Leserundenvorschlag: Sachbuchleserunde...Sammlung

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    Kurzbeschreibung von Amazon:


    Aus der Reihe »Bücher, die die Welt veränderten«
    Nach Darwins Evolutionstheorie führt die natürliche Selektion zum Überleben der bestangepassten Organismen, indem jene erblichen Varianten bevorzugt weitergegeben werden, die für die Arterhaltung optimal sind. Diese Theorie hat unser Weltbild verändert.

  • Zum aktuellen Thema China:


  • Ich weiss nicht, ob das Buch zu politisch ist ? :gruebel


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    Eine Biografie über den 'Großen Steuermann', der zuzutrauen ist, was Historiker seit Jahren vergebens versuchen: den Mao-Mythos ein für alle Mal zu zertrümmern. Die fulminante, knapp 1000-seitige Anklageschrift bringt alle Voraussetzungen mit, Maos Bild zumindest im Westen auf breiter Basis neu zu definieren. Sie wurde nämlich nicht im akademischen Elfenbeinturm verfasst, sondern von der Chinesin Jung Chang - eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt."
    Der Spiegel

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    Intensiv, spannend und authentisch: Oliver August erzählt, wie China wirklich ist. Die abenteuerliche Suche nach Chinas einflussreichstem Tycoon, der sich mit der politischen Führung überwarf und untertauchte. Eine brillant erzählte, spannende Geschichte über Chinas widersprüchlichen Aufbruch ins 21. Jahrhundert. Als der Times-Korrespondent Oliver August 1999 nach Peking kommt, hört er bald von Lai Changxing, der wie kein anderer Chinas kapitalistische Revolution verkörpert: Geboren als Sohn armer und ungebildeter Bauern, wurde er mit Öl-, Auto- und Zigarettengeschäften einer der reichsten Männer des Landes, in dessen Haus auch hohe Politiker ein und aus gingen. Er war der heimliche Herrscher von Chinas Wirtschaft und hat mehr als jeder andere getan, um das Land dem internationalen Handel zu öffnen. Bis ihn sein Glück verließ, er bei der KP in Ungnade fiel und wegen der Verwicklung in den größten Fall von Schmuggel und Korruption in der Geschichte Chinas untertauchen musste. Auf der Suche nach Lai reist August quer durch China. Er dringt in Regionen vor, in der kaum Ausländer leben, sieht Dinge, von denen man im Westen nichts weiß, trifft Menschen, die ihm das wirkliche China nahe bringen. Ein Land voller Widersprüche: Arbeitslager stehen neben Luxusvillen, das Banner »Nur der Sozialismus kann China retten« hängt an High-Tech-Fabriken, und Menschen mit ungeheurem Freiheitswillen sind gleichzeitig obrigkeitshörig.

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    "Medizingeschichte zum Anfassen, zum Verschlingen, zum atemlosen Runterlesen ... Mehr als 800 Seiten spannender medizinischer Gelehrsamkeit, sensibel und dem Stoff immer angemessen - und nun endlich - aus dem Englischen übersetzt von Jorunn Wissmann; kompetent begleitet, betreut und ergänzt durch den bekannten Lübecker Medizinhistoriker Dietrich von Engelhardt. Ein Buch, schön gebunden und mit nettem Umschlag für die Praxisbibliothek, vor allem aber für die Freizeitlektüre - im Bett, in der gemütlichen Wohnzimmerecke, im wohlverdienten Urlaub, selbst im Zelt könnte man es lesen, wenn es nicht für den Sommerrucksack vielleicht ein bisschen zu schwer wäre ... Genuss auf dem Silberteller für den Leser. Bedient wird gekonnt das klassische Zweigespann der Entspannungs- und Fachliteratur in idealer Weise: prodesse et delectare, Nutz und Lust! .... Ein Buch, das guten Gewissens empfohlen werden darf. Man soll es kaufen, schön finden, mitnehmen ... vor allem aber soll man es lesen, lesen,

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    Prieuré de Sion, Illuminaten, Freimaurer, Loge P2, Opus Dei, Skull and Bones und viele andere - gerade in jüngster Zeit wollen die Gerüchte um die Macht der Geheimgesellschaften nicht mehr verstummen. Diese Macht ist Realität. Doch vieles ist Mythos. Noch mehr bleibt hinter der Wirklichkeit zurück. Hier sind die Fakten.

