was fasziniert euch an Vampiren?

  • Hi hi
    also ich liebe Vampire ^^. Ich habe gerade selber drei Romane fertig gelesen in denen es um Vampire ging.
    "Grün ist die Hoffung" von N. Roberts
    "Der Vampyr" von Hohlbein
    -Und noch "Dunkel" von Hohlbein


    Die sind einfach immer klasse beschrieben. Mir gefällt auch die Aura am besten, wie sie beschrieben werden, dass sie unsterblich sind, dass sie um ihr Leben und um das ihres Volkes bemühen ^^
    lg Lesetante

    :lesend : "Die Drachenkämpferin - Im Land des Windes" von Licia Troisi


    "Stoppt die Gewalt auf den brennenden Asphalt, bremst Sie eiskalt diese heutige Gewalt" - Skedoner :spritze

  • die vielseitigkeit, in jeden buch werden sie anders beschrieben, nur das wichtigste ist immer gleich.
    einen großen teil der fasination macht wohl ihr überdurchschnittliches aussehen und ihre intelligenz aus, besondere fähigkeiten sind auch immer anziehend.

    Jeden Tag stehe ich auf einer Klippe
    vor mir der Tod
    hinter mir das Leben
    neben mir milliarden von Lebewesen
    ich kenne miene Entscheidung
    und ihr?

  • Zitat

    Das Verschieben des Thema hat nichts mit den Gewohnheiten hier im Forum zu tun, sondern mit dem Thema. Die Begeisterung der Fans des Genres 'Vampirroman' hat hier eine Zeitlang arg hohe Wogen geschlagen.


    Das kann ich verstehen, manche Themen arten schon mal aus und sind nicht für jeden ein Vergnügen. Es ist immer wünschenswert, wenn da jemand ein Auge drauf hat. Bitte entschuldige die "blöde" Frage. Wie gesagt, ich muss mich erst einfinden.



    Zitat

    Übrigens bist Du mit den Lebensdaten ein wenig verrutscht, Vlad III. Draculea wurde 1476 oder '77 hingerichtet, Bathory 1560 geboren.


    Ja, 1560 bis 1614. Hatte ich das nicht geschrieben? Oder habe ich mich vertippt. Aber du hast Recht, sie ist eine interessante Figur.


    Zitat

    In meiner Ausgabe der Lutherbibel von 1968 ist 'Lilith' mit 'Nachtgespenst' übersetzt. Die Vokabel 'Lilith' kommt gar nicht vor.


    Tatsächlich? Das meinte ich, denn in der Bibel einer Freundin steht: "...da haust sie, die Lilith ..." So in etwa, ich habe sie nicht vorliegen.

    Aber es reizt doch nachzuschlagen, nicht wahr?
    Herzliche Grüße
    Helene

  • Hallo Gefion und alle anderen,


    ich schließe mich der Empfehlung an, dass du vielleicht ein paar Vampirromane lesen solltest. Neben dem Unterhaltungswert, beantworten sie viele deiner Fragen. Es gibt tatsächlich viele, sehr gute Vampirromane.


    Letztlich handelt es sich bei Vampiren um einen Mythos, der ähnlich dem Märchen zahlreiche Auslegunsformen hat. Viele Dinge kannst du also halten wie du willst. Im Roman ist dabei wichtig, dem Leser deine Interpretation plausibel zu erklären.
    Du kannst zu dem Thema tausend Fragen stellen und tausend verschiedene Antworten erhalten.


    Ein Beispiel: Der Mythos sagt ein Vampir fällt am Tag in einen Schlaf, der nichts weiter ist als der Tod. Wie alle Eigenschaften lässt sich auch das variieren, es ist also gleich ob dein Vampir beim ersten Sonnenstrahl zu Staub zerfällt oder ob er in der Lage ist, für eine kurze Zeit zu verweilen. Ob tödlich oder nur gefährlich, das ist Auslegungssache für die jeweilig Story, solange sie erklärt wird.
    In meinem Buch kann ein Vampir durchaus am Tag wach bleiben, wie wir eine Nacht durchmachen können. Er hält sich dabei in geschlossenen Räumen oder Schatten auf. Sonnenlicht ist gefährlich für ihn, aber nicht unmittelbar tödlich.
    Wie gesagt, das ist eine Möglichkeit der Interpretation.


    Autoren bedienen sich der Mythen, mischen sie mit eigenen Ideen und fiktiven Bestandteilen. Das ist für mich der Stoff aus dem gute Geschichten gemacht sind.


