ZitatOriginal von Deana
Ich habe einen roten Stern bekommen
Gratuliere, Doppel-As
ZitatOriginal von Deana
Ich habe einen roten Stern bekommen
Gratuliere, Doppel-As
ZitatOriginal von Melmarsmile
Ganz toll in der Geschichte um Johann und Franziska finde ich Lutz Lamprecht. Es ist schön, das es in dieser Zeit in der die Menschen so abergläubisch waren und viele an Hexen glaubten, noch Menschen gab die ihren Verstand einsetzten.
ZitatOriginal von Bookworm
Wer für mich in diesem Abschnitt eindeutig heraussticht, ist Lamprecht.
Lutz Lamprecht ist mir beim zweiten Durchgang auch eine der liebsten Figuren geworden. Er ist nicht nur Anständig, sondern hat auch etwas Humor.
Das Gespräch in Kapitel 18 mit seinem guten Freund Adolph Ernst Freiherr von Wintzingerode ist da ein gutes Beispiel und zeigt wiederum, wie tief verwurzelt der Aberglauben bei den Menschen war. Zuerst war Adolph auch nicht bereit zu helfen, obwohl er sonst hilfsbereit war. Vollkommen glaubhaft zählt er die Gefahren auf, einer "bösen" Frau zu helfen:
Die Bediensteten würden gehen, wahrscheinlich auch seine schwangere Frau, Unverständnis bei den Nachbarn und der Obrigkeit.
Aber irgendwie habe ich überlesen, warum Adolph am Schluß doch bereit ist, Franziska aufzunehmen. Was ist das für ein Portrait an der Wand auf Seite 192? Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
Hm. Ich weiß nicht, ob ich spoilere, wenn ich Dir das hier rein schreibe. Ich guck mal eben nach der Seitenzahl, wo es nachzulesen war...
Edit: Auf Seite 200 findest Du die Geschichte.
Ich merke gerade, dass es schon im übernächsten kapitel erläutert wird!
Edit:
Was ich hier schrub, gehört schon in den nächsten Abschnitt! :bonk.
Diesen Abschnitt habe ich heute in der Mittagspause beendet.
Die beste Szene fand ich, als Barnabas die Mönche baden geschickt hat. Ich hatte auf einmal das Bedüfnis baden zu gehen - konnte den frischen Geruch förmlich riechen. Ging leider nicht - ich sass gerade in der Bahn
Das ist ja ein Starkes Stück mit welchen Mitteln Bonner versucht, Franziska aus dem Haus und aus dem Leben zu kriegen. Er scheut nicht mal davor zurück, seinen Sohn halb tot zu schlagen.
Lutz Lamprecht mag ich auch sehr gern. Er ist von Franziskas Unschuld überzeugt. Meiner Meinung nach ein Zeichen für Intelligenz, wenn einer in dieser Zeit nicht daran glaubt, und das noch obwohl er christlich ist. Aber wahrscheinlich glaubt er, wenn sein Neffe eine Frau liebt, kann sie keine Hexe sein.
Als Anna bei dem Heiler ist - ist das ne Art Therapie, die er mit ihr gemacht hat? Der Vorläufer zum "Seelenklempner"?
Ich fands total interessant. Wenigstens hat sie jetzt die Antworten auf ihre Fragen.
Waren diese Heiler verpöhnt? Und wenn ja aus dem gleichen Grund wie Hexen?
Ich finde, es gibt in diesem Buch nur total sympatische Menschen und total unsypmatische - nix dazwischen
Wilhelm hat sogar seine - zu der Zeit noch nicht - Schwiegereltern umgebracht. Woher wussten wir das bloss alle? Der schreckt ja echt vor nix zurück. Hoffentlich stirbt er qualvoll....
Burghard fand ich am Anfang des Buches sehr seltsam. Mittlerweile mag ich auch ihn. Seinen Weggefährten dagegen gar nicht.
Und dass Barnabas sich selbständig gemacht hat in dem Buch ist auch klar - ich find den total toll
Arme Katharina - sie muss jetzt alles ersetzen - die Mutter und die Hausfrau. Und Otto hält das auch noch für ihre Pflicht. Dabei hat sie nie das Versprechen gegeben.
Irgendwie weiss ich nicht wirklich, was alles in dem Abschnitt vorkam, weil ich schon weiter gelesen habe. Ich will nicht vorgreifen - daher schreib ich lieber nix mehr...
Nachdem ihr schon so fleißig eure Kommentare zum zweiten Abschnitt schreibt, hab ich mich "geschickt" (beeilt) auch damit fertig zu werden.
Tja, bei den Bonners ziehen ja ganz schön dunkle Wolken auf. Warum denkt niemand daran, dass Franzsika ja auch fliehen könnte? Wenn sie weit genug weg, praktisch außer Reichweite ist, wäre sie doch sozusagen aus dem Schneider? Gottseidank hat sie in dem Pfarrer einen wackeren Kämpfer für ihr Recht und Leben. Warum sich der Adlige doch entschieden hat, dem Pfarrer zu helfen, interessiert mich schon noch. Aber da muss ich mich anscheinend in Geduld fassen.
Wie sich die verschiedenen Fäden/ Protas zusammenfinden könnten, beginnt sich jetzt so langsam abzuzeichnen. Wie Katharina in die ganze Sache rein passt, eröffnet sich mir allerdings noch nicht so. Könnte es sein, dass ihr Schwager der Meuchelmörder war, der Clemens und Annas Eltern getötet hat und der sich mit Wilhelm in dem Gasthaus getroffen hat :gruebel? Na ja, man wird sehen.
Bei Barnabas bin ich mir nicht im klaren, ob er gut oder böse ist. Er wird ja recht sympathisch eingeführt, als einziger "sauberer" unter lauter verlausten und stinkenden Trampeln Aber er könnte auch ziemlich gewissenlos sein und einen eventuellen Hexenprozess der Mönche zu seinem Nutzen ausschlachten, ohne sich Gedanken um das Opfer (die angebliche Hexe) zu machen.
Die Story mit Anna in der Hütte mit dem Alten fand ich ein bisschen dick aufgetragen. Dass Anna einen Augenöffner braucht, was ihre Ehe mit Wilhelm und die Motive ihres Mannes betrifft, das verstehe ich, aber einen Hellseher und Drogen? Wobei der Hellseher eher noch meinem Realitätssinn widerspricht. Aber was soll´s. So werden auf jeden Fall einige Steine, wenn nicht sogar Felsbrocken ins Rollen gebracht und ich hoffe, dass Wilhelm voll im Weg steht. Aber anders als einige von euch wünsche ich den Hassobjekten Nr. 1 - 4 (tolle Bezeichnung Melmarsmile) nicht einen qualvollen Tod, sondern ein langes jämmerliches qualvolles Leben...
ZitatOriginal von Booklooker
Als Anna bei dem Heiler ist - ist das ne Art Therapie, die er mit ihr gemacht hat? Der Vorläufer zum "Seelenklempner"?
Ich fands total interessant. Wenigstens hat sie jetzt die Antworten auf ihre Fragen.
Waren diese Heiler verpöhnt? Und wenn ja aus dem gleichen Grund wie Hexen?
Wie ich bereits Beowulf erklärte, waren Menschen wie Barnabas, auch genannt Volksmagier oder Volkszauberer, im heutigen Sinne Dienstleister an den Menschen. Ihr Können wurde gefordert, erbeten und darauf gewartet.
Dieser Heiler im Wald hingegen konnte keinen Schadenszauber von den Menschen nehmen. Er konnte auch keine bösen Frauen erkennen - er konnte 'wahrsagen' und kannte Kräuter um zu heilen. Deshalb war er den Menschen unheimlich und so jemand konnte selbst schnell als Hexenmeister angeklagt werden.
ZitatOriginal von BooklookerIch finde, es gibt in diesem Buch nur total sympatische Menschen und total unsypmatische - nix dazwischen
Das finde ich nicht, denn so einfach habe ich es mir nicht gemacht. Die Menschen in 'Das Hexenmal' sind nicht einfach nur böse oder nur gut. Hinter fast jedem steckt eine Geschichte, durch die man Näheres über die jeweilge Person erfährt. Bei den Meisten weiß man dann, warum er so oder so ist, bzw. reagiert.
Liebe GRüße
Deana
ZitatOriginal von Suzann
Die Story mit Anna in der Hütte mit dem Alten fand ich ein bisschen dick aufgetragen. Dass Anna einen Augenöffner braucht, was ihre Ehe mit Wilhelm und die Motive ihres Mannes betrifft, das verstehe ich, aber einen Hellseher und Drogen? Wobei der Hellseher eher noch meinem Realitätssinn widerspricht.
Hallo Suzann!
Ich bin auf diesen Heiler gekommen, als mir eine Bekannte, die aus der Türkei stammt, von einem Heiler hoch in den Bergen ihres Landes erzählte. Was dieser Heiler angeblich gemacht hat, war aber so skurril, dass ich mir eine 'harmlosere' Variante überlegte. Da wir uns im Jahr 1617 befinden, kann ich mir vorstellen, dass meine Geschichte ohne weiteres so passiert sein könnte.
Liebe Grüße
Deana
ZitatOriginal von Deana
Das finde ich nicht, denn so einfach habe ich es mir nicht gemacht. Die Menschen in 'Das Hexenmal' sind nicht einfach nur böse oder nur gut. Hinter fast jedem steckt eine Geschichte, durch die man Näheres über die jeweilge Person erfährt. Bei den Meisten weiß man dann, warum er so oder so ist, bzw. reagiert.
Liebe GRüße
Deana
Es war ja nicht so gemeint, dass du dir keine Mühe gegeben hast....
Bei Barnabas weiss ich übrigens jetzt auf einmal nicht mehr wo ich dran bin - also - vergiss den oberen Part...
ZitatOriginal von Booklooker
Es war ja nicht so gemeint, dass du dir keine Mühe gegeben hast....
Bei Barnabas weiss ich übrigens jetzt auf einmal nicht mehr wo ich dran bin - also - vergiss den oberen Part...
Liebe Grüße
Deana
Ich bin grade an der Stelle wo Bonner im Wirtshaus mit seinen Kumpanen bespricht wie man Franziska am besten verurteilen könnte. Interessant das die Kirche es wirklich geschafft hat sich eigentlich aus den Prozessen rauszuhalten und nur im Hintergrund zu wirken. Ich war mir auch nicht drüber im Klaren das die Hexenprozesse von einem weltlichen Gericht geführt wurden!
ZitatOriginal von Maharet
Interessant das die Kirche es wirklich geschafft hat sich eigentlich aus den Prozessen rauszuhalten und nur im Hintergrund zu wirken. Ich war mir auch nicht drüber im Klaren das die Hexenprozesse von einem weltlichen Gericht geführt wurden!
Hallo Maharet!
Willkommen an Bord!
Ich war auch überrascht, als Dr. Dillinger mir das alles erzählte. Wie die Meisten hatte ich falsche Infos darüber. Vielleicht weil man das auch nie hinterfragt hat. Doch selbst Luther und Calvin haben nicht gesagt, das böse Frauen wegen Hexerei brennen sollen. Hexen sollten brennen, weil sie vom christlichen Glauben abgekommen waren...und das ist ein großer Unterschied!
Liebe GRüße und viel Spaß beim Lesen.
Herzlichst
Deana
ZitatAlles anzeigenOriginal von Deana
Hallo Maharet!
Willkommen an Bord!
Ich war auch überrascht, als Dr. Dillinger mir das alles erzählte. Wie die Meisten hatte ich falsche Infos darüber. Vielleicht weil man das auch nie hinterfragt hat. Doch selbst Luther und Calvin haben nicht gesagt, das böse Frauen wegen Hexerei brennen sollen. Hexen sollten brennen, weil sie vom christlichen Glauben abgekommen waren...und das ist ein großer Unterschied!
Liebe GRüße und viel Spaß beim Lesen.
Herzlichst
Deana
Deana
:
Danke, das ist doch sehr, sehr interessant. Ich hab nun wirklich schon extrem viel über die Hexenverfolgung gelesen, aber das war mir irgendwie wirklich nicht klar. Ich dachte es hätte immer einer von der Kirche zumindest die Anklage erhoben. Die Inquisition war also eigentlich als weltliche Macht zu sehen....
Dieser Abschnitt har für mich die Versprechen des ersten gehalten und in der gleichen Spannung weitergemacht.
Ein kleines persönliches Highlight (spielt allerdings keine wirkliche Rolle für das Buch) für mich war, in der Beschreibung des Werdegangs von Christian zu Bruder Burghard, die Erwähnung des Weimarer Zwiebelmarktes. Bei dem Gedanken Zwiebelmarkt, bekam ich sofort Appetit auf leckeren Zwiebelkuchen, der mir prompt auf er nächsten Seite serviert worden ist.
Zitatvon Herr Palomar
Der Magier Barnabas ist eine mysteriöse, schwer fassbare Figur.
Mit seinen Fähigkeiten, Schadenszauber von den Leuten zu nehmen und sein Wissen über Heilkräuter hat er anscheinend nicht viel gemein mit einem David Copperfield.
Eigentlich vom ersten Eindruck jemand, der selbst mit einem Bein auf dem Scheiterhaufen steht, dem war wohl nicht so, aber scheinbar Frauen dahin bringen möchte! Warum?
Ansonsten viele Protagonisten und viele Eindrücke, das alles hier zu nennen, würde vieles wiederholen!
Hab ich mich in diesem Abschnitt aufgeregt. Wilhelm und Casper Bonner, ab in den Sack und mit dem Knüppel drauf, trifft schon den richtigen Mistkerl.
Wobei mir auffällt, das die bösen Charaktere Männer sind. Intrigante Frauen sind mir bisher nicht untergekommen. (Von der Köchen und Caspers Tochter mal abgesehen, die sind beide nur dumm *g*)
Casper Bonner will also Großbauer werden, dafür würde er eine unschuldige Frau opfern und das Glück seines vermeintlichen Sohnes. Er scheint ja eh keine besonders gute Bindung zu Johannes zu haben. Ahnt er es vielleicht?
Katherina scheint er zu vergöttern. Mich würde interessieren, wer der Vater von Johannes ist.
Der Onkel von Johannes gefällt mir immer mehr. Er scheint ein toller Mann zu sein. Er redet nicht nur, nein er handelt auch. Das gefällt mir.
Wilhelm, der andere Mistkerl, hat die Hochzeit also von langer Hand geplant. Da liegt doch die Vermutung nah, dass er bei dem Tod der Eltern etwas (viel) nachgeholfen hat. Der Knecht wird ja schließlich auch umgebracht, weil er zu viel gesehen und gehört hat.
Ich hoffe Clemens findet einen Weg, Wilhelm zu stoppen.
Die Szene mit dem Bad von Burghard fand ich amüsant. Man konnte ja förmlich riechen, wie er gestunken haben muss.
Der Volksmagier hat mich anfänglich auch etwas verwundert. Auf der einen Seite wurden Frauen verbrannt, weil sie "magische Heilkräfte" (also Kräuterkunde) beherrschten, auf der anderen Seite wird Barnabas sogar dafür bezahlt. Wie gut dass es die LR hier gibt und ich die Erklärung nachlesen konnte.
Was ich von der Szene mit Anna und dem Heiler halten soll, weiß ich allerdings noch nicht so recht. Ich bin sehr gespannt, welchen Bezug dieser Besuch noch auf die Handlung nimmt.
Ich bin gestern Nacht noch mit diesem Anschnitt fertig geworden. Leider bin ich in den letzten tagen nicht wirklich viel zum lesen gekommen, was mich ärgert.
Also, liebe Deana – das hat nichts mit deinem Buch zu tun. Im Gegenteil! Das Buch verzaubert mich immer mehr. Es ist so spannend geschrieben, dass ich es am liebsten nicht mehr aus der Hand legen würde.
Lutz, den Onkel von Johann finde ich sehr sympathisch und liebenswert. Ich finde es toll, wie er seinem Neffen und dessen Liebe Franziska helfen will.
Nur leider ist alles zu einer wahren Katastrophe geworden. Zuerst wurde Johann verprügelt, was ich schon schrecklich finde. Als ob man sich für seine Gefühle schämen müsste. Wer sowas seinem eigenen Kind antut, hat keine Gefühle! Wir haben ja nun auch erfahren, dass er seinen Sohn verachtet, weil er überhaupt nicht nach ihm kommt. Zum Glück kann ich da nur sagen! Nur leider war es zu der zeit wohl normal, seine Kinder und seine Frau zu verprügeln, wenn er meinte, er hätte das recht dazu.
Karoline, die Schwester von Johann ist genauso eine kleine Kröte. Ich mochte sie von Anfang an nicht. Das kommt vielleicht daher, weil sie nach ihrem Vater kommt.
Weis das Kind denn nicht, dass man durch solche Verleumdungen ein Menschenleben opfern kann. Ich finde es grauenhaft. Sie plappert einfach daher das Franziska eine böse Frau und eine Hexe ist. Und das nur, weil Franzi gesagt hat, dass das Kätzchen wohl nicht lange überleben wird, weil es zu schwach ist. Das hat sie doch nicht aus Bosheit gesagt. Wahnsinn, mich hätte am liebsten geweint, vor Wut….
Und nun hat Casper der Vater von Johann tatsächlich eine Anzeige gegen Franzi vorgebracht, bzw. die Köchin Berta. Mein Gott, wie grausam ist das denn? Das Mädchen hat niemanden etwas getan. Sie hat niemanden etwas Böses gewünscht oder war gemein zu anderen. Und nun soll sie sterben, nur weil sie einen Mann liebt, der nicht ihres Standes entspricht. Mir wird ganz anders, wenn ich daran denke, dass sowas zu der zeit normal war, so seine Gegner loszuwerden…
Bein Anna ist ja auch so einiges passiert. Es war eine gute Idee zu ihrer Base zu fahren. Magdalena macht mir einen sehr sympathischen Eindruck. Und ich finde es lieb, dass sie Anna helfen will.
Wer wohl dieser alte weise Mann ist? Er scheint ja vieles erraten zu haben. Ich hoffe, das Anna von ihm mehr Mut und Kraft bekommt, ihr Ziel zu erreichen.
Wilhelm, der Mann von Anna wird mir immer unsympathischer. Wie grausam ein Mensch doch sein kann… Er hat vor Clemens und Anna zu ermorden, damit er endlich seine Ruhe von den beiden hat, und Heinrich hat er auch schon auf dem Gewissen. Der arme alte Mann. Er wollte seinen Lebensabend in Ruhe verbringen und nun das…
Wilhelm hat sowieso eine Menge Dreck am stecken wie wir erfahren haben. Er hat das Testament der beiden Eltern gefälscht und hat schon andere Menschen ermorden lassen, die ihm im Weg waren… Ich bin gespannt, was da noch alles kommt…
Burghard heißt also in Wirklichkeit Christian. Schön, dass wir auch mehr von ihm erfahren haben.
Ja, das war es dann erstmal wieder. Ich freue mich schon sehr darauf weiter zu lesen!!
ZitatOriginal von Leseratte87
Burghard heißt also in Wirklichkeit Christian.
Ich finde auch, dass Christian viel besser zu ihm passt. Das klingt viel freundlicher als das schroff klingende Burghard!
Da stimme ich dir zu, Herr Palomar.
Christian ist ein wunderschöner Name, der viel besser zu ihm passt.
ZitatOriginal von Leseratte87
Da stimme ich dir zu, Herr Palomar.
Christian ist ein wunderschöner Name, der viel besser zu ihm passt.
Aber leider kein Franziskanername
Liebe Grüße
Deana