@ Booklooker: Ich finds nicht schwierig, allerdings lese ich auch recht viele Bücher auf englisch.
'Mord im Pfarrhaus' - Kapitel 01 - 09
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Endlich wage ich mich im Rahmen meines AltSuB-Abbaus nochmals an dieses Buch. Letztes Mal bin ich nicht über die ersten Seiten hinausgekommen.
Der Einstieg - besonders die "Dialoglastigkeit", fiel mir relativ schwer, aber mittlerweile habe ich mich ganz gut eingefunden und es macht Spaß - auch wenn ich ständig das Empfinden habe, dass ich einen wichtigen Hinweis überlesen könnte.
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* hust, hust, staubig hier, hust *
Ich habe gerade mit dem Buch begonnen. Miss Marple beschuldigt die Pfarrersfrau Griselda des Fremdgehens beim Kaffeekränzchen - ganz schön forsch.
Im Folgenden könnte es auch sein, dass sie dachte Griselda wüsste über das Verhältnis von Mrs Protheroe und Mr Redding Bescheid und "nur" das andeutete.
Ermordet wird Colonel Protheroe, ein unbeliebter Mann. Miss Marple wartet mit sechs, vielleicht sieben, Verdächtigen auf, das sind dann quasi alle Personen, die im Buch bisher auftauchten
Dr Stone und seine Sekretärin - einmal wird erwähnt, es wirke beinahe so, als wüsste er nicht wirklich, was er tue. Ist es nur eine Verkleidung?
Was hat es mit Mrs Lestrange auf sich? Ist sie etwa die weggelaufene Ehefrau von Protheroe? Aber dann müsste Lettice sie erkennen. Lettice finde ich einen furchtbaren Namen, denke immer lettuce (Salat).
Den letzte Absatz im Abschnitt finde ich toll, ich musste lau lachen:
"Miss Marple nickte strahlend. »Wohlgemerkt, ich nenne keine Namen. Das wäre nicht richtig. Aber ich fürchte, es gibt viel Schlechtigkeit in der Welt. Ein netter, ehrbarer, aufrechter Soldat wie Sie weiß über diese Dinge nicht Bescheid, Colonel Melchett.« Ich fürchtete, der Polizeichef würde einen Schlaganfall bekommen."
Mir gefällt es, ich finde, es läßt sich sehr gut lesen. Etwas viele Personen. Wie ist Dennis mit dem Pfarrer verwandt, ist er sein Neffe?
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, die Pfarrersfrau Griselda ist die Mörderin. Oder vielleicht doch die Tochter Lettice? Nutzte sie ihr gelbes Barrett als Schalldämpfer?
Ich habe so viele Fragen!
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Der erste Abschnitt hat es ja schon mal in sich: viele, viele Personen. Ich mußte mir mal wieder ein Verzeichnis anlegen. Keiner mag Protheroe, mehrfach wird erwähnt, dass die Welt ohne ihn ein angenehmerer Platz wäre. Seine Tochter mag ihn nicht, seine Frau hintergeht ihn... und dann liegt das Ekel erschossen im Pfarrhaus.
Ich glaube nicht, dass Redding es war, auch wenn er sogleich gesteht. Hier vermute ich fehlgeleitete Gefühle: er vermutet, jemand anderes war es. Jemand, den er beschützen möchte. Vermutlich Anne Protheroe?
Interessant auch die Personen des Pfarrhaushalts und ihres Umfelds: die völlig unfähige Köchin Mary. Der neue Vikar, den der Pfarrer anscheinend nicht so schätzt. Die soviel jüngere und sehr untypische Frau des Pfarrers. Das übliche Getümmel ältlicher Damen, die alles mitbekommen. Und so geht es weiter. Es fällt mir im Moment bei der Vielzahl der Personen schwer einzuschätzen, wer relevant ist und wer nicht. Ein typischer Agatha Christie-Move...
