Hallo Roma
Doch natürlich, im wirklichen Leben gibt es das auch. Aber ich verstehe nicht, warum manche Autoren diese Schubladen unterschützen. Man könnte auch eine andere Rasse wählen, die genauso gut ein lieber braver Familienhund sein kann.
Hallo Michi M.
Das ist natürlich wieder eine ganz andere Sache mit dem Herkunftsland und wenn der Hund im Roman eine typische Arbeit verrichten soll.
Mir gehts eher um die Hunderomane an sich oder Hunde, die neben bei auftauchen. Da finde ich es eintönig wenn immer nur ein Labrador genannt wird, so schön die Tiere auch sind.
Hallo Maharet
Da kann ich auch mitreden. Mein Pflegehund war auch ein Dalmatiner und in der Zeit, als es mit den Listenhunden sehr brisant war, musste ich mir auch anhören "Ich solle mit dem Kampfhund auf die andere Staßenseite gehen....". Gott sei Dank ist diese Zeit vorbei und die Gemüter haben sich beruhigt.