edition nove

  • Hallo,


    es gibt ein ganzes Theam über den Novum-Verlag in Österreich.


    Jetzt mal ein Frage an alle. Der Verleger hat irgendwann eine "Tochter" gegründet. Sie heisst edition nove.
    Hier werden Manuskripte verlegt, ohne DKZ. Allerdings muss der Autor 40 seiner Bücher abnehmen, zahlt also indirekt dazu. Die Bücher werden dann in BoD erstellt. Ich habe mir einige angeschaut, sie sind auch über amazon u. s. w. gelistet.


    Hat jemand von euch Erfahrungen mit der edition?


    Liebe Grüße
    Susanne :wave

    Liebe Grüße aus Andalusien
    Susanne :wave


    Das Leben ist kurz -aber ein Lächeln ist nur die Mühe einer Sekunde
    (Kubanisches Sprichwort)


    :lesend

  • Liebe Susanne,


    wenn Du auf Dauer als Autor arbeiten und am Markt wahrgenommen werden moechtest, rate ich Dir von all diesen Verlegern und Dienstleistungssystemen ab.
    Man gibt nicht nur viel Geld aus, sondern verdirbt sich - oft sicher voellig zu Unrecht - seinen Ruf. Es heisst auf immer: "Ach - der oder die hatte es wohl noetig." Zuzahl-Buecher jeder Art oeffnen keine Tuer, sondern schliessen sie noch fester.
    Ich denke, wir alle wissen, wie nervenaufreibend, frustrierend und aufwendig die Suche nach einem Agenten und/oder normalen Verlag ist. Es lohnt sich aber trotzdem, geduldig zu sein und diese Muehe auf sich zu nehmen, weil Deine Buecher anders den Weg zum Leser einfach nicht finden.


    Mein persoenlicher Rat ist: Gib nicht auf. Schaetze Deine eigene Arbeit hoch genug, um zu sagen: Wenn sie mir nicht bezahlt wird, geb ich sie auch nicht her.


    Ich wuensch' Dir, dass Du keine vierzig Exemplare Deines eigenen Buches aufkaufen musst.
    Sondern dass demnaecht eine Kiste mit zwanzig Freiexemplaren - die ein normaler Verlag Dir schuldig ist - vor Deiner Tuere steht.


    Herzliche Gruesse von Charlie


    P.S.: Wenn Du ein Buch fuer Dein eigenes Umfeld produzieren moechtest, sieht die Sache natuerlich voellig anders aus.

  • Lieber Charlie,


    ich sehe es genauso wie Du. Ich will nicht nur für mich schreiben, klar.


    Grundsätzlich wäre die Abnahe der Bücher keine grosse Sache, ich benötige mehr, da ich hier einige Geschäft in Spanien beliefere. Der Spanier bestellt nicht beim Handel, wenn es um deutsche Bücher geht. Komplizierte Angelegenheit.
    Aber die Sache mit der Vita ist eben, denke ich, entscheidend.


    Liebe Grüße
    Susanne

    Liebe Grüße aus Andalusien
    Susanne :wave


    Das Leben ist kurz -aber ein Lächeln ist nur die Mühe einer Sekunde
    (Kubanisches Sprichwort)


    :lesend

  • So wie ich es aus einem anderen Thread zur Edition Nove verstanden habe, kommen die Kosten hinterher im Kleingedruckten auf dich zu. Ein Lektorat ist erforderlich, das pro angefangene Viertelstunde ca. 27 Euro kostet. Da kannst du dir ausrechnen, dass SEHR viele angefangene Viertelstunden berechnet werden.


    Also lass' bloss die Finger davon!


    Liebe Gruesse, :-)


    Bettina

  • Zitat

    Zitat von Charlie:
    wenn Du auf Dauer als Autor arbeiten und am Markt wahrgenommen werden moechtest, rate ich Dir von all diesen Verlegern und Dienstleistungssystemen ab.
    Man gibt nicht nur viel Geld aus, sondern verdirbt sich - oft sicher voellig zu Unrecht - seinen Ruf. Es heisst auf immer: "Ach - der oder die hatte es wohl noetig." Zuzahl-Buecher jeder Art oeffnen keine Tuer, sondern schliessen sie noch fester.


    Diese Aussage kann ich bestätigen. Wer auf diese Weise veröffentlicht, kommt bei seriösen Agenten und den LektorInnen der Publikumsverlage selten auf einