Nicole C. Vosseler - Unter dem Safranmond

  • Na das hab ich nun davon. Nun gibt es wieder ein Buch, was ich uuunbedingt und sofort haben muss. Und schon wieder eine gebundene Ausgabe. Zwar blieb mir Der Himmel über Darjeeling als ein wenig zäh in Erinnerung, doch berührt mich der Schreibstil immer wieder. Wenn die Aufmachung des Buches noch dazu ebenso lohnenswert ist wie Der Himmel über Darjeeling, werde ich mein Glück nochmal versuchen. :-)

  • Dieses Buch hat bei den WBs eine besondere Rolle gespielt, das wandernde Exemplar verschwand auf wundersame Weise. Nicole hat sich das ganze angesehen und spontan ein Exemplar (und auch noch mit Widmung) gespendet und der Eigentümerin extra ein signiertes Exemplar geschickt. Das war wirklich eine tolle Geste :knuddel1


    Das Buch selbst hat mir vom äußeren Erscheinungsbild her auch schon vor dem Lesen sehr gut gefallen. Das Lesebändchen selbstverständlich immer sehr angenehm. Die Landkarten, Zeichungen und eingestreuten Sprüche einfach sehr schön.


    Über den Inhalt wurde hier wirklich schon alles gesagt, ich kann dem nichts mehr hinzufügen. Nicole ist eine wundervolle Erzählerin, sie schafft es, alles so zu beschreiben, daß man sich mittendrin fühlt. Die aufwändige Recherchearbeit ist diesem Buch anzumerken.


    Von mir eindeutig 10 Punkte

  • Ich komme hinterher wie die alte Fastnacht... aber immerhin noch 2008:


    Wer gerne historische Romane liest, die in exotische Länder führen, wird unweigerlich auf Nicole Vosselers Roman „Unter dem Safranmond“ stoßen. Bereits der Klappentext verheißt, „die sinnliche Pracht des Orients und Gefühle, die alle Zeit überdauern“, und damit verspricht der Verlag nicht zuviel. Ganz im Gegenteil, eigentlich reduziert dieser Hinweis den Roman auf den exotischen Schauplatz und eine Liebesgeschichte, obwohl Nicole Vosselers Roman eine Mischung aus Gesellschafts- und historischem Liebes- und Abenteuerroman ist und damit Lesern verschiedenster Genre einiges zu bieten hat.


    Der Roman führt die Leser vom Oxford im Jahre 1853 nach Aden im südwestlichen Arabien. Die junge, intelligente, gebildete und selbstbewusste Maya Greenwood lernt in ihrem Elternhaus Ralph Garrett, einen Freund ihres Bruders, der in der britischen Armee in Indien dient, kennen. Maya ist bereits seit ihrer Kindheit von exotischen Ländern und Sprachen fasziniert. Besonders beeindruckt und beeinflusst hat sie Richard Francis Burton, Freund des Hauses, mit seinen Schilderungen von militärischen und Forschungsreisen – und mit seiner Persönlichkeit. Als Ralph Garrett, der von Maya fasziniert ist, ihr den Hof macht, verliebt sich Maya in Ralph vor allem aber in sein abenteuerliches, geheimnisvolles Leben im fernen Indien. Als Mayas Familie die Zustimmung zur Verbindung der beiden verweigert, brennen die Verliebten durch und heiraten in Schottland. Eine Eheschließung, die Folgen für Ralphs berufliche Entwicklung hat. Statt dass der junge Unteroffizier wie geplant in einem Eliteregiment in Indien dienen kann, wird er nach Aden ins südwestliche Arabien entsandt, um dort in der militärischen Verwaltung tätig zu sein. Ralph fühlt sich in der beruflichen Verbannung, Maya in der Fremde und so zeigt sich schnell, dass die Verliebten sich mehr als fremd sind. Ihre Ehe wird für beide unerträglich. Als Maya von Beduinen entführt wird, erlebt sie den wahren Orient und lernt mit dem Anführer der Wüstenkrieger, dem charismatischen Rashad al-Shaheen, einen Mann kennen, der zwar aus einer ganz anderen Kultur stammt, mit dem sie aber trotzdem eine tiefe geistige Verbundenheit entwickelt, der Maya schätzt und achtet, und dem es gelingt, Mayas Herz einzunehmen...


