Als wären 21 Millionen Euro Grundgehalt für das Sequel von "Bridget Jones" nicht schon genug, darf sich Renée Zellweger nun auch noch über eine fürstliche Prämie freuen - allerdings nur, wenn sie die Gewichtskontrolle passiert.
Die Produzenten von "Bridget Jones: The Edge of Reason" haben Zellweger nämlich zusätzlich rund 3 Millionen Euro versprochen, sollte es ihr tatsächlich gelingen, pünktlich zum Drehstart dreißig Pfund mehr auf die Waage zu bringen.
Das sind satte 100.000 Euro "Aufwandsentschädigung" für jedes Pfund, dass sich Renée derzeit mit ihrer Donut- und Doppelwhopper-Diät auf die Hüften futtert.
Mit dem finanziellen Motivationsschub wollen sich die Produzenten wohl gegen einen möglichen Ausstieg ihrer Leading Lady in letzter Minute absichern. Zellweger hatte sich erst kürzlich öffentlich beklagt, wie lange es nach den Dreharbeiten des ersten Teils gedauert hätte, bis sich ihr Gewicht wieder auf Normalniveau eingependelt hätte.
Drehstart des Sequels ist voraussichtlich im November - bis dahin muss die "Chicago"-Aktrice ihre Rettungsringe in Form gebracht haben. Neben Zellweger werden wie im Erstling Colin Firth und Hugh Grant zu sehen sein. Die Regie übernimmt Beeban Kidron ("To Wong Foo"").
Start: 02.12.2004