Hier kann zu den Seiten 241 - 330 geschrieben werden.
'Die Liebe in den Zeiten der Cholera' - Seiten 241 - 330
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So, den Abschnitt habe ich gestern beendet. Ich habe ihn stückchenweise gelesen, da ich nicht viel Zeit hatte, das bekommt diesem Buch so gar nicht, da muss man echt mehr am Stück lesen.
Hauptthema ist hier nun wieder Florentino mit seinem Werdegang und seinen Liebschaften. Schön war die Geschichte, als das ganze Haus beim Vögeln ausgeräumt wurde, cooler Spruch an der Wand :grin.
Er stellt fest, dass Doktor Urbino Fermina genauso liebt wie er selbst und bewundert ihn dafür. Interessant fand ich die Gleichsetzung von Männern und Kindern, als es um die Witwen ging, so as ob die Männer keine eigenständigen Wesen wären ohne ihre Frauen.
In diesem Abschnitt kommt nun auch die Erklärung, warum Fermina Florentino abgewiesen hat. Sie hat erkannt, dass er nur ein "Schatten" ist. Doktor Urbino ist das genaue Gegenteil. Allerdings ist die Zeit nach der Hochzeitsreise getrübt, da Fermina sich mit ihrer Schwiegermutter nicht versteht, als es unerträglich wird, gehen die beiden auf Reisen und kommen erst nach dem Tod der Schwiegermutter wieder. Erst dann wird ein eigenes Haus gekauft und eingerichtet. Auf den Vater wird noch kurz eingegangen, dass er seine Geschäfte wohl nie ganz sauber angewickelt hat, er muss in seine Heimat zurück. Der Satz, dass er ruiniert wäre, wird in dem Zusammenhang nicht wieder aufgegriffen. -
So, ich bin jetzt auch so weit.
Florentino ist ja wie besessen, ich meine er denkt ja nur noch an Frauen und manchmal hab ich gedacht, dass er Fermina nicht wirklich liebt. Vielleicht weil Fermina ihn abgewiesen hat, hat er sich in den Kopf gesetzt sie zurückzuerobern bzw. zu warten bis ihr Mann stirbt...
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Ich bin jetzt nicht mehr so begeistert wie am Anfang.
Mir kommt Florentinos Leben mit diesen Unmengen an Liebschaften sinnlos vor. Und diese ewigen Bettgeschichten habe ich auch satt. Es sollte auch sonst noch ein paar Werte im Leben geben.Momentan herrscht Flaute, und ich weiß nicht, ob ich das Buch noch zu Ende lesen werde.
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@ Sylli7
So schlimm? Ich meine, mich hat auch aufgeregt, dass er nur noch an Frauen gedacht hat usw., aber ich könnte nicht aufhören zu lesen. Na ja, ich hoffe, du wirst das Buch doch noch zu Ende lesen und dass du wieder Spaß beim Lesen haben wirst.
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Ich kann ja doch nicht aufhören, Ketisa, da ist was dran, was mich weitertreibt. Vielleicht erkennt man daran die großen Romane, nicht aufhören zu können, selbst wenn man aufhören will.
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Schilderung einiger der unzählichen Liebschaften des Florentino, im Gegensatz dazu verzichtet Fermina weitgehend auf Sex. Immer noch flüssig zu lesen und stellenweise amüsant, mehr aber auch nicht.