    Nicole Vosselers Roman besticht bereits von der ersten Seite an mit ausgefeilten Charakteren, die den Leser berühren und mitreißen, unabhängig davon, ob man mit den Figuren sympathisiert oder eher Antipathie empfindet. Aber nicht nur die Figurenzeichnung überzeugt; auch die Einbettung der Figuren in ihre Umgebung gelingt der Autorin so, als ob die Leser mitten im Geschehen stehen und dieses persönlich miterleben oder in späteren Abschnitten so, als säße man versteckt in der Nähe der Beduinenzelte und dürfte das Geschehen durch einen Schleier beobachten.


    Nicole Vosseler erzählt die Geschichte von menschlichen Emotionen und unterschiedlichen Kulturen ohne Hast und Eile, insbesondere Mayas Reise, ihre Beziehung zu Rashad al-Shaheen und ihr Leben bei den Beduinen entfaltet sich in genussvoller Langsamkeit. Bei mir wurden in diesen Passagen und in den Passagen, die von Richard Francis Burton erzählen, Erinnerungen an Lawrence von Arabien wach, auch wenn die Thematik dieses Films eine ganz andere ist. Obwohl ich den arabischen Teil des Romans interessant, stimmungsvoll und beeindruckend fand, haben mich Nicole Vosselers plastische Schilderungen des Familienlebens im viktorianischen England besonders fasziniert und so hoffe ich, dass es vielleicht einmal ein ganzes Buch der Autorin vor diesem Hintergrund geben wird.


    Der Lübbe-Verlag hat Nicole Vosselers Roman mit zwei farbigen Karten zum südlichen Arabien und Indien Mitte des 19. Jahrhunderts sowie einer schwarz-weiß Karte zum Krimkrieg ausgestattet. Eine Schlussbemerkung der Autorin rundet den Roman mit zusätzlichen inhaltlichen Informationen zu Zeit und Charakteren ab.


    Vielen Dank, Nicole Vosseler, für eine informative, spannende, emotionsgeladene, atmosphärische Reise „Unter dem Safranmond“, und einem Charakter wie Richard Francis Burton, dem ich sonst literarisch sicher nicht begegnet wäre.

  • ich hab' zu danken, Pelican, für diese wunderschöne Rezi!
    Was Du hier an Gedanken und Eindrücken zum Buch niedergeschrieben hast, macht mich sehr glücklich :wave


    Zitat

    Original von Pelican
    Bei mir wurden in diesen Passagen und in den Passagen, die von Richard Francis Burton erzählen, Erinnerungen an Lawrence von Arabien wach, auch wenn die Thematik dieses Films eine ganz andere ist.


    Tatsächlich wurde Burton posthum mit dem Beinamen "Burton of Arabia" bedacht - ich hätte das so unheimlich gerne im Roman verwendet, wäre es kein solch krasser Anachronismus gewesen. Im Kopf hatte ich den Ausdruck aber fast dauernd beim Schreiben...
    Deshalb freut's mich umso mehr, dass Du diese Assoziation beim Lesen hattest! :anbet

  • Unter dem Safranmond war für mich eins von den Büchern, die ich nicht einfach nur verschlingen konnte. Dieses Buch musste ich langsam und genüsslich lesen und irgendwie das Tempo, das es mir vorgab annehmen. Aber genossen habe ich es :-] Vor allem die detaillierten Landschaftsbeschreibungen und die mit Liebe genzeichneten Charaktere. Wäre es nur ein Buch mit plumper Haremsromantik, hätte es mir nicht gefallen, aber es ist so viel mehr!


    Danke Nicole für diese schönen Lesestunden und für das Buch, dass du uns als Wanderbuch zur Verfügung gestellt hast.

  • @ Königstochter


    Schön, dass Du Freude an dem Buch hattest! :-]


    Zitat

    Original von Königstochter
    Wäre es nur ein Buch mit plumper Haremsromantik, hätte es mir nicht gefallen, aber es ist so viel mehr!


