Wilhelm Raabe, Stopfkuchen

  • Eduard kehrt nach vielen Jahren im südafrikanischen Ausland auf einen Besuch nach Hause zurück und muss feststellen, dasss sein Jugendfreund, der Landbriefträger Störzer gestorben ist. Bewegt schwelgt er in Erinnerungen und gedenkt auch eines anderen Jugendfreundes, des langsamen, verfressenen und faulen, aber gutmütigen Heinrich Schaumanns, genannt "Stopfkuchen". Und er denkt an ihre Besuche auf der "Roten Schanze" einem vom Deutsch-Französischen Krieg her fortifizierten und fruchtbaren Stücks Land, das der finstere Bauer Quakatz mit seiner Tochter Valentine und einer Meute Hunde bewohnte. Quakatz, so ging in der Jugendzeit Eduards das Gerücht, habe den Viehhändler Kienbaum im Streit erschlagen, wenn er auch mangels beweisen niemals verurteilt wurde und die Tat Zeit seines Lebens bestritt.
    heinrich hat Valentine inzwischen geheiratet und haust auf der "Roten Schanze" in einem arkadischen Zustand. Eduard beschließt ihn dort zu besuchen. Von diesem Nachmittag berichtet der Roman in nicht chronologischer Form, stets in die Vergangenheit der Freunde und in die Zukunft Eduards springend, der die Gespräche dieses Nachmittags auf seiner Schiffsreise zurück nach Pretoria aufzeichnet. Zentrum des Nachmittags ist die Aufarbeitung der Lebensgeschichten und die Aufklärung des Mordes an Kienbaum. Es stellt sich nämlich heraus, dass Stopfkuchen seit lager Zeit die Wahrheit kennt.


    "Mein bestes Werk, denn hier habe ich die menschliche Kanaille am festesten gepackt." (Raabe)


    Das scheint es mir gut zu treffen und lässt sich vor allem an der Figur des Landbriefträgers Störzer zeigen. Im Grunde wird nämlich Störzer zur eigentlichen Hauptfigur, sein einsames Begräbnis am Ende fast zum tragischeren Ereignis als das einsame Leben des Andreas Quakatz. Störzer ist eine getretene, subalterne Figur, die in einem Moment der Unbeherrschtheit drei Leben zerstört. Der einzige Moment des Aufbegehrens nach einem Leben in stiller Duldsamkeit wird zur in ihrem Ausmaß unbegreiflichen Katastrophe. Eine wirklich bewegende Figur.


    Die sehr ausufernde, dem Volk aufs Maul schauende erzählweise des Romans machte mir die Lektüre im übrigen nicht ganz leicht. Die viele wörtliche Rede von Figuren, die gern nicht auf den Punkt kommen bzw. dem Punkt aus den verschiedensten Gründen ausweichen, war manchmal schon ein bisschen ermüdend zu lesen. Doch irgendwie besteht in dieser mäandrierenden Fülle des Textes auch ein gewisser Teil seines Reizes. Raabe scheint mir in diesem Text von 1890 schon auf einem sehr naturalistischen Pfad zu wandeln.


    *

  • 'Stopfkuchen' ist einer meiner Lieblingsromane in der älteren Literatur. Ich habe ihn erst vor knapp zwanzig Jahren entdeckt, unerwartet. Der Titel fiel mir bei der Lektüre eines jener Artikel über Kriminalromane auf, in denen sich Autorin/Autor bemühen, ihre Krimi-Lektüre, die ihnen augenscheinlich ein wenig peinlich ist, an die 'große' Literatur anzubinden und sie also mit dem Schutzmäntelchen der Kunst zu legitimieren. So ist dann die Bibel ein Krimi ebenso wie 'Hamlet' und 'Othello' und Dostojewskis 'Verbrechen und Strafe'. In einer dieser absurden Reihungen also tauchte Wilhelm Raabe und 'Stopfkuchen' auf, mitsamt dem Untertitel 'Eine See- und Mordgeschichte'.


    Raabe war mir damals eher in negativer Erinnerung, hatte ich mich doch als Teenager durch 'Die schwarze Galeere' gekämpft, eine trotz Kriegssituation und wilden Fieberträumen lahme Story aus dem Kampf der Niederländer gegen Spanien, die nicht nur aufdringlich evangelisch ankommt, sondern bei der dem Autor für die weibliche Hauptfigur auch nichts anderes einfiel, als sie in Ohnmacht fallen zu lassen. Zweimal!
    Raabe war ein verstaubter Opa und für mich gestorben, aber sowas von!!


    Wie es der Zufall wollte, befand sich im häuslichen Regal aber eine Ausgabe 'Gesammelte Werke' des Opas (in ähnlich verstaubtem Zustand) und diese enthalten, wieder ein Zufall, den Roman 'Stopfkuchen'. Die 'See - und Mordgeschichte' noch im Kopf, schlug ich das Buch auf.


