Produktinforamtion:
Tough-as-nails necromancer Dante Valentine has a problem: the devil wants her to catch a rogue demon and, for the duration of the task, she must be accompanied by a demon assassin named Japhrimel. If she refuses, she dies; if she accepts, she'll likely die in the process. Dante decides to take her chances with the latter, but her hunt doesn't get into full swing until the book's final third. Instead, she pauses to take a ride on a "slicboard" (a skateboard that glides on air), to wrestle cryptic information from an assortment of nonhuman and magical people and to argue with everyone from Japhrimel to her fellow necromancer friend, Gabe. Though Dante is as prickly as a wet cat and frustratingly adamant about maintaining her loner status, she's a brave, charismatic protagonist with a smart mouth and a suicidal streak. What's not to love? Fans of Laurel K. Hamilton should warm to Saintcrow's dark, evocative debut, though the story's weak relationship thread may disappoint aficionados of the paranormal romance veterans Christine Feehan and Sherrilyn Kenyon. (Mar.)
Klappentext:
Dante Valentine's working realtionship with de Devil wasn't her choice - but you don't turn down a contract with Lucifer and live.
Hired to kill fugitive Vardimal Santino, Dante can count as allies only a demon familiar she doesn't trust and a small band of psychics. The thing ist, Dante doesn't need friends, sche needs a miracle. Because the first time Dante Valentine met Santino, she almost died.
Infos über die Autorin auf www.lilithsaintcrow.com
Meine Meinung:
Die Nekromanin Dante Valentine wird eines regnerischen Nachmittages mit einer Pistole im Gesicht von einem Dämonen abgeholt der sie in die Hölle bringt. Der Teufel will ihr ein Angebot unterbreiten, das sie nicht ablehnen kann. Sie soll für ihn einen Dämonen töten, der aus der Hölle entkommen ist, und auch noch ein wichtiges und gefährliches Artefakt mit sich genommen hat. Nimmt sie an gibt der Teufel ihr lebenslange Freundschaft und allle Reichtümer der Welt - die Gefahr ist hoch, dass sie auf der Jagd nach Santino stirbt. Lehtn sie ab, tötet der Teufel sie auf der Stelle.
Als Unterstützung erhält Dante die rechte Hand des Teufels, der auftragsmordende Dämon Japhrimel als "familiar" an ihre Seite. Nun muss sie sich auf die Suche nach Santino machen, und sie weiß nicht, wem sie trauen kann...
Bis die Verfolgungsjagd richtig in Gang kommt, sind schon gute zwei Drittel des Buches vorbei. Die braucht man aber auch, um sich in Fr Saintcrows Welt zurecht zu finden. Sie wirft in diesem Zukunftsroman mit Begriffen um sich ohne diese zu erklären. Vom Gesellschaftsaufbau bis hin zu den Transportmitteln bleibt alles im Dunkeln. Das ist m.E. nach ein Kritikpunkt.
Dante Valentine ist eine sehr interessante, misstrauische und ehrliche Person. Sie wirft mit dem bösen F- Wort nur so um isch, und geigt jedem klar ihre Meinung. Dabei macht sie keinen Unterscheid ob sie mit dem Teufel höchstselbst, seiner gefährlichen rechten Hand oder Infromanten redet.
Es entwickelt sich auch eine Beziehung zwischen Dante und Japhrimel, wer sich hier aber eine Liebesgeschichte mit Happy End erwartet, ist falsch gewickelt. Die Verfolgungsjagd hat in der Erzählung viel mehr Wichtigkeit als Dantes zwischenmenschliche - oder besser gesagt zwischendämonische - Beziehungen.
Die Nebenpersonen blieben bis jetzt noch eher im Dunkeln, man hat noch nicht wirklich viel über sie erfahren, außer über ihren Ex-Freund Jace. Das wird sich ja vl noch in den weiteren Teilen ändern.
Der Plot ist unvorhersehbar und enthält viele Wendungen.
Ich habe heute mit dem zweiten Teil angefangen und bin schon ganz neugierig.
Edit: Ich habe die deutsche ISBN eingetragen, damit das Buch unter dem deutschen Titel im Rezensionsindex auffindbar ist. LG Wolke