    Viele Grüße Helene


  • es ist doch einfach nur eine Frage der Herausgeber und übersetzer...
    einfacher Tip. Folge mal dem Link auf www.bibelserver.com gib unter Lesen: Jes 34,14 ein und klicke dann links oben auf Vergleichen. da liest Du eine Menge gegenwärtiger Übersetzungen dieser Stelle, dazu auch das hebräische Orginal, und die altgriechische wie dir lateinische Fassung...
    Und ob das Vieh nun ruht oder haust oder was auch immer tut: es bleibt ein einfacher Nachtdämon neben anderen Fabelwesen, die da genannt werden. Es ist ganz normal, dass sich verschiedene Übersetzungen ab und zu voneinander unterscheiden. Bei der Bibel wird seit 2000 Jahren übersetzt... und das immer wieder und in die verschiedensten Sprachen... Da sind doch so kleine Unterschiede tatsächlich marginal, oder?

  • Zitat

    Folge mal dem Link auf www.bibelserver.com gib unter Lesen: Jes 34,14 ein und klicke dann links oben auf Vergleichen. da liest Du eine Menge gegenwärtiger Übersetzungen dieser Stelle, dazu auch das hebräische Orginal, und die altgriechische wie dir lateinische Fassung...


    Ja, ich erinnere mich den Bibelserver bei meiner Recherche benutzt zu haben. Allerdings hatte ich nur die Luther Version gelesen. Danke für den Hinweis, ich werde mir auch die anderen Stellen ansehen.


    Interessant ist das ja schon ...


    viele Grüße Helene

  • Ich habe mir jetzt Biss zum Morgengrauen gekauft. Mal schauen, ob mich das anspricht. Oder was ich selbst gerne anders hätte... das ist der Vorteil, wenn man selbst Geschichten schreiben kann: man kann es sich so schreiben, wie man es haben will.
    Ich weiß natürlich, dass ich meine Vampire kreieren kann, wie ich will. Trotzdem finde ich es wichtig, erst mal zu wissen, wie andere sie mögen.


    Kann ich hier irgendwo eine Umfrage starten? Dann würde ich gerne erfahren, welche Elemente für Vampire am wichtigsten sind.


    Für mich kann ich schon mal beantworten, dass ich Vampire gerne so gutaussehend habe, wie die meisten von euch. Dass ich aber nichts damit anfangen kann, wenn sie nur nachts herumgeistern. Da müsste ich mir z.B. eine Begründung ausdenken, weshalb meine Vampire u.U. ein Sonnenbad nehmen.


    Und auch wenn ich es schon gefragt habe:
    wie wird Vampir Vampir?
    1. durch den berühmten Biss?
    2. durch Geburt - sind dann beide Eltern Vampire? Oder gibt es Mischehen?
    3. auf andere Art?


    Und wie wird der konkrete Vampir, in den sich die Heldin verlieben soll, zum Vampir? Er muss ja mal normal gewesen sein. Oder?
    Was ist denn gewöhnlich mit dem Beißer passiert, der den Vampir erschaffen hat?


    Und was hat es mit der von euch erwähnten Vampirgemeinde auf sich? Sind das lauter Vampire, die zwischen den Menschen leben? Eigentlich müsste dann doch längst die gesamte Menschheit vampirisch sein, oder ist die Bisswut dann doch nicht so groß?


    Wie oft beißen Vampire zu?


    erneut gespannte Grüße
    Gefion

  • Zitat

    Original von gefion
    Und auch wenn ich es schon gefragt habe:
    wie wird Vampir Vampir?
    1. durch den berühmten Biss?
    2. durch Geburt - sind dann beide Eltern Vampire? Oder gibt es Mischehen?
    3. auf andere Art?


    Oft ist es so, dass nicht jeder Vampir wird, der gebissen wird, sondern es z.B. notwendig ist, dass der gebissene Mensch selbst wieder das Blut seines Vampirs trinkt (daraus ergibt sich dann gleich ein lebenslanges Bündnis, eine Art Blutsbrüderschaft, die dann natürlich gleich auch wieder für Konflikte sorgen kann, wenn sich der neue Vampir dann einem neuen Partner zuwendet :lache)


    Wenn jeder Biss zu einem neuen Vampir führen würde, wäre man ähnlich Kettenbriefen, schnell einmal rund um die Welt. Menschen, die nur total ausgesaugt werden, sind deshalb meist tot und bleiben es auch. Oder sie werden nur angezapft, sind durch den Blutverlust geschwächt und können sich wieder erholen.


    In "Nosferas" von Ulrike Schweikert ist es so, dass Vampireltern Kinder haben, aber eher selten. Manchmal ist es aber auch so, dass Vampire unfruchtbar sind. Oder nicht in der Lage...
    Das Aussaugen von Menschen ersetzt praktisch den Sex (da würde Freud auch sicher etwas zu einfallen, orale Fixierung, oder so :chen).


    Zitat

    Und wie wird der konkrete Vampir, in den sich die Heldin verlieben soll, zum Vampir? Er muss ja mal normal gewesen sein. Oder?
    Was ist denn gewöhnlich mit dem Beißer passiert, der den Vampir erschaffen hat?


