Bücherverwaltung: Online oder Lokal?

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Original von Lesebiene
SiCollier : Zu wenig Platz? Oder zu viele Bücher?
Wenn Du zu wenig Platz hast, reiche doch einfach 2 oder 3 Regal her...

Sowohl - als auch.

Noch mehr Regale geht nicht, weil schon jeder freie Platz mit solchen vollgestellt ist. (Da ich mein Büro hier mit zuhause habe, geht auch dafür einiges an Platz "verloren". Wäre das nicht, würde es platzmäßig schon reichen - gerade so.)

Ich habe auch "Bookcook" und bin damit sehr zufrieden. Wenn ich nur schon alle Bücher, die in den Regalen stehen, da aufgenommen hätte...

Seit ich das Verwaltungsprogramm habe, weiß ich wem ich wann Bücher verliehen habe. So geht keins mehr verloren.
Und versehentliche Doppeltkäufe gab es auch keine mehr.

offtopic: Dieser smilie geht mir auf die Nerven.

Ich habe mir eine Access-Datenbank gebastelt und die hat alles, was ich brauche - und vor allem, alles was mir wichtig ist

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Original von Bell
offtopic: Dieser smilie geht mir auf die Nerven.

Das tut mir leid, ich verwende den wirklich häufig..

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Original von LeseRatteKevin
Also ich habe mich auch gerade bei lovelybooks angemeldet

Aber nicht als LeseRatteKevin...

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Original von Sinikka Jonna
auch online (LovelyBooks)

..aber auch mit einem anderen Nick als Sinikka Jonna...

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Original von Leseratte87
Ich verwalte meine Bücher nicht.

Ich habe drüber nachgedacht, aber mir ist das auch zuviel Arbeit und nimmt zuviel Zeit in Anspruch. Die Zeit nutze ich lieber zum Lesen.

Wir verstehen uns!

Welche Art von Gewinn rechtfertigt den Zeit- und teilweise auch Finanzaufwand, den die Archivierung beansprucht?

Bookcook-Verwenderin und stolz darauf.

So viel Zeit nimmt das nun auch nicht in Anspruch. Höchstens am Anfang, wenn man alles katalogisieren muss, aber dann hat man so seinen Spaß. Vor allem mit den Statistiken.

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Original von Karthasis
Welche Art von Gewinn rechtfertigt den Zeit- und teilweise auch Finanzaufwand, den die Archivierung beansprucht?

Wenn du zweitausenfünfhundert Bücher dein Eigen nennst und davon Reihen von Autoren mit zweiundzwanzig Bänden mit fast gleichlautenden Titeln überlegst du dir schnell ein Verwaltunsprogramm anzulegen. Wenn du ein leseverücktes Ehepaar bist, das bis zu 15 Flugstunden auseinander wohnt beginnst du Lovelybooks zu schätzen- der Ausruf, das hast du auch gekauft, das habe ich schon ist seither unterblieben und seit ich bookcook habe gabs auch bei Serien keine Doubletten.

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Original von Karthasis
Welche Art von Gewinn rechtfertigt den Zeit- und teilweise auch Finanzaufwand, den die Archivierung beansprucht?

Warum eigentlich Finanzaufwand? Eine einmalige Überweisung von 15€ sind doch nun wirklich nicht der Rede wert. Zumindest nicht für die, denen so ein Programm wirklich etwas nützt. Die Updates gibt es kostelos. Lediglich der Bücherkauf kostet, aber Bücher würde ich mir auch ohne das Programm kaufen und nicht für das Programm.

Also ich verwalte meine Bücher auch mit Bookcook und bin zufrieden.

Ich bin eine sehr zufriedene Benutzerin des BooKCook. Das Programm bietet alles was ich brauche.

Das hört sich ja super an!
Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt....ab wie viel bücher lohnt sich das denn?

Muss man für alle eigentlich bezahlen?