    Der Einstieg ist eine Katastrophe. Gäbe es eine Liste der schlechtesten Romananfänge, dieser würde ganz sicher auf einem der vordersten Plätze landen.
    Erst allmählich kristallisiert sich heraus, daß der Ich-Erzähler, Eduard, auf dem Heimweg ist, von der deutschen Kleinstadt, aus der er stammt, zurück nach Südafrika, wo er sich vor vielen Jahren als Schaffarmer niedergelasen hat. An Bord des Schiffes - Seegeschichte!! - schreibt er nieder, was er in den letzten Wochen in seiner alten Heimatstadt erlebt hat. Unter anderem die 'Mordgeschichte'.


    Was sich entspinnt, ist keineswegs ein Kriminalroman, auch wenn ein alter Mordfall endlich aufgeklärt wird. Es ist auf seine Art ein psychologischer Roman. Ermittelt wird im Gefühlsleben, in Seele und Gemüt, sagte man zu Raabes Zeit, von Menschen, die zu Außenseitern gemacht wurden, und zwar im Fall von mindestens zwei der Hauptfiguren von Kind auf.


    Eduard, der immer innerhalb der Gruppe war, muß im Lauf der Geschichte regelrecht sein Weltbild umkrempeln. Was er für richtig gehalten hat, erweist sich im Nachinein als falsch. Modern gesagt, war Eduard in Vielem ein Mitläufer. Das Urteil der anderen war auch sein Urteil, wenn es kein Urteil war, so genügte der äußere Schein, um ihm alles zu erklären. Eduard hat nie genau hingesehen und hingehört.
    Diese Erkenntnis enthält eine der Lektionen, die Raabe seinen Leserinnen und Lesern freimütig erteilt. 'Achtet aufeinander' , heißt sie.


    Die Beschreibungen der Ausgrenzung des Bauern Andreas Quakatz und seiner kleinen Tochter Valentine, aufgrund eines nie bewiesenen Mordverdachts auf der einen und Heinrich Schaumanns, des gutmütigen Jungen, weil der in keine der vorgegebenen Schablonen paßt, auf der anderen Seite, sind unglaublich bedrückend.
    Für heutige Leserinnen und Leser ist das allerdinsg nicht leicht zu lesen, weil Raabe seine Anklagen unter viel Wortschwall und stark humoristisch gefärbt versteckt.


    Die Geschichte von Quakatz, Valentine und Heinrich 'Stopfkuchen', erzählt 'Stopfkuchen' in höchsteigener Person Eduard. Stopfkuchen entpuppt sich dabei als längst gefestigte Persönlichkeit, der auf die vergangenen Kränkungen gelassen zurücksehen kann. Er kann ironisch formulieren und spotten.
    Man muß beim Lesen genau aufpassen, wie er etwas formuliert und sich nicht ablenken lassen von seinen vielen Abschweifungen.


    Tatsächlich trägt für mich eben diese Haltung Heinrichs in hohem Maß dazu bei, die Gestalt lebensecht erscheinen zu lassen. Heinrich spürt das Bittere an seinen Erinnerungen genau, deswegen kleidet er sie in den Zuckerguß aufgesetzter Formulierungskapriolen und Spott. Es ist eine Schutzhaltung, immer noch.


    Schutz bietet auch sein beträchtliches Übergewicht, es ist sein Wall gegen die Welt, die ihn immer verspottet hat. Das sagt er mehrfach deutlich.
    Zugleich ist sein Fett ein Zeichen seiner Würde geworden. Stopfkuchen hat sein volles Gewicht gewonnen, sozusagen, und das zeigt er stolz der Welt.


    Er ist der Sieger der Geschichte, er nimmt sich den Raum zum Erzählen, den er braucht - das macht das Lesen für heutige Leserinnen und Leser streckenweise mühsam - , so wie er sich im Lauf der Jahre die Rote Schanze, den Bauernhof des Quakatz genommen und aus Valentine eine glückliche Frau gemacht hat.


    Zu diesem Bild gehört auch, daß der Bauernhof eben eine ehemalige Schanze ist (aus dem Siebenjährigen Krieg, nicht aus dem deutsch-französischen), von der aus die Stadt beschossen wurde. Auf der heute ein zufriedener 'Stopfkuchen' über der Stadt thront.
    Charakterlich und moralisch sitzt der ehemalige geplagte Außenseiter am Ende über allen.


