Trends und Moden bei Buchcovern: Ich sehe nur noch blauen Himmel mit Wölkchen....

  • Molly Marx liegt auch auf meinem Nachttisch :-).

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Hier ist ein kleiner Ausgleich zu den ganzen azurblauen Himmeln :grin:

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Ich hab auch eins beizusteuern:
    "Engelspfade" von Alice Peterson. Ohne den Hund auf dem Cover wäre das jetzt der richtige Augenblick, um eine Buchhülle anzuschaffen.
    Und der Titel ist vom Kitschfaktor her sowieso nicht mehr zu übertreffen. Im Original (das leider nicht zu kriegen war) heißt das Buch "By my side". Definitiv engelfrei, so wie - zum Glück - die ganze Handlung!

    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir hin" und niemand ginge, um zu sehen, wo wir hinkämen, wenn wir gingen.
    :fechten

  • Zitat

    Original von Bodo
    @Eddie:
    Den Ford und Dora Heldt würde ich von der Thematik allerdings rauslassen....


    .... aber Dein Punkt ist klar! :chen :wave


    Mein Punkt? Ich dachte es geht hier um Wölkchen :gruebel? Und vielleicht schafft man es ja so, denen, die normalerweise nur Liebesromane lesen, einen anständigen Thriller unterzujubeln :chen.


    Stell dir dochmal vor: Man nehme das Cover von "P.S.: Ich liebe dich" und der Titel lautet "Der Frauenschlächter vom Comer See" :chen :rofl :lache.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Molly Marx ist auch trotz der blauen Wölkchen auf dem Cover genießbar ... auch für Leute, die sich bei Liebesschmonzes mit Grausen wenden: Eine 35-jährige Lästerschwester beobachtet aus dem Jenseits das Leben ihrer Hinterbliebenen und fragt sich, wer von denen sie ins Jenseits befördert hat. Sie kann sich nämlich nicht erinnern.


    Sie hätte schon gern Gewissheit - und den Wunsch, dass der Täter eine gerechte Strafe erhält. Was dann auch irgendwie eintritt. Aber nicht so, wie man erwarten würde ...


    Ein bissi sentimental war allenfalls der Schluss. Aber ganz ohne Gefühl wäre die Autorin aus der Geschichte nicht rausgekommen.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

  • das hab ich mal über die wölkchenbücher gefunden, seitdem ist es mir klarer und auch ein grund nen bogen rum zu machen. Ich mag lieber Happy End bücher


    „Blaue Bücher“. Durch den Erfolg der irischen Romanautorin Cecilia Ahern hat sich dieses Genre schnell etabliert. Allen Büchern gemeinsam ist ein blaues Cover, das häufig einen Himmel zeigt, das tiefsinnige Themen wie Liebe und Tod assoziieren aber doch auch eine gewisse Leichtigkeit erahnen lässt.