    Über diesen Kommentar freue ich mich sehr; das über Arabien rüberzubringen war mir unter anderem sehr wichtig an diesem Buch :wave

  • So, ich habe das Buch „Unter dem Safranmond“ letzten Freitag als Wanderbuch erhalten und es nach einem Marathon-Lese-Sonntag in einem Rutsch gelesen. Es handelt sich um eine ganz besonderes Wanderbuch, das mit einer ganz persönlichen Widmung an die LeserInnen dieses Wanderbuches versehen ist. *winkzunicole*


    Dieses unglaublich gut recherchierte Buch hat mich von der ersten Seite an so gefangen genommen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Auch heute bin ich noch total überwältigt von der Lebens- und Liebegeschichte dieser außergewöhnlichen Frau. Ich bin mit Maya in eine Welt versunken, die mich total in ihren Bann zog und aus der ich am liebsten nicht mehr zurück gekehrt wäre.
    Die Autorin schafft es mit einer unglaublichen schönen, liebevoll detaillierten Sprache so bildhaft eine Geschichte zu erzählen, dass man mitten im Geschehen ist. Ich war zusammen mit Maya in Arabien, habe den heißen, trockenen Wüstenwind auf meiner Haut gespürt, Karawanen an mir vorbeiziehen sehen, die vielfältigen Gewürze auf den Märkten gerochen und konnte mich an den prächtigen Farben dieser orientalischen Welt einfach nicht satt sehen. Ich habe mit Maya gehofft, geliebt, gebangt, gelitten und getrauert.
    Und wieviel Tränen habe ich geweint, als



    Es passiert mir wirklich selten, dass mich ein Buch dermaßen umfängt und ich knappe 600 Seiten mal eben in einem Rutsch lese. Diese Geschichte ist Balsam für die Seele und hat mich ungewöhnlich friedvoll und mental gestärkt zurückgelassen. Selten hat mich eine Geschichte meine Seele so berührt.
    Und ganz nebenbei wird man noch mit geschichtlichen Details, historischen Fakten und Informationen wie zum Beispiel über Richard F. Burton versorgt, die die Autorin überaus geschickt mit der Geschichte verwebt. Dazu erhält man im Schlusswort auch noch nährere Erläuterungen.


    Für mich ist „Unter dem Safranmond“ ein absolutes Lesehighlight und ich bin sehr dankbar, dass ich dank der Büchereulen in den wundervollen Genuss dieses Leseerlebnisses gekommen bin.


    Ein ganz großes Kompliment an die liebe Nicole. So schreiben zu können und solche Gefühle bei der Leserschafft auslösen zu können, ist einfach großartig. Den Titel des Buches finde ich übrigens sehr treffend gewählt. Er fasst eigentlich in drei Worten das ganze Schicksal Mayas zusammen. Aber das weiß man erst am Ende der Geschichte.


    Sollte ich das Wanderbuch nicht gewinnen, werde ich mir das Buch natürlich sofort besorgen (ich kann es kaum abwarten). Die persönliche Widmung werde ich mir kopieren und dann in mein Exemplar legen als Erinnerung an ein außergewöhnliches Leseerlebnis. Außerdem habe ich meiner 15-jährigen Tochter so davon vorgeschwärmt, dass sie es auch unbedingt lesen muss. :-]


    Von Dir liebe Nicole wünsche ich mir noch viele, viele solcher Geschichten, die einen den hektischen Alltag vergessen lassen und einen in eine unbekannte geheimnisvolle Welt entführen, in der man ewig verweilen möchte. :anbet


    So und gleich werde ich in die Buchhandlung meines Vertrauens flitzen und mir „Der Himmel über Darjeeling“ besorgen. :chen

  • ach ricki, was für eine schöne Rezi zum Buch, vielen lieben Dank! :knuddel1


    Zitat

    Original von ricki
    Und wieviel Tränen habe ich geweint


    tröstet's Dich bissi, dass ich beim Schreiben auch viel geweint habe? :knuddel1
    Ich hab mir keine Trennung, keinen (auch endgültigen) Abschied leicht gemacht; bis zum buchstäblich letzten Augenblick habe ich noch fieberhaft nach einem Hintertürchen gesucht, der Handlung noch die entscheidende Wende zu geben - und musste dann schweren Herzens doch nachgeben.


