Ah, vielen Dank!
Rechtschreibfehler in Büchern
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öhm also ich lese zurzeit lauter Bücher mit kleinen Fehlern...?(
Also ber der Agatha Christie Sammlung von Hachette sind in jedem Buch wenigstens 1 Fehler drin, da würde es mich mehr stören, wenn ich mal in einem Band keinen Fehler sehen würde Das würde mich ausm Konzept bringen
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Oh... mich ärgert es auch wenn Rechtschreibfehler in den Büchern sind. Die werden doch mehrmals Korrektur gelesen, oder?
Neulich hieß in einem Buch die Protagonistin Lauren... auf einmal stand da Laura!!!! Halloooo?!?!?!
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Ich lese gerade "Der Engelmörder" und da ist mir jetzt schon zwei Mal aufgefallen, dass die zwei Detectives in dem Buch immer zwischen "Du" und "Sie" hin und her wechseln.
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In Engelspapst von Jörg Kastner habe ich einen Fehler entdeckt:
Seite 238 - ganz untern "Sie rückte ein Stock von ihm ab" Stück sollte es heißen....
irgendwo war in dem Buch noch ein Patzer, aber die Stelle finde ich nicht mehr.
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In einem Buch von Lynn Raven, ich weiß nicht, ob es "Der Kuss des Dämons" oder "Das Herz des Dämons" ist, sind auch Fehler fällt mir grade ein.
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Im Moment ärgere ich mich gerade...
ich lese "Nur über meine Leiche" von M. J. Davidson und habe mir zunächst die Zusatzstory vorgenommen und mußte leider viele, viele Rechtschreibfehler entdecken.
Da sie mir einfach immer auffallen, finde ich über 5 Fehler auf weniger als 15 Seiten wirklich to much.z. B. "Küchetresen" ... Das wirft doch heutzutage jedes Rechtschreibprogramm raus, oder? Vielleicht sollte Lyx unabhängige Leser vor dem Druck doch noch einmal Korrektur lesen lassen... ich würde mich da glatt zur Verfügung stellen
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Habe in Richard Laymons Rache einen echt geilen Satz gelesen. Der lautete doch glatt:
"Wir nicht wissen wo wohnt er".
Mann sowas ist echt zum schlapp lachen
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Ich habe vor einer Weile "Naokos Lächeln" von Haruki Murakami gelesen. Darin kommt ein junger Mann vor, der wegen seiner Akkuratheit von allen "Sturmbannführer" genannt wird. Nur dass sie es "Sturmbandführer" schreiben, und zwar konsequent, wann immer das Wort vorkommt.
Das finde ich schon einen schweren Lapsus vom Übersetzer und es stört für mich den Lesefluss auch enorm, wenn ich mehrmals pro Seite auf ein falsch geschriebenes Wort stoßen muss.
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bisher kein Buch gelesen habe, wo wirklich viele Fehler drin war. Es beschränkte sich auf allerhöchstens 5 in einem ganzen Buch (zumindest jene, welche mir offensichtlich aufgefallen sind).
Solange es nicht den Lesefluss stört, finde ich es nicht wirklich schlimm.
Verwirrend ist es natürlich, wenn auf einmal durch einen Rechtschreibfehler das Wort eine ganz andere Bedeutung bekommt und man dadurch schnell aus dem Zusammenhang gerissen wird und erstmal wie doof rumblättert und denkt, kann doch nicht sein, dass war doch eben noch anders.
Das kleine Fehler aber selbst beim Korrekturlese übersehen werden, kann ja schon sein und ist auch okay Immerhin sind wir auch nur Menschen und keiner ist perfekt. Die Maschine kann noch nicht alles alleine und perfekt machen, was wohl auch besser so ist
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In *Splitter* war auch ein deftiger Fehler drin, da hat man bei einem Satz einfach das Verb vergessen.
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Zitat
Original von Anahid
In *Splitter* war auch ein deftiger Fehler drin, da hat man bei einem Satz einfach das Verb vergessen.