Die Assoziation Lettice / Lettuce hatte ich ebenfalls. Das arme Mädel hat somit leider bei mir seinen Namen weg.
Im Moment habe ich noch keinen greifbaren Verdächtigen. Die falsche Uhrzeit wird sicher noch eine Roolle spielen. Der Kommissar ist ja ein absolut ignorantes, eingebildetes Ekelpaket. Bin gespannt, ob er am Fall dranbleibt oder doch eher Colonel Melchett weiter ermittelt.
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Ich habe den ersten Abschnitt heute schon komplett lesen können.
Gleich auf der zweiten Seite habe ich beschlossen, mir ein Personenregister aufzuschreiben - was sich im Lauf des Lesens schon gelohnt hat. Wir haben es wieder mit ziemlich vielen Leuten zu tun, und wenn die alle irgendwie verdächtig werden, habe ich wieder ein Problem, wenn ich sie nicht zuordnen kann.
Dass Colonel Protheroe eine unbeliebte Person ist, merkt man schnell. Es werden auch immer weitere Personen aufgeführt, die Grund dazu haben, ihm die Pest an den Hals zu wünschen. An Verdächtigen mangelt es also nicht.
Mit der Erzählstimme, dem Pfarrer Len Clement, war ich am Anfang uneinig, ich fand ihn ein bisschen sehr spießig und altväterlich. Aber das hat sich beim Weiterlesen geändert, inzwischen finde ich ihn ok. Gut dass seine Frau ein Gegengewicht zu seiner Wesensart bildet.
Um den Todeszeitpunkt gibt es Unklarheiten - das wird noch wichtig werden. Da Lawrence Redding sofort verhaftet wird, ist er sicher nicht der Mörder. Ihn kann ich also gleich ausschließen. Vermutlich denkt er, dass Anne Protheroe ihren Mann umgebracht hat und will sie schützen, indem er selbst gesteht. Und im Gegenzug gesteht sie das gleiche ...
Wie immer bei Frau Christie ist alles möglich. Was mir beim Lesen noch durch den Kopf ging:
1. Über Colonel Protheroes erste Frau (= die Mutter von Lettice) wissen wir noch nichts, sie ist "gegangen". Warum und wohin, und warum ließ sie Lettice zurück? Liegt hier ein Motiv?
2. Dr Stone: als Archäologe kam er sicherlich viel in der Welt rum. Vielleicht hat er irgendetwas verbrochen, wovon Colonel Protheroe, der vielleicht in seiner Militärzeit auch die Welt gesehen hat, wusste? Haben wir es mit Erpressung zu tun?
3. Warum sah Vikar Hawes so blass aus? Was hat ihn so mitgenommen?
Bin gespannt.
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Mir gefällt es, ich finde, es läßt sich sehr gut lesen. Etwas viele Personen. Wie ist Dennis mit dem Pfarrer verwandt, ist er sein Neffe?
Vermutlich, so genau ist das nicht beschrieben. Aber er hat den gleichen Nachnamen und es wird erwähnt, dass er den Pfarrer "Onkel Len" nennt.
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We immer bei Frau Christie ist alles möglich. Was mir beim Lesen noch durch den Kopf ging:
1. Über Colonel Protheroes erste Frau (= die Mutter von Lettice) wissen wir noch nichts, sie ist "gegangen". Warum und wohin, und warum ließ sie Lettice zurück? Liegt hier ein Motiv?
Ich tippe, dass sie Lettice zurücklassen musste.
Eigentlich hatten in dieser Zeit die Ehemänner die Rechte für alles mögliche und die Frauen gar keine...
Und so wie Colonel Protheroe beschrieben wird, hat er seiner Frau nach der Trennung bestimmt keine helfende Hand gereicht.
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Vermutlich, so genau ist das nicht beschrieben. Aber er hat den gleichen Nachnamen und es wird erwähnt, dass er den Pfarrer "Onkel Len" nennt.
