Nora Roberts - Die Traumfängerin

  • Nora Roberts - Die Traumfängerin


    Text von der Rückseite:


    Ein fesselnder Liebesroman von Nora Roberts, der in der faszinierenden Welt der Parapsychologie spielt: umstritten, geheimnisvoll, wenig erforscht. Ein spannendes Lesevergnügen, das zeigt, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir uns erklären können. Eine packende Story, die von übernatürlichen Begabungen und dunklen Ängsten handelt. Und eine sinnliche Liebesgeschichte zwischen einer Frau, die das zweite Gesicht besitzt, und einem engagierten Filmproduzenten aus Los Angeles...


    Über die Autorin:


    Als Nora Roberts 1979 in ihrem Landhaus eingeschneit wurde, griff sie zu Stift und Papier und begann zu schreiben. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1981. Seitdem hat Nora Roberts über 100 Bücher geschrieben. Mit einer Gesamtauflage von mehr als 100 Millionen Exemplaren weltweit ist sie wahrscheinlich die erfolgreichste Romance-Autorin.


    Meine Meinung:


    Ich habe mir das Buch in der Bibliothek ausgeliehen. Es war das erste das ich gefunden und mir geschnappt habe.
    Amely Fields ist Chefin einer Agentur die Schauspieler vermittelt. Einestages, kommt David Brady in ihr Büro und möchte einen Film über ihre Mutter, Clarissa De Basse, eine Wahrsagerin, drehen. In Amely keimt der Beschützerinstinkt auf. Gibt es heutzutage doch viele Leute die sich lustig machen über Parapsychologie.
    Amely besitzt selbst diese Eigenschaft des Vorhersagens und spürt schon bei der ersten Begegnung mit David Brady, dass mehr als nur Zusammenarbeit zwischen ihnen sein wird...
    Amely macht es David allerdings nicht wirklich leicht...

  • Da ich ein sehr großer Nora Roberts Fan war und auch noch bin, habe ich mich seinerzeit sehr auf dieses Buch gefreut. Im nachhinein muss ich aber sagen, dass ich es für mich als eines der weniger guten Bücher von ihr ansehe. Mir war der Umgang mit der Parapsychologie in diesem Buch zu oberflächlich, die Liebesgeschichte zu sehr im Vordergrund. Selbst diese erinnerte mich mehr an ihre Anfänge, in denen Sie die Heftchenromane für den Silhoutte (bzw. Cora) Verlag schrieb. Die "Zeit-Trilogie" von Nora Roberts, welche ja auch in diese Richtung geht, finde ich wesentlich besser. Es würde mich interessieren, wie Ihr dieses Buch gefunden habt. Vielleicht gibt es ja noch ein paar Kommentare.