Ehrlich? Wo denn, ist mir gar nicht aufgefallen. Mir ist nur aufgefallen dass einmal die Namen Marc und Benny vertauscht wurden. -
Ich bin ja bei so was nicht sooo extrem empfindlich. Ein, zwei Rechtschreibfehler dürfen sein, man übersieht beim Korrigieren ja auch mal was. Wenn die sich aber häufen, könnte ich ausflippen! Bei diesem bisher eigentlich netten Buch habe ich auf Seite 17 aufgehört zu zählen - und bereits da ließen die Fehler sich nicht mehr an vier Händen abzählen, kein Wunder, in den ersten 7 Zeilen waren es bereits drei :rolleyes.
Ganz besonders lustig sind - und das betrifft dieses Buch jetzt nicht - immer die Fehler, bei denen ein später geänderter Name nicht ausgetauscht wurde. Da frage ich mich wirklich, wie einem so etwas passieren kann.
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Zitat
Original von Steena
Ganz besonders lustig sind - und das betrifft dieses Buch jetzt nicht - immer die Fehler, bei denen ein später geänderter Name nicht ausgetauscht wurde. Da frage ich mich wirklich, wie einem so etwas passieren kann.
Es gibt einen Autor, der Name fällt mir gerade nicht mehr ein, der in seinen Manuskripten die Namen durch Zahlen ersetzt hat und die dann per Textersetzung geändert hat.
Er hat also geschrieben: "1 sagte zu 2 blablabla", und nach der Textersetzung stand dann da: "Peter sagte zu Paula blablabla".
Nun hatte er aber eine Stelle, in der jemand gezählt hat: "Bei 3 schieße ich. 1, 2, ..."
Dreimal darfst Du raten, was die Textersetzung damit gemacht hat. Und das Lektorat hat es überlesen. War, glaube ich, in einem Heftroman. -
Mich stören Rechtschreibfehler zwar schon, aber ich versuche sie die meiste Zeit zu ignorieren, da ich selber oft genug Rechtschreibfehler irgendwo einbaue.
Meistens schaffe ich es auch, sie zu überlesen. Aber in dem Buch "Das gestohlene Kind" war auf der vorletzten Seite ein Fehler. Da das Buch in diesem Moment total spannend war, hat der Fehler mich total rausgerissen. Ich musste fünf Minuten was anderes machen, bevor ich endlich weiter lesen konnte, so sehr hat dieser blöde Fehler mich durcheinandergebracht.
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Also eigentlich finde ich Rechtschreibfehler gar nicht so schlimm. Fehler passieren, auch wenn Korrektur gelesen wird und es zeigt, dass wir keine Maschinen sind und das Maschinen nicht perfekt sind.
Schlimmer finde ich wenn völlig konfuse Sätze bei der Übersetzung entstehen, die erst nach mehrmaligem Lesen einen Sinn geben. Das hält auf und irritiert ungemein. Manchmal lese ich Sätze fünf mal und dann gleich noch mal den ganzen Absatz und kapier immer noch nicht, was mir der Übersetzter damit sagen will.
LG
eeyore -
In den Lektoraten arbeiten auch nur Menschen, also Nachsicht.
Selbst Ärzten unterlaufen Fehler(und das ist schlimmer).Außadem siend ein pahr Feeler nich schliem.
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"Ein Bär will nach oben" hatte auch so einiges an netten Wortschöpfungen zu bieten
Dennoch sehr gutes Buch und mich stört es nicht weiter.
Schlimm finde ich es wenn das in Kinderbüchern geschieht, da Kinder sich doch daran sehr orientieren. Aber ganz vermeiden kann man das eh nicht. -
Ein paar Fehler finde ich persönlich jetzt auch nicht so schlimm, denn sowas kann passieren... Das ist einfach nur menschlich...
Es ist halt nur manchmal ein bisschen böd, wenn die Sätze irgendwie "falsch" übersetzt werden und man erstmal "Stunden" braucht, um den Satz zu verstehen... Aber auch das bringt uns nicht wirklich um... Es ist nur ein bisschen störendm