ZitatOriginal von bücherwurm89
Zu dem Baby: Dass sie sich zu dem Baby hingezogen fühlt, kann ich schon verstehen, immerhin ist es ihr eigenes Kind. Natürlich kann man sagen, man wolle eigentlich nicht unbedingt Kinder, aber wenn es dann soweit ist, denk ich schon, dass man seine Meinung nochmal ändert. Ich habe zwar selber keine Kinder (bin noch etwas zu jung ;-)) aber ich kann mir schon vorstellen, dass man Muttergefühle und vor allem den Instinkt, das Kleine zu beschützen nicht unterschätzen sollte.
Bella will das Kind, weil sie es nicht für ein Monster hält sondern für ein Ebenbild Edwards. Sie hat ja sogar davon geträumt, wie sie es im Arm gehalten hat und es sah aus wie eine Miniausgabe von ihm. Sie liebt dieses Baby, weil sie Edward liebt. Ich fand es übrigens auch ziemlich nervig, dass Bella immer wieder betont, nicht gut genug für Edward zu sein. Aus dem Thema ist echt die Luft raus; das zieht sich seit Band eins durch die Geschichte wie Kaugummi. Bella hofft ja sogar, dass das Baby absolut gar nichts von ihren minderwertigen Genen mitbekommen hat und genauso aussieht wie Edward :pille.