Warum (fast) immer die gleiche Hunderasse?

Sei froh,dass der Rottweiler kein Modehund ist.Dann kommen wenigstens nicht so viele Leute auf die Idee mit der Rasse auch noch das schnelle Geld machen zu wollen wie bei den Labbis.Das ist echt ein Problem.
LG
Michi

Ich les jetzt schon das dritte Buch, in dem Border-Collies vorkommen. Ich hab's nicht so mit Hunden, aber das fällt sogar mir auf. Langsam wird's langweilig, da wünschte ich mir zwischendurch direkt mal einen Labrador zur Abwechslung

Ich denke, ich hab noch kein einziges Buch gelesen (an das ich mich jetzt erinnern würde), in dem ein Labrador vorgekommen wäre (und ich finde die Abkürzung Labby für Labrador echt doof ).
Aber vorstellen kann ich mir unter dem Hund auch was und sollte mal einer vorkommen, werde ich an euch denken

edit:
Kann mir jemand sagen, was für eine Rasse auf diesem Bild der "bunte" Hund ist?

Ich bin mir nicht sicher,aber das könnte ein Australian Shepperd sein.
Labbi zu sagen ist gebräuchlich unter Retrieverleuten,genauso wie Golden(nicht Goldy :grin),Flat(Flatcoated Retriever),Toller(Nova Scotia Duck Toller),Curley(Curley Coated Retriever) undChessie(Cheasapeake Bay Retriever).Nur für alle,die es ganz genau wissen wollen :lache.
Es spricht sich einfach schneller.
Aber ich glaube,mittlerweile müssen wir zum Haustierfred überwechseln

Berner Mix vielleicht?

Zitat

Original von Muffelinchen
Berner Mix vielleicht?

hab ich auch als erstes gleich gedacht. Wegen der Augenbrauen....

ich für meinen Teil war ja sehr stolz als ich bei Rebecca Gables "Der König der purpurnen Stadt" von eleganten, grossen, grauen Jagdhunden gelesen habe.... das KÖNNEN ja nur Weimaraner sein... auch wenn die so weit ich weiss erst ein paar Jahrhunderte später gezüchtet wurden

Zitat

Original von Prombär

edit:
Kann mir jemand sagen, was für eine Rasse auf diesem Bild der "bunte" Hund ist?

Sieht mir auch wie ein Berner Sennen / Border Collie Mix aus. Reine Rasse ist das jedenfalls nicht. Mich würde mal die Augenfarbe interessieren?

lesemaus :
wahrscheinlich hat die Autorin einfach nur halt die Jagdhunde erwähnt die ihr am bekanntesten waren. Aber das ist ja nicht schlimm (sie schreibt ja sonst super recherchierte Bücher)....

Ich kann mich spontan an gar kein Buch erinnern, in dem überhaupt ein Hund drin vorkam - geschweige denn welche Rasse

In diesem Buch kommt ein Rottweiler vor. Es ist allerdings kein Hund :rolleyes.

Aus der Amazon.de-Redaktion
Von seinen weiblichen Opfern nimmt der unheimliche Mörder, der durch Londons Stadtviertel streift, einen besonderen Gegenstand als Souvenir. Weil bei einer Frau eine Bisswunde im Nackenbereich gefunden wird, nennt die Sensationspresse den geheimnisvollen Täter nur „den Rottweiler“ -- und legt damit eine Spur, die in die falsche Richtung weist. Das muss auch Inez erfahren, deren Metier ebenfalls besondere Gegenstände sind: In ihrem Antiquitätenladen stehen ein ausgestopfter Jaguar ebenso wie eine griechische Götterstudie oder ein raffinierter Blumenständer. Hier laufen mit den teils verrückten, teils verliebten, teils steinreichen Kunden die Informationen zu den Morden am schnellsten ein -- die dritte junge Frau hat der „Rottweiler“ nun schon erdrosselt. Und dann berührt sich Inez’ Leben mit dem Treiben des Mörders auf eine Art und Weise, die ihr nicht geheuer sein kann.

ich würde sagen , es ist ein Border Collie

ich denke , dass bestimmte Hunderassen so gerne verwendet werden , weil sie die Charakterzüge der Menschen wiederspiegeln und meistens ist es ja so , dass der Hund und Mensch sich ziemlich ähnlich sind , zumindest in Büchern , eine alte Dame hat meistens einen Yorkshireterrier und der Mörder eben eine Dogge oder einen andern großen , dunklen hund .seltsame logik :lache....

gestern habe ich "kennen wir uns nicht" von sophie kinsella ausgelesen. da spielte mal eine hunderasse mit, von der ich noch nichts gehört habe bisher (und das als hundefan). es waren whippets...

LG Minerva

Dem Killer den Border Collie und der Frau den Rottie zuzuweisen ist doch mal was anderes :lache.