Ich habe es vor einiger Zeit aus der Bücherei gehabt. Ich habe "Rotz und Wasser" geheult, als ich mit dem Buch durch war. Sicherlich hat man das Ende erahnen können, trotzdem war ich tief gerührt und bewegt. Es ist flüssig geschrieben und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Ein Buch welches mir im Gedächnis bleiben wird. 10 Punkte 
Gruß tweedy
Ich habe das Buch vor kurzem gelesen und fand es sehr gut geschrieben und sehr bewegend. Erschreckend zu sehen war für mich, dass ich im Vorfeld noch nie von den Vorgängen in Frankreich zur damaligen Zeit gehört hatte.
Ich finde solche Bücher sehr wichtig damit wir nie vergessen was damals geschah.
Ich kann es wirklich nur empfehlen und bin schon sehr gespannt auf den Film der bald in die Kinos kommt.
ZitatOriginal von Dona Carlotta
Ich kann es wirklich nur empfehlen und bin schon sehr gespannt auf den Film der bald in die Kinos kommt.
Wusste gar nicht das es noch verfilmt wird! 
Na den muss ich mir ansehen.
Ich hab das Buch gestern Abend fertig gelesen. Danach lag ich lange wach, die Geschichte ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Ich hab für dieses Buch einen langen Anlauf gebraucht, ich hatte es in den letzten Jahren immer wieder in der Hand und legte es dann doch wieder zurück, weil ich mir nicht sicher war, ob mich das Buch interessiert und ob es mir was Neues bietet, was ich nicht so oder so ähnlich bereits in einem anderen Buch, das in dieser Zeit spielt, gelesen hatte. Dann hab ich es doch vor ein paar Tagen wieder in die Hand genommen und dann einfach angefangen zu lesen. Durch die kurzen Kapitel und dem ständigen Wechsel zwischen dem kleinen jüdischen Mädchen während des 2. Weltkriegs und der Journalistin Julia 60 Jahre später, entwickelte die Geschichte einen richtigen Sog.
Ich muss sagen, dass ich über die Judenverfolgung in Frankreich bislang nichts gelesen hatte, werde mich zu diesem Thema auf jeden Fall noch weiter informieren.
Das Buch liest sich sehr flüssig und kann ich jedem nur empfehlen. Eine traurige beeindruckende Geschichte! 10 Punkte!
Als Hörbuch hat es schon lange bei mir gesubt.
Jetzt war es dann mal fällig.
Ein wirklich gutes Buch, sehr schön gelesen von
Maria Schrader.
Dieses Buch habe ich mir soeben bei Tauschticket ertauscht.
Da hier nur gute Wertungen sind, bin ich gespannt, ob es auch meinen Geschmack trifft.
Vor Jahren hat es mir auch schon mal eine Kollegin empfohlen und seitdem schleiche ich immer wieder drum herum. Und nach den ganzen guten Rezis hier und für 1 Ticket, konnte ich nicht widerstehen. Soll man ja auch nicht. 
Mittlerweile habe ich das Buch gelesen.
Ein sehr bezauberndes Buch, was an Aktualität nie verliert. Tatiana de Rosnay versteht es ein heikles Thema so wunderbar zu verpacken. Ein sehr gutes Buch und meiner Meinung nach, sollten Schulen dies als Pflichtlektüre einführen.
Oftmals gerät vieles in Vergessenheit - was auch in diesem Buch zu erkennen ist - aber man sollte manche Dinge nicht einfach vergessen. Nicht neben ihnen leben.
Ich selbst habe noch nie von den Ereignissen im Vélodrome d'Hiver gehört / gelesen. Und es berührt einen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemanden kalt lässt.
Viele geschichtliche Dinge sind für uns in der heutigen Zeit nicht mehr nachvollziehbar, aber dennoch sind sie geschehen.
Das Einzige, was mich in dem Buch gestört hat, war die so ausführende Beschreibung einiger Personen, welche, für mich, nicht zum Hauptprotagonisten-Kreis gehörten. Das hat mich dann doch gestört.
Ich vergebe aus diesem Grund 9 von 10 Punkten für dieses Buch.
Gelesen habe ich es auch - und ich fand es sehr berührend, der arme Junge. Ich weiß noch, wie erstaunt ich über die Judenverfolgung in Frankreich war und dachte mir nur, dass andere Länder auch nicht so unschuldig waren, wie sie hinterher taten. Nicht nur in Deutschland wurde in diesen Tagen Grausiges durchgeführt.