vor etwa zweieinhalb Jahren (für meine Verhältnisse) sehr krank war, habe ich mit meinem Arzt (der homöopathisch behandelt) über das Buch gesprochen. Sein wesentlicher Kommentar war „sehr interessanter Denkansatz“.


    die Kurzsichtigkeit war ein kleines Beispiel, das ich erwähnt habe. Bin selbst auch stark kurzsichtig und bin gerne ohne Gläser unterwegs. Allerdings führt das des öfteren dazu, das ich Bekannte auf der sTraße nicht erkenne. Ob das denn gewollt ist?
    Sicher ist der Denkansatz interessant, manche "Ideen" können sogar manches Mal zutreffen,(Interessant war das mit dem verschnupft sein, oder jemandem etwas husten wollen) ich finde nur, dass Dethlefsen alles zu allgemein sieht und es dazu noch als "Evangelium" verkauft.

  • Zitat

    Original von MagnaMater
    also... mich störts nicht, wenn ich leute auf der strasse nicht erkenn, wenn ich unoptische sonnenbrillen aufhab... :grin


    Mich auch nicht, war nur ein Beispiel. Werde eben dann drauf angesprochen. Ich wollte ja damit sagen, dass das möglicherweise gewollt ist.

  • bei mir irgendwie schon :lache
    'ach das tut mir jetzt leid, ich hab dich ja gar nicht erkannt!'


    oder peinlicher, nach einer langen freundschaftlichen diskussion über allgemeinplätze: 'sag mal... könnte es vielleicht sein, dass wir uns gar nicht kennen? Mußt schon entschuldigen, hab ich dich vielleicht verwechselt? Weisst, ich hab keine brillen auf...' :grin

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Mein Vater ist gerade an Lungenkrebs erkrankt.
    Ich suche jetzt ein Ratgeberbuch (oder so) vielleicht werde ich dieses kaufen, das kann man ja "immer gebrauchen".

  • Na das hört sich nach einem Buch für mich an.


    Lese im moment solche Bücher über Krankheiten .


    Zur Zeit lese ich noch das Ärztehasserbuch und


    Die Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe


    Das Buch passt auch noch dazu :-)


  • Genau dieses Buch würde mich auch sehr interessieren.
    Hast Du es schon gelesen?


    Ganz wichtig und nicht zu unterschätzen ist die Macht des Unterbewußtseins.
    Auf Seite 64 beschreibt der Autor wie er mit Hilfe seiner Gedanken sich von einer schweren Krankheit heilte.
    Dieses Buch war mir in schwerer Zeit ein treuer Begleiter :-)

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

  • Hallo


    Also ich habe das Buch noch nicht durch.Habe erst den Teil gelesen der mich am meisten interessiert hat.In dem Buch geht es um konventionelle und unkonventionelle Therapien.


    Es hat 800 Seiten.


    Das was ich bisher gelesen hat spricht mich sehr an und gibt das wieder was ich mir denke.


    Es beschreibt zum Beispiel auch das Leute die unheilbar an Krebs erkrankt waren den Krebs überlebt haben.Aber nur wenn sie vorher keine diese konventionellen Therapien gemacht haben.


    Es zeigt auf wie man Statistiken auslegen kann damit es sich gut anhört.


    Und was wir immer schon wußten es geht nur ums Geld.


    Also mich hat dieses Buch jetzt schon sehr andere Sichtweisen aufgezeigt.


    Ich kann es also nur weiterempfehlen.Es ist zwar nicht billig aber für mich hat es sich jetzt schon gelohnt.


    Ich werde bestimmt noch viel darin lesen.


    Es geht dort auch um die Psyche und um Ernährung.Aber da bin ich noch nicht


    Lieben Gruß

  • Danke für die hervorragende Rezi SiCollier. :-] Ich glaube es ist schon an die 25 Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe und ich war damals schon sehr begeistert davon. War auch einmal bei einem Vortrag, der sehr voll und sehr interessant war. :wave