Bei mir steht es gleich auf der ersten Seite: "Mein junger Neffe Dennis".
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Ich bin nun auch durch mit dem 1. Abschnitt. Wie immer war ich zu faul, mir ein Personenregister zu schreiben. Dementsprechend schwer fiel es mir, den Überblick über die Figuren zu behalten. Aber mittlerweile komme ich halbwegs klar.
Redding wird eher nicht der Mörder sein. Das wäre zu einfach. Er glaubt vermutlich Protheroes Frau war es. Um sie zu schützen, gesteht er den Mord. Dann gesteht sie auch, wohl um ihn zu schützen.Ideen wer es getan haben könnte, habe ich noch keine. Ich bin gespannt.
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So, nun habe ich auch den ersten Abschnitt durch. Musste vorher noch ein anderes Buch zu Ende bringen.
Das ist ein Christie, der mir vom Milieu her schon mal besonders gut gefällt: diese ländliche Atmosphäre, die scharfzüngigen alten Jungfern, die leicht vertrottelte, aber anmaßende Polizei, das so unterschiedliche Pfarrerspaar: Gutes Personal und Setting.
Annabas , ich fand zuerst den Pfarrer in der Rolle des Ich-Erzählers etwas merkwürdig, andererseits hat er natürlich in seiner Rolle die Möglichkeit, sowohl privat als auch offiziell an vielen Geheimnissen beteiligt zu werden, also ein guter Schachzug! Dass seine Frau etwas mit dem Mord zu tun hat, kann ich mir dagegen nicht vorstellen, sie scheint mir eher so etwas wie eine Buffo-Figur mit ihrer Untauglichkeit als Pfarrersfrau.
Momentan bin ich mit meinen Vermutungen auch auf den gleichen Wegen wie ihr: Über Dr. Stones Vorleben wissen wir zu wenig, der Vikar hat irgendwas Schlimmes gesehen oder erlebt, und Mrs. Lestrange führt ja schon mal den passenden geheimnisvollen Namen. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass sie Lettices Mutter ist, denn dann hätte jemand aus dem Dorf sie bestimmt schon erkannt, und ihre Schönheit wäre vielleicht in Botox-freien Zeitaltern nicht mehr ganz so makellos. Auch Doktor Haydock müssen wir im Blick behalten. Worüber ist er am Morgen nach dem Mord so erfreut?
Ach, und Lettice hat bestimmt was mit Dennis, aber ob das eine Rolle bei dem Mord spielt?
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Mir gefällt der humorvolle Ton des ersten Abschnitts, ich bin gut in die Geschichte hereingekommen und habe auch - denke ich zumindest - bisher einen ganz guten Überblick über die Personen behalten.
Es gefällt mir ausgesprochen gut, dass Miss Marple in diesem Roman auch von Anfang an dabei ist und nicht nur zum Ende auftaucht (war das in "Fata Morgana"?).
Die Uhrzeit ist offenbar ein Dreh- und Angelpunkt für die Lösung, ich habe nur noch keinerlei Idee
Und wenn Miss Marple sagt, sie "habe einen Schuss gehört, aber das war vor der für den Mord angenommenen Uhrzeit und dieser Schuss kam aus dem Wald" können wir wohl davon ausgehen, dass da etwas dran ist. Auch wenn ich noch völlig im Dunkeln tappe.
Miss Marple ist eine weißhaarige alte Damen mit freundlichem, einnehmenden Wesen, Miss Wetherby eine Mischung aus Essig und Sentimentalität. Miss Marple ist die weitaus gefährlichere von beiden.
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Miss Marple ist eine weißhaarige alte Damen mit freundlichem, einnehmenden Wesen, Miss Wetherby eine Mischung aus Essig und Sentimentalität. Miss Marple ist die weitaus gefährlichere von beiden.
Ja, diese Stelle ist mir auch sofort positiv aufgefallen. Typischer Christie-Humor!
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Ja, diese Stelle ist mir auch sofort positiv aufgefallen. Typischer Christie-Humor!
Ja, da hab ich mir auch eins gegrinst.
Das Setting gefällt mir hier auch ausnehmend gut: das angeblich so beschauliche Dorfleben, aber irgendwie auch Sodom und Gomorrha mit seinen kleinen Skandälchen und zwischenmenschlichen Beziehungen/Querelen.
Die Uhrzeit habe ich für mich auch als Dreh- und Angelpunkt festgelegt, bin hier aber - natürlich - verwirrt worden: welche Uhrzeit ist denn nun "die Richtige"?
Auch die Tatsache mit dem "Schuss im Wald" ist irritierend. Wobei ich mir dachte, vielleicht kann man das auch nicht so genau festlegen, hinter den Häusern ist ja gleich der Wald und keiner rechnet damit, dass IM Haus geschossen wurde, während auf dem Land Schüsse draußen nicht so extrem ungewöhnlich sind. Denke da natürlich an den Wilderer Archer.
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Mit der Erzählstimme, dem Pfarrer Len Clement, war ich am Anfang uneinig, ich fand ihn ein bisschen sehr spießig und altväterlich. Aber das hat sich beim Weiterlesen geändert, inzwischen finde ich ihn ok. Gut dass seine Frau ein Gegengewicht zu seiner Wesensart bildet.
Um den Todeszeitpunkt gibt es Unklarheiten - das wird noch wichtig werden. Da Lawrence Redding sofort verhaftet wird, ist er sicher nicht der Mörder. Ihn kann ich also gleich ausschließen. Vermutlich denkt er, dass Anne Protheroe ihren Mann umgebracht hat und will sie schützen, indem er selbst gesteht. Und im Gegenzug gesteht sie das gleiche ...
Den Pfarrer finde ich auch sehr betulich. Ich bin aber immer wieder amüsiert, wenn er feststellen muss, dass seine Frau, die er glaube ich nicht ganz für voll nimmt, doch ganz schön clever ist.
Lawrence und Anne, war klar, dass er nur ihretwegen gesteht und sie im Gegenzug auch. Aber mir war schon klar, dass Lawrence es auf keinen Fall ist, da er so prominent platziert wurde. Kann allerdings auch ein Trick der Autorin sein, die ist ja bekannt dafür.
Letty, bevor ich auch noch an Salat denke ist etwas zwielichtig. an wird nicht recht schlau aus ihr. Ob sie etwas mit dem Tod zu tun hat oder andere Ziele anstrebt?
Diesen Kommissar Slack lässt AC ja ganz schön dämlich aussehen, Überheblich und dumm, das kommt oft als Paar daher. Er wird seine Lektion noch lernen, oder genervt aufgeben, weil der Colonel übernimmt.
Dieses Hin und Her mit der Uhr macht mich total konfus. Ich weiß auch schon nicht mehr, geht sie vor oder nach, wie Mary. Interessant die Frage, wo der Schuss her kam. Wenn alle denken es war im Wald
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Den ersten Teil habe ich beendet und bin wieder total verwirrt. Zwei Geständnisse und eine falsche Uhrzeit. Die vielen Verdächtigen machen die Tätersuche auch nicht einfacher. Auf alle Fälle macht das Lesen dieses Krimis wieder viel Spaß . Den Film habe ich auch vor kurzer Zeit gesehen. Ich erinnere mich häppchenweise an den Inhalt ,nur die Auflösung ist verschwunden.
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Diesen Kommissar Slack lässt AC ja ganz schön dämlich aussehen, Überheblich und dumm, das kommt oft als Paar daher. Er wird seine Lektion noch lernen, oder genervt aufgeben, weil der Colonel übernimmt.