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    Das Standardwerk zum Alten Europa.
    Peter Blickle bietet eine souveräne Darstellung des Alten Europa vom Spätmittelalter bis zur Moderne. Anhand zahlreicher Beispiele aus über 600 Jahren Geschichte und aus allen Regionen Europas von Skandinavien bis nach Italien und Spanien und von England bis nach Polen erhellt er die wichtigsten Strukturen, die Europa geprägt haben: Haus, Herrschaft und Kommune, Sakralität, Friede, Rechtsordnung und Policey. Peter Blickle erläutert in seiner umfassenden Darstellung, wie die politische Organisationsform der "Häuser" die Gesellschaft der Bauern und - später - der Bürger auf einer horizontalen Ebene verbindet und sie über das Haus der Adligen und des Fürsten hierarchisch strukturiert. Die hohe Bedeutung des Hauses für die Entwicklung der Werte Solidarität und Recht erweist sich, wenn die Vielzahl der Häuser zur Gemeinde wird und Bauern und Bürger ihr Miteinander gemeinverträglich und so frei wie möglich organisieren. Diese Struktur - so zeigt der Autor anschaulich - ist in ihrer europaweit flächendeckenden Ausbreitung die Voraussetzung für den Siegeszug des Christentums, in dem der Erlöser als leidender Christus in die Mitte von Sakralität und Spiritualität rückt: Christus und die Märtyrer fördern durch ihr Vorbild die für die Gemeinschaft konstitutionell unverzichtbare Ethik des Mitleidens; zudem erscheint Christus als Inkarnation des gegen die herrschaftliche Unterjochung gerichteten Freiheitsbegriffs: Wenn Christus den Menschen befreit, dürfen weder weltliche noch geistliche Herren den Menschen wieder in Unfreiheit pressen. Weitere wichtige Kapitel sind dem wirtschaftlichen Selbständigkeitsbestreben der Höfe und Handwerksbetriebe, den zum Teil kleinteiligen Ordnungs- und Rechtsbestrebungen der Gemeinden sowie den für den Prozeß der Zivilisierung notwendigen Unruhen gewidmet.

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    Bauer oder Ritter, Mönch oder Handwerker, Leigeigene oder Adliger - sie alle hatten ihren festen Platz in der Welt. Für den Menschen des Mittelalters war diese Ordnung Gott-gegeben. Noch heute zeugen gotische Kathedralen von der einstigen Macht der Kirche, aber auch von den meisterhaften Baukunst dieser Epoche. Im Widerspruch hierzu steht unser Bild vom finsteren Mittelalter: Aberglaube, Willkürherrschaft und Armut werfen Schatten auf dieses Zeitalter. Wie lebten und dachten die Menschen dieser Zeit? In diesem Buch führen uns Mediävisten von internationalem Renommée gemäß dem Grundraster der Mensch-Reihe prägende Sozialtypen des Mittelalters vor Augen: Wir bekommen Einblicke in die mittelalterliche Lebenswelt die Überraschendes zeigen: Die Menschen des Mittelalters sind uns oft ähnlicher, als wir glauben.

  • Da kommen ja sehr viele Vorschläge, aber welches Buch soll es denn nun sein?
    Ich habe Bill Brysons "Kurze Geschichte ... " schon einmal in einer LR gelesen. Das ging gar nicht so gut, was aber nicht heißen soll, dass die Diskussion hier nicht lebhafter wird.
    Ich persönlich würde mich für Jared Diamonds "Kollaps" entscheiden.


    Liebe Grüße, Sylli.

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    Sein Leben lang hat sich der große französische Historiker Robert Fossier mit dem Mittelalter beschäftigt. Jetzt legt er, als Höhepunkt seines Lebenswerks, ein unkonventionelles Buch über das Leben im Mittelalter vor. »Ich rede von all dem, was sonst nicht zur Sprache kommt: vom Regen und dem Feuer, vom Wein und den alltäglichen Ritualen, vom Umgang mit der Natur und den Tieren, von der Hacke und der Ernte: also von all dem, was den Menschen im Mittelalter wirklich bewegt hat.« Fossier zeigt uns ein Mittelalter, das alles andere ist als finster, und macht uns bekannt mit Menschen, die gar nicht so anders sind als wir, trotz des halben Jahrtausends, das uns von ihnen trennt.

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    Sven Reichardt und Malte Zierenberg eröffnen dem Leser in ihrem gut recherchierten Buch einen eindrucksvollen und lebendigen Blick auf die Alltagsgeschichte der Nachkriegszeit und lassen dabei zahlreiche Zeitzeugen zu Wort kommen.
    Zevener Zeitung

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    »Die Welt des Mittelalters« handelt von den mittelalterlichen Deutungen der Herrschaft, der Geschichte und der Sprache, von den religiösen, sozialen und geistigen Bewegungen der Zeit und von den Erfahrungen der mittelalterlichen Menschen mit Kunst, Natur und Sterblichkeit. Grundlegend bleibt für Borst die Frage nach dem Weltbild des Mittelalters: Es war keineswegs statisch, wie oft angenommen wird, sondern war Veränderungen unterworfen, an denen es schließlich im Spätmittelalter zerbrach.

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    Aufstieg und Niedergang einer Weltmacht
    Peter Wende entwirft in seinem umfassenden Werk ein facettenreiches Bild der Geschichte des Britischen Empire. Die differenzierte Darstellung reicht von den mittelalterlichen Voraussetzungen und Anfängen über die imperiale Außen- und Reichspolitik während der Frühen Neuzeit bis zur britischen Kolonialherrschaft in Amerika, Asien und Afrika und der Auflösung des Weltreichs im 20. Jahrhundert. Peter Wende gilt als einer der besten Kenner der englischen Geschichte. Hier fragt er nach den Ursachen und Folgen der Tatsache, daß eine Insel am Rande Europas für mehr als zwei Jahrhunderte das Zentrum eines weltumspannenden ökonomischen und politischen Beziehungsgeflechts bildete. So rückt er bestimmte Faktoren, Phasen und Schauplätze des Geschehens bewußt in den Vordergrund: die Entwicklung des Überseehandels und den Ausbau der Kriegsflotte, die Entstehung der amerikanischen Siedlungskolonien und deren Entlassung in die Unabhängigkeit, das Wechselspiel von europäischer Mächtepolitik und dem Ausbau einer globalen Machtposition, das Verhältnis von politischer Herrschaft und (privaten) wirtschaftlichen Interessen, die Instrumente und Techniken kolonialer Herrschaft in Indien und Afrika, die Mechanismen der Expansion sowie schließlich die Auswirkungen imperialer Herrschaft auf das Mutterland, die Befreiungskämpfe und die Dekolonisation in der spezifischen Form des Commonwealth.

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    David Blackbourn schildert die Geburt des modernen Deutschland aus dem Geist der Natureroberung. In den letzten 250 Jahren wurde gravierend in die Umwelt eingegriffen. Man rodete Wälder, begradigte Flüsse, legte Moore trocken und baute Staudämme, um die Naturgewalten zu zähmen und dem Menschen dienstbar zu machen. Die Umgestaltung der deutschen Landschaft ging einher mit der Mythisierung von Natur und Nation.

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    Bouquineur :


    Danke, ich verabschiede mich hier wieder. Den Bryson hätte ich mitgelesen, aber das wird mir hier zu unübersichtlich.


    Uups, sorry ich wollte hier keinen verschrecken. Im Eifer des Gefechtes sind es bei mir wohl zu viele Vorschläge geworden. Habe selber jetzt erst festgestellt *rotwerd* :keks


    Wie kann ich Beiträge denn löschen oder macht das der Mod ?

  • @ Silly:
    Ich dachte ich mach noch eine Umfrage auf, wo man abstimmen kann, was gelesen werden soll... hier wollte ich halt grad nur mal schauen, ob überhaupt Interesse besteht und wenn ja an was.


    Bouquineur :
    Ich wollte morgen Abend eine Umfrage aufmachen mit 4 oder 5 Büchern wo jetzt schon jemand geschrieben hat, er würde da mitlesen....Bryson wird auf alle Fälle auch dabei stehen. Da ist dann auch übersichtlicher und du kannst mit abstimmen und wir schauen was dabei rauskommt...hm? :-)
    Ich würde den wie gesagt auch durchaus gern lesen, subbt ja bei mir.

  • Mir gehts wie Bouquineur, den Bryson habe ich hier (und noch eine Menge Sachbücher mehr, die alle nicht dabei waren).
    Das ist das Einzige, das ich mir noch vorstellen könnte:


    Klappentext
    Schluss mit dem Mythos über die düstere Zeit willkürlicher Kriege, blutrünstiger Hexenverfolgungen und hygienischer Katastrophen - her mit dem Mittelalter, wie es auch war. In ihrem ersten Sachbuch erzählt uns die Bestsellerautorin Rebecca Gablé die Geschichte des englischen Mittelalters neu: kompetent und informativ, herrlich farbenprächtig und mitreißend wie ein Roman - und immer mit einem Schmunzeln. Lesen Sie, wie die Wikinger in Ermangelung anderer Hobbys England eroberten - unabsichtlich unterstützt vom englischen König Æthelred, dessen Ruf seitdem ruiniert ist. Erleben Sie mit, wie Jahrhunderte später Eleanor von Aquitanien die Bühne betritt, eine der unterhaltsamsten und wunderbarsten Skandalnudeln, die je auf Englands Thron gesessen haben. Und erfahren Sie, warum Thomas Becket, Sohn eines Einwanderers, der es zum steinreichen Immobilienspekulanten gebracht hatte, unter der erlesenen Garderobe stets ein Gewand aus kratzigem Ziegenhaar trug. Neugierig geworden? Dann lesen Sie los!

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Sachbuchleserunde fänd ich auch interessant


    mich würde "Die Welt ohne uns" interessieren - ich hatte es schon in der Hand, dann aber doch nicht gekauft. es steht aber auf meiner Wunschliste.


    Ich denke, wir sollten ein Thema nehmen, was möglichst viele interessiert. Ich weiß nicht, ob da China zB zu speziell ist?


    Vivian, ich glaube, mit einer Liste von 10 Büchern hast Du dem Thread wohl keinen Gefallen getan. Es sollten ja vielleicht auch Bücher sein, die einiger Maßen bekannt und auch noch erhältlich sind.

  • Bei so vielen Vorschlägen fühl ich mich auch leicht überfordert *G* ... Ich denke, es reicht auch, wenn jeder einen oder max. zwei Titel vorstellt. Ich warte einfach mal auf redators Abstimmung :-]