    Der arme Kerl ist mal von einem bösen, selbstsüchtigen anderen Vampir zum Vampir gemacht worden und wünscht sich nichts sehnlicher als wieder menschlich zu sein. Der andere Vampir ist noch unterwegs und immer noch dabei, arme unschuldige Menschen ins Verderben zu stürzen. Oooops...ich guck zuviel "Moonlight". :lache


    Zitat

    Und was hat es mit der von euch erwähnten Vampirgemeinde auf sich? Sind das lauter Vampire, die zwischen den Menschen leben? Eigentlich müsste dann doch längst die gesamte Menschheit vampirisch sein, oder ist die Bisswut dann doch nicht so groß?


    Man muss die Erschaffung neuer Vampire auf jeden Fall irgendwie logisch beschränken und auch die Bisswut, sonst würde es ja auffallen. Oder es wäre zumindest unlogisch, dass es nicht auffällt.


    :wave

  • hm ja vampire......was man daram mag...? NA ALLES EBEND...XD
    in den büchern verschiedener schriftsteller werden sie immer verschiedern dargestellt.....naa gut sie müssen alle blut trinken......aber in manchen büchern können sie sogar das tageslicht einigermaßen gut ab....was ich doof finde vampire sind "freunde der nacht"


    also weiß ich nicht so genau was mich an den verschiedenen "vampier-sorten" so faszienert...aber wahrscheinlich ist es ein meistens starker charackter...die eleganz...das aussehen spielt dabei zwar eine rolle...aber ich denke in der eigenen fantasy sehen sie sowieso immer am besten aus....das auftreten insgesamt ist finde ich wichtig.....oder so.... :gruebel
    hmhmhm ja


    ach vampire sind und bleiben für mich toll....ob in büchern, filmen(obwohl sie da meistens zu böse und ekelig sind) oder im musicel
    vampire rocken einfach :musik

    Sinniert der Vampir: Ich mag Elfen, ... die schmecken nach Wald


    Die letzte Worte eines Vampirs: Oh, was für ein schöner Tag ...

  • Ich mag es, wenn ich die allgemein bekannten Vampirmythen und/oder Variationen davon in den Geschichten wiederfinde. Ob dann alle oder nur einzelne ist mir dann egal, wenn die Ergänzung oder das Weglassen gut begründet wird. Der ganze "übernatürliche/übermenschliche" Rahmen des Vampirs muss einfach in sich stimmig sein. Bspw. find ich schon, dass Vampire nachts unterwegs sein sollten. Ausnahmen kann ich akzeptieren, wenn es alte und/oder mächtige Vampire sind, die eine gewisse Tageslichresistenz haben. Ich find halt irgendwie das raubierhafte, animalisch noch ganz spannend und dann halt i.S. von nachtkativem Raubtier. Um die Jagd zu erleichtern, dann halt eben die übernatürlichen Fähigkeiten, damit man die "Beute" heranlocken kann.


    Zitat

    Original von gefion: Und wie wird der konkrete Vampir, in den sich die Heldin verlieben soll, zum Vampir? Er muss ja mal normal gewesen sein. Oder?
    Was ist denn gewöhnlich mit dem Beißer passiert, der den Vampir erschaffen hat?


    Ich persönlich bevorzuge die "Bissvariante" (vielfach braucht es auch 3maliges Beissen und/oder der schon erwähnte Blutaustausch) - oft wird dann eine Bindung des Blutes geschaffen zwischen dem Meister (dem "Beisser") und dem "Gebundenen" (dem "Gebissenen"). Die Stärke der Bindung kannst du dann variiieren. Aber da eröffnet sich eine interessante Konfliktsituation, denn meist verliert der Gebissene seine Freiheit völlig und wird zum Sklaven, Leibeigenen des Meisters, bis er genügend Stärke hat, sich zu befreien. Das sorgt dann beim Vampir wiederum meist für Seelennöte. Ich mein, da erwartet er/sie Unsterblichkeit und übermenschliche Kräfte und wird zu Anfang schon gleich mal völlig von einem Meister abhängig und muss oft gegen seine eigenen Moralvorstellungen handeln. Nicht sehr angenehm. Die Frage ist dann auch, wie geht dann der Vampir nach seiner Befreiung mit dieser neuen Freiheit um. Verfällt er in dasselbe Muster oder gibt er seinen eigenen an sich gebundenen Vampire mehr Freiheit. Ist das dann in den Augen der anderen Vampire Schwäche?
    Wenn man's nicht so extrem machen will, gibt's dann die Möglichkeit von Blutsfamilien, also eine neue Art Familie, die durch Blut geschaffen wird und auch so gut wie unsterblich ist. ...