    Zitat

    Original von ricki
    Diese Geschichte ist Balsam für die Seele und hat mich ungewöhnlich friedvoll und mental gestärkt zurückgelassen.


    Das ist sehr schön für mich zu lesen, danke. :schuechtern


    Zitat

    Original von ricki
    Von Dir liebe Nicole wünsche ich mir noch viele, viele solcher Geschichten, die einen den hektischen Alltag vergessen lassen und einen in eine unbekannte geheimnisvolle Welt entführen, in der man ewig verweilen möchte. :anbet


    Ich werd mich bemühen, Dir diesen Wunsch so gut wie möglich zu erfüllen.
    *freut sich selbst schon auf das Schreiben der nächsten beiden Romane für Lübbe*


    Zitat

    Original von ricki
    So und gleich werde ich in die Buchhandlung meines Vertrauens flitzen und mir „Der Himmel über Darjeeling“ besorgen.


    ich wünsche Dir eine gute Reise nach Indien und eine schöne Lese-Zeit mit Helena, Ian und Mohan Tajid! :wave

  • Liebe Nicole,


    danke für Deine nette Antwort. :knuddel1


    Du hast beim Schreiben auch geweint? Da habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht.......... :gruebel Aber klar, wenn man solche gefühlvollen Sätze schreibt und sich so in die Seele der Protagonisten hineinversetzt.........


    Ich denke immer noch sehr viel an das Buch, zumal ich gerade "Wohin der Fluss uns trägt" ausgelesen habe und es mich nicht annähernd irgendwie berührt hat, weil einfach die Tiefe und die Intensität fehlte und die Gefühle der Protagonisten sehr an der Oberfläche blieben.


    Aber ich glaube, jedes Buch hätte es nach dem Safranmond schwer gehabt. ;-)


    Als nächstes werde ich wieder einen richtigen Schocker lesen, um mich dann unter dem Himmel von Darjeeling wieder so richtig zu erholen und davon tragen zu lassen. :-]

  • Zitat

    Original von ricki
    Aber ich glaube, jedes Buch hätte es nach dem Safranmond schwer gehabt. ;-)


    dankeschön


    Zitat

    Original von ricki
    Du hast beim Schreiben auch geweint? Da habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht.......... :gruebel


    Ich hab' ohnehin ziemlich dicht am Wasser gebaut :schaem
    Bislang habe ich noch kein Buch geschrieben, bei dem ich nicht wenigstens ein paar Tränchen vergossen hätte. Bei meinen drei bisherigen Erwachsenen-Romanen sowieso, da waren es tatsächlich sehr viele, weil mir da durchweg sehr viel sehr nahe ging.


    Für mich sind die schlimmsten Tage, wenn ich morgens schon mit einem flauen Gefühl aufstehe, weil ich weiß, an diesem Tag muss ich eine Romangestalt sterben lassen oder einer Figur etwas sehr Schlimmes zumuten. Das ist gräßlich, wenn ich das auf mich zukommen sehe, und hinterher fühle ich mich richtig mies und komplett neben der Spur; ich brauche dann ein bisschen Erholung und muss mich mit irgendwas beschäftigen, was mit Leben, Lebensfreude, Bewegung und Bodenhaftung zu tun hat.


    Als ich den letzten Satz vom "Nicholas" geschrieben hatte, habe ich auch erst mal nur geweint: vor Freude und Erleichterung, weil ich anderthalb Jahre mit dem Buch gerungen und nie wirklich geglaubt hatte, dass ich dieses Buch hin- und fertigkriegen würde.


    Ich fühl' mich nach jedem Buch komplett ausgelaugt und zerfleddert - aber nach ein paar Wochen ist das zum Glück auch schon größtenteils wieder vergessen. :-)


    Es gibt aber auch genug Momente beim Schreiben, wenn irgendwas Lustiges im Buch passiert (wie beim Safranmond die Szenen mit Tante Elizabeth oder mit Yusuf, "der alles kauft und verkauft" usw.), in denen ich dauerkichernd und -grinsend am Schreibtisch sitze. :lache


    Und solch schöne Rezis, wie sie hier jetzt stehen - die machen dann sowieso alles wieder gut. :anbet



    P.S.:
    Noch ein Hinweis für alle, die durch das Buch ein bisschen neugierig auf das antike Königreich von Himyar geworden sind: in der aktuellen Ausgabe der "Zeit" gibt's einen Artikel über deutsche Archäologen, die das alte Reich erforschen, und der ist auch online abrufbar: klick!

  • Liebe Nicole,


    toll, dass ich durch Dich auch einmal etwas über die "andere Seite" (nämlich die des Autors/der Autorin) eine Buches erfahre. Bis jetzt habe ich Bücher eigentlich immer nur aus der Sicht des Lesers gesehen *schäm*.


    Ich finde es interessant zu erfahren, wieviel geistige und auch körperliche Kraft das Schreiben eines Buch dem Autor abgewinnt. Aber genau das ist es, was man bei Deinen Büchern spürt; diese "Schwerstarbeit" erfüllt Deine Bücher so mit Leben. Das sind die Bücher, die einen noch eine ganze Zeit nach dem Lesen begleiten und an die man sich noch nach längst vergangener Zeit intensiv erinnert. Ganz im Gegensatz zu den Büchern, bei denen man bereits beim Zuklappen den Inhalt vergessen hat.


    Ich bin sehr gespannt auf Dein nächstes Buch.......arbeitest Du schon an einer neuen Geschichte? Gib nur rechtzeitig bekannt, wann es erscheinen wird :-] *schonmitdenfüßenscharr* :lache

  • Liebe ricki,


    Zitat

    Original von ricki
    toll, dass ich durch Dich auch einmal etwas über die "andere Seite" (nämlich die des Autors/der Autorin) eine Buches erfahre. Bis jetzt habe ich Bücher eigentlich immer nur aus der Sicht des Lesers gesehen *schäm*.


    Ach was, kein Grund für's Schämen. :-)
    Ich glaube, das ist ganz normal; auch ich denke nicht immer bei jedem Buch, das ich lese, darüber nach, wie es dem Autor damit gegangen sein muss.


    Insofern find ich's spannend hier im Forum zu sein. Ich kann euch was darüber erzählen, wie's mir so als Autorin ging und geht (und ich rede so schrecklich gerne über meine Arbeit :schaem) und im Gegenzug erfahre ich aus erster Hand, wie's euch Lesern mit den Büchern geht. Das finde ich einfach super. :-]


    Zitat

    Original von ricki
    Ich bin sehr gespannt auf Dein nächstes Buch.......arbeitest Du schon an einer neuen Geschichte? Gib nur rechtzeitig bekannt, wann es erscheinen wird :-] *schonmitdenfüßenscharr* :lache


    Momentan sitze ich noch an meinem nächsten Jugendbuch für Arena, werde aber dieses Jahr noch das nächste Buch für Lübbe schreiben, das dann nächstes Jahr erscheinen wird.
    Ich mag eigentlich nicht so gerne Geheimniskrämereien betreiben; dieses Mal gibt's allerdings einen guten Grund dafür, derzeit noch nix Genaueres drüber verlauten zu lassen. Nur so viel: es wird was ganz Besonderes sein. :zwinker


    Und klar: sobald ich definitiv was weiß, schreib ich's hier immer gleich rein :wave

  • Zitat

    Original von Nicole
    Liebe ricki,


    Nur so viel: es wird was ganz Besonderes sein. :zwinker


    Und klar: sobald ich definitiv was weiß, schreib ich's hier immer gleich rein :wave



    ...etwas ganz Besonderes... :freude............................mhmmmmmmmmm, ich kann es kaum abwarten :trippel


    Zwischenzeitlich werde ich die Bücher von Dir lesen, die mir noch der Vollständigkeit halber fehlen (Der Himmel über Darjeeling und Der jüngste Spion der Königin) :-]