    Das ist das ganz Moderne an diesem Roman.
    Modern ist eigentlich auch der Aufbau, es wird nicht linear erzählt, das Ganze schwankt zwischen dem ewig Absschweifenden des 18. Jahrhunderts und dem Versuch, mit Zeitsprüngen, abrupten Ortswechseln - Eduard an Bord, Heinrich früher, Eduard heute, Valentine früher, Afrika heute, die Schanze früher, die Schanze heute- innere Bewegung und Gefühlslagen der Personen widerzuspiegeln. Das Zögern, das Nicht- wissen- wollen, Ankämpfen gegen Verdrängtes.


    Über viele Verschlingungen erst nähert man sich der Wahrheit. Streckenweise grenzt es an einen sokratischen Dialog, in dem Stopfkuchen der weise Lehrer und Eduard der verblendete Schüler ist, dem stellvertrtend für die Leserinnen und Leser gründlich die Augen geöffnet werden.


    Der Roman, 1891 zum erstenmal erschienen, wurde kein Erfolg, obwohl Raabe sehr darauf gehofft hatte. Er war wohl zu komplex, zu seltsam gebaut, irritierend in der eigentümlich humoristischen Erzählweise, hinter der sich Quälereien verbergen, die keiner gerne lesen will, die alltäglichen nämlich. Durch Lehrer und Nachbarn, Schimpfworte, gezieltes Mobbing, würden wir heute sagen.


    Zu direkt auch, denn angesprochen ist jede und jeder, die ihn lesen. Wie gehen wir mit anderen um, ist die Grundfrage.
    Ungeschickt wirkte sich damals offenbar auch der Titel aus, auf dem der Autor bestanden hatte. Für ihn war es der Spott - und spätere Ehrenname seines Protagonisten, der viele autobiographische Züge Raabes trägt.
    Für die LeserInnen damals bedeutete er nichts und so wurde das Buch bisweilen als 'Napfkuchen' verlangt.


    Ein ganz eigenes Buch eines höchst eigenwilligen Autors mit einem schwierigen Stil. Kein Krimi, wenn auch eine Mordgeschichte. Daß es nur eine Leiche gab, ist großzügig vom Autor, gemessen an dem, was er seine Außenseiter durchleben läßt. Typisch auch, daß der Mörder eine tragische Gestalt ist, und noch dazu von dort stammt, wo ihn keiner vermuten wollte, aus der Gruppe derer nämlich, die doch eigentlich dazugehören. Wenn man nicht genau hinsieht.
    Auch das ein beunruhigender Aspekt.


    'Stopfkuchen' muß man mehrmals lesen und man kann dabei nur gewinnen.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Liebe magali,


    danke für den ausführlichen Beitrag :-)


    Zitat

    Original von magali
    Raabe war mir damals eher in negativer Erinnerung, hatte ich mich doch als Teenager durch 'Die schwarze Galeere' gekämpft, eine trotz Kriegssituation und wilden Fieberträumen lahme Story aus dem Kampf der Niederländer gegen Spanien, die nicht nur aufdringlich evangelisch ankommt, sondern bei der dem Autor für die weibliche Hauptfigur auch nichts anderes einfiel, als sie in Ohnmacht fallen zu lassen. Zweimal!
    Raabe war ein verstaubter Opa und für mich gestorben, aber sowas von!!


    Mir wurden von einer Raabe- Liebhaberin (ich selbst habe bisher außer "Stopfkuchen" nichts von ihm gelesen) vor allem die "Chroniken der Sperlingsgasse" in drögsten Farben geschildert. Raabe scheint einer von denen zu sein, die je älter desto toller schreiben.


    Zitat

    Original von magali
    Der Einstieg ist eine Katastrophe. Gäbe es eine Liste der schlechtesten Romananfänge, dieser würde ganz sicher auf einem der vordersten Plätze landen.


    Ich hatte auch meine liebe Müh, hier herauszufinden, worum es eigentlich geht, wo wir uns gerade befinden und all diese Kleinigkeiten. Für die Masse der schnell konsumierenden heutigen Leserschaft stellt der Roman also hohe Hürden auf.


    Zitat

    Original von magali
    Zu diesem Bild gehört auch, daß der Bauernhof eben eine ehemalige Schanze ist (aus dem Siebenjährigen Krieg, nicht aus dem deutsch-französischen), von der aus die Stadt beschossen wurde.


    Richtig, steht sogar mit Datumsangabe im Text. Wie komme ich auf den Deutsch-Französischen? Wird zum einen am verknoteten Anfang liegen, in dem ich noch damit beschäftigt war herauszufinden, wo sich die Hauptfigur warum befindet und wer sie überhaupt ist, zum anderen an meinen mangelhaften historischen Kenntnissen.


    Herzlich, Bartlebooth.

  • Wie Du auf den deutsch-französischen Krieg gekommen bist, weiß ich auch nicht,.
    :lache


    Die Begriffe Siebenjähriger Krieg, Hubertusburger Friede, Prinz Xaver von Sachsen und derselbe Herr unter seinem französischen Namen, Comte de Lusace (= Lausitz), vielleicht hat er Dich abgelenkt? - werden in dem Roman ad nauseam (entschuldige, Wilhelm, aber es ist so!) wiederholt.


