Ich habe erstmal reingesehen, und habe den Abschnitt über die Vorstellung Enzos gelesen.
Eine traurige Vorstellung, wie er da hilflos in seinem eignen Urin liegt und über die Leben von sich und seinem Herrchen nachdenkt.
Verraten wird, dass Enzo schon sein ganzes Leben bei seinem Herrchen wohnt, nachdem er ihn von der Farm weggeholt hat, aber auch, dass er eine Tochter hat und eine Frau, die verstorben ist.
Das Enzo durch seien Tod, seinen Herren freigeben will, ist eine Überlegung die mich gespannt weiterlesen lässt, um alle Hintergründe zu erfahren.
Das Cover gefällt mir im Übrigen gut, der Buchumschlag macht mir aber trockene Hände, daher habe ich ihn gleich abgemacht
gespannte Grüße von Elbereth