Hier handelt es sich um den ersten Teil einer Serie um das Ermittlerduo des Dorfherrn Mathäus und dessen Freund Heinrich.
1. Teil: Teufelswerk
2. Teil: Mönchsgesang
3. Teil: Löwentod
Bei mir subbt noch der 3. Teil. Den werde ich mir wohl demnächst auch mal zu Gemüte führen.
Produktinformation
Broschiert: 270 Seiten
Verlag: Droemer/Knaur; Auflage: 1 (1. September 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426628473
ISBN-13: 978-3426628478
Kurzbeschreibung
Ein Krimi aus dem Mittelalter mit einem ungewöhnlichen Ermittlerduo
Man schreibt das Jahr 1349: Im Wald bei Merode, unweit der alten Kaiserstadt Aachen, wird ein junges Mädchen tot aufgefunden. Kurz darauf wird eine weitere Frauenleiche entdeckt. Unter den abergläubischen Dorfbewohnern verbreitet sich schnell das Gerücht, ein Dämon sei am Werk - und der Dorfherr Mathäus und sein Freund Heinrich haben alle Hände voll zu tun, die Gemüter zu beruhigen und den komplizierten Fall zu lösen.
Autorenportrait
Günter Krieger, Jahrgang 1965, ist gelernter Krankenpfleger und freier Autor. Er wohnt in Langerwehe bei Düren und schreibt vorrangig historische Kriminalromane.
Bisher sind von ihm erschienen: "Teufelwerk" und Mönchsgesang" (beide bei Pandion Verlag) sowie "Gertrudisnacht" (GEV 2001) und "Das Haupt der Anna" (GEV 2001).
Eigene Meinung
Ich lese sehr gerne historische Romane und auch Krimis. Auch diese Kombination der beiden Genres mag ich ganz gern. Dieser Roman war mein erster von Günter Krieger, aber bestimmt nicht der Letzte.
Das Ermittlerduo wurde schön gezeichnet, auch wenn Heinrich im ersten Band etwas kurz kommt. Es dreht sich mehr um den Dorfherrn Mathäus. Man erfährt auch einiges rund um die Familien von den beiden und es ist auf jeden Fall noch Potenzial da, um die Figuren sich weiter entwickeln zu lassen.
Die Krimigeschichte an sich ist nicht Spektakuläres, aber solide. Ich kam bis zuletzt nicht drauf, wer der Mörder bzw. die Mörder sein könnten. Aber ich möchte jetzt auf keinen Fall zuviel verraten. Lest es einfach selbst.
Von mir 8 Punkte (nur "8", da es einfach bessere, spektakulärere gibt!).