    Zitat

    Und was hat es mit der von euch erwähnten Vampirgemeinde auf sich? Sind das lauter Vampire, die zwischen den Menschen leben? Eigentlich müsste dann doch längst die gesamte Menschheit vampirisch sein, oder ist die Bisswut dann doch nicht so groß?


    Meistens schon. Die Vampirgemeinschaft kann völlig unterschiedlich gestaltet sein. Da ich wie gesagt für die Bissvariante bin, bevorzuge ich die Version mit den "Blutsfamilien-wie-auch-immer-man-das-nennen-will" mit einem "Urbeisser" :grin, dessen "Nachkommen" mit ihrem Biss dann wiederum neue Vampire gründen, die zu dieser "Familie" gehören - durch Blut gebunden. Da die "Herstellung" eines neuen Vampirs nicht so einfach ist, es braucht Zeit (bei der 3-Biss-Variante) und man muss den richtigen Zeitpunkt erwischen, wenn das letzte But entzogen wurde, der letzte Herzschlag ertönte und dann das Vampirblut hinzufügen, bevor die "Lebensessenz" verflogen ist (Seele ist's ja oft nicht, da Vampire ja keine mehr haben. Das ist ja dann oft auch einer der besagten Konflikte :grin). Erwischt man nicht den richtigen Zeitpunkt, klappt's nicht.
    Natürlich geht's auch mit geborenen Vampiren etc. aber ich find, irgendetwas besonderes muss an dieser Gemeinschaft schon sein. Vielleicht selten Nachkommen, da so langes Leben, ....
    Manchmal gibt's auch von gebissenen Vampiren noch Nachkommen, nämlich dann, wenn sie noch "Frischlinge" sind und anfänglich noch genügend "Saft" haben. ;-) Aber das funktioniert nur kurze Zeit. (Ist so oder ähnlich bei Anita Blake von Laurell K. Hamilton oder bei Jocelynn Drake)
    Oder aber, sie sind eine völlig andere Spezies, die eigentlich nicht mit Menschen kompatibel sind. Wenn es dann zu einer Verbindung mit einem Menschen kommt, dann muss an diesem etwas Spezielles sein, entweder magische Fähigkeiten oder eine seltene genetische Mutation. (Ist so oder ähnlich bei Black Dagger von J. Ward oder bei Lara Adrian).

    Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich persönlich finde an Vampiren das faszinierend, was Schauspieler wie Belá Lugosi und Frank Langella auf Leinwand und Bühne gebracht haben:
    elegante, lang verstorbene, nachtwandelnde Herren im schicken Abendanzug mit morbiden Marotten.


    Friedhöfe, Knoblauch, Kreuze, Fledermäuse - das volle Programm. Ein absolutes Muss für mich. Und etwas, das ich in modernen Vampirgeschichten vermisse. Auch dass Vampire auf Vegetarier machen, was noch für Kindergeschichten à la "Kleiner Vampir" angehen mag, finde ich sehr schade. Überhaupt verhält es sich mit Vampiren so ähnlich wie mit Käse und Schinken auf der Pizza: sie sind nicht mehr das, was sie mal waren.


    Der moderne gesellschaftlich angepasste Vampir wird einzig auf seine Funktion als Sexualobjekt reduziert, so scheint mir. Vielleicht, weil er sonst in der heutigen Zeit längst "ausgestorben" wäre. ;-)



    Zitat Count Dracula ("Love at first Bite"): I'm going out for a bite to drink.

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

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  • Mich fasziniert an Vampiren diese düstere, elegante Erotik, die von ihnen ausgeht! :konfus

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns." :eiskristall
    Franz Kafka


    :lesend Walsch: Gespräche mit Gott
    :lesend Norman: Grausames Spiel
    :lesend Patterson: 1st to die

  • Als so eine Art Teilzeit-Fantasyleser (Ich sehe die komplette Grusel- und Horror-Literatur als einen Teit der Phantastischen-/Fantasy-Literatur an) fasziniert mich vor allem der kreative Umgang mit dem Vampir-Mythos - das Düstere, Unheimliche, Grausame und gleichzeitig Erotische - hier ist in den verschiedenen Variationen für (fast) jeden etwas dabei.


    Schon die verscheidenen "Deutungen" der Dracula-Legende in Buch und Film zeigen die ungeheure Vielseitigkeit dieser Gestalt(en), Filme wie Blade, Underworld oder auch die Fernsehserie Buffy, Bücher wie Charlie Hustons Joe-Pitt Serie, George R.R. Martins "Dead man river/Fiebertraum" sowie auch Wellingtons "Der letzte Vampir", sie alle fügen etwas dazu, variieren etwas, kehren zu den Wurzeln zurück oder erschaffen, auf der Grundlage dessen, was andere vor ihnen erfunden haben, etwas ganz neues.