Bellas Verwandlung wurde sehr gut beschrieben und ich war froh, endlich wieder die Geschichte aus ihrer Sicht zu verfolgen. Sie hat mir schon arg gefehlt.
Ich finde es erstaunlich wie viel Disziplin sie hat, angefangen bei den Schmerzen bei ihrer Verwandlung. Sie hat sich die ganze Zeit bewusstlos gestellt, obwohl sie unerträgliche Schmerzen hatte. Nur damit Edward und die anderen sich keine Sorgen machen. In dem Moment wäre mir das piepegal gewesen. Ich hätte mir wohl die Seele aus dem Leib geschrieben. Sie scheint ihr Vampirdasein allgemein gut zu meistern.
Was ich so traurig fand, als sie am Anfang nicht in die Nähe von Renesmee durfte. Das tat mir selber beim lesen unerträglich weh. Sie liebt ihre Tochter über alles und darf nicht zu ihr. Aber die anderen haben dann eingesehen, dass sie sich gut kontrollieren kann.
Ich fand es soo süß, dass die Kleine immer zu ihr wollte, und Bella dann von ihrem Alltag „erzählt“ hat. Die beiden scheinen sich sehr zu lieben. Wunderschön!
Oh man, ich habe mich fast kaputt gelacht wie Rosalie und Jake sich immer noch fast an die Gurgel gehen, und sich zum Beispiel streiten, wer Renesmee füttern darf. Einfach herrlich.