    Krieg und Friedensschluß sind natürlich ein Leitmotiv, ich weiß. Und Raabes eigentlich ablehnende Haltung zur Beschäftigung mit der Vergangenheit, wobei er deutlich das Gefühl hat, daß da doch was dran sein muß, ist wieder ein Thema für sich.
    Stopfkuchen ist ja am Ende auch ein stolzer Sammler von Versteinerungen - Zeugnisse der Vergangenheit. Er bewahrt sie sorgfältigst auf. Sie ersetzen schließlich die kitschigen Stiche frommer und populärpolitischer Legenden, die vorher das Quakatz'sche Wohnzimmer geziert haben (und voller Mückenschisse waren, wunderschöne Beschreibung, das ist Raabe, wie er leibt und lebt), ist Dir das aufgefallen?


    Die Chronik der Sperlingsgasse ist gemessen an seinem Erscheinungsjahr 1856 (auch wenn der Buchhändler/Drucker aus bis heute ungeklärten Gründen 1857 vorne reingedruckt hat) ein recht charmantes Buch. Bestes deutsches Biedermeier, weitschweifig, was fürs Herze. Zugleich scharf beobachtet und mit echtem Verständnis für die Menschen und ihre Nöte.
    Es ist voller Bildungsgeklüngel - man merkt Raabes Romanen und Erzählungen bis in die 1880er deutlich an, daß er auf seine Art eigentlich Autodidakt war, der lange Jahre alles, was er an Literatur nur finden konnte, wahllos n sich hineingestopft hat. Das mußte sozusagen alles erst wieder aus ihm heraus und heraus kommt es auch.
    Dadurch wird vieles von ihm heute nahezu unlesbar. Man kommt kaum in einen Lesefluß, hat ständig den Finger hinten bei den Kommentaren und Erklärungen. :rolleyes


    In der 80ern ändert sich das, Raabe macht das ganz bewußt. Er arbeitet an sich, gezielt. 'Stopfkuchen' hält er für sein bestes Buch, es wird sein eigener Maßstab für sein Schreiben. Ab da bezeichnet er fast alles, was er vorher schrieb, als 'Gequadder'. :lache


    Er war ein ungemein fleißiger und produktiver Schriftsteller. Ich würde sagen, daß ich mit Mühe ein Drittel seines Werks kenne. Mit dem größten Teil habe ich allerdings beträchtliche Lese-Probleme.
    Was ich noch empfehlen kann, ist 'Zum Wilden Mann' (lese ich grad wieder im Moment) und die 'Kinder von Finkenrode'.


    Jedenfalls habe ich Dir zu danken, daß ich diesen wenig zugänglichen, aber doch auf unerklärliche Weise anziehenden Schriftsteller wieder mal aus dem Regal gefischt habe.


    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Zitat

    Original von magali
    Wie Du auf den deutsch-französischen Krieg gekommen bist, weiß ich auch nicht,.
    :lache


    Die Begriffe Siebenjähriger Krieg, Hubertusburger Friede, Prinz Xaver von Sachsen und derselbe Herr unter seinem französischen Namen, Comte de Lusace (= Lausitz), vielleicht hat er Dich abgelenkt? - werden in dem Roman ad nauseam (entschuldige, Wilhelm, aber es ist so!) wiederholt.


    Cesse le feu, chère magali, kein Grund, das Messer weiter in der Wunde herumzudrehen! :lache ;-)
    Ich bin, wie bereits bemerkt, historisch, vor allem, was die ganzen Könige und Fürsten und Kriege angeht, weit davon entfernt, der Beschlagenste zu sein.


    Herzlich, Bartlebooth


    EDIT Halber Satz hat gefehlt, o Mann...

  • Ich wußte doch, daß es eine neuere und schönere Ausgabe des Romans gibt als die für den Schulunterricht.
    :-]


    Nun habe ich sie amazon doch entlockt. Sie ist 2006 bei Hoffmann udn Campe erschienen, in der Reihe: Bibliothek des Nordens.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Das Wesentliche des Romans: die Haltung Stopfkuchens zu Welt und Menschen. Es ist die Raabes von dessen innerer Roten Schanze ...


    Insofern zeitlos und ganz unabhängig davon wann und wo es "spielt".


    Probleme mit dem Text habe ich nicht oder kaum ... ich finde es liest sich verglichen mit dem einen oder anderen anderen (sic) Raabewerk erstaunlich flüssig.


    Die (im Thread erwähnte) "Chronik der Sperlingsgasse" ist sehr reizvoll und ebenfalls zeitlos ...