Dieses Hin und Her mit der Uhr macht mich total konfus. Ich weiß auch schon nicht mehr, geht sie vor oder nach, wie Mary. Interessant die Frage, wo der Schuss her kam. Wenn alle denken es war im Wald
So etwas habe ich schon öfters in älteren Krimis gelesen, dass alle Ermittlungen sofort gestoppt wurden, sofort nachdem jemand gestanden hat oder irgend ein armes Schwein kein Alibi hatte, oder vielleicht auch ein wenig dumm/verängstigt war und sich durchs Verhör einschüchtern ließ. Man hatte seinen Täter und gut. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das früher oft so war - ab und an passiert ja auch heute noch sowas - und ich möchte nicht wissen, wieviele arme Schweine sowas mit Haft oder gar dem Leben bezahlt haben, während der Täter frech, frei und fröhlich durch die Welt spazierte...
Die doofe Uhr hat mich auch nachhaltig kirre gemacht. Ich habe mich dann irgendwann damit zufrieden gegeben, dass die "richtige" Uhrzeit auf jeden Fall eine gewichtige Rolle spielt und habe das dann nicht mehr weiter hinterfragt.
Der Schuss im Wald - auch das wird irgendwann aufgeklärt - hat mich ebenso irritiert. Hier schwankte ich zwischen: "ob man das aus der Entfernung wirklich so genau festlegen kann" und "wenn alle sagen, dass der Schuss aus dem Wald kam, wird es wohl so gewesen sein". Doof nur, dass Fundort der Leiche aber auch Tatort gewesen sein mußte.
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Der Schuss im Wald - auch das wird irgendwann aufgeklärt - hat mich ebenso irritiert. Hier schwankte ich zwischen: "ob man das aus der Entfernung wirklich so genau festlegen kann" und "wenn alle sagen, dass der Schuss aus dem Wald kam, wird es wohl so gewesen sein". Doof nur, dass Fundort der Leiche aber auch Tatort gewesen sein mußte.
Ich bin überzeugt, dass sich alles irgendwann aufklären wird. Und die Entfernung spielt evtl. gar keine Rolle, denn es ist ja alles nah beieinander. Der Wald hinterm Haus, das Mädchen in der Küche und die anderen Häuser auch nicht so weit weg.
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Die doofe Uhr hat mich auch nachhaltig kirre gemacht. Ich habe mich dann irgendwann damit zufrieden gegeben, dass die "richtige" Uhrzeit auf jeden Fall eine gewichtige Rolle spielt und habe das dann nicht mehr weiter hinterfragt.
So mache ich das auch.
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Ich hatte heute genügend Zeit, den ersten Abschnitt zu lesen. Und mir gefällt dieser AC-Krimi wieder einmal gut!
Ich hatte genau dieses Buch schon mal vor einiger Zeit angefangen zu lesen, hatte dann aber wenig Lesezeit und musste es nach wenigen Kapiteln abbrechen, weil ich es damals zurückgeben musste (war aus der Bücherei entliehen). Ich meine, ich wäre damals ungefähr zu der Stelle gekommen, an der Miss Marple vom Schuss im Wald berichtet. Wäre bis dahin dann wohl eher ein Re-read.
Von der vorgestellten Uhrzeit bin ich auch mehr als verwirrt. Ich konnte nicht ganz folgen, wann denn nun der genaue Todeszeitpunkt eingetreten sein dürfte. Aber dass die auf der Uhr falsch angegebene Uhrzeit noch eine Rolle spielen wird, dessen bin ich mir auch sicher.
Mit den handelnden Personen komme ich dagegen einigermaßen gut zurecht, auch wenn es wieder wahnsinnig viele Leute sind, die da so agieren. Der Vikar ist ein wenig zu kurz gekommen, denke ich. Und Lawrence ist keinesfalls der Mörder. Er verdächtigt anscheinend Mrs. Protheroe , ihn getötet zu haben, und will sie decken. Und sie will ihrerseits ihn decken. Für mich scheiden also beide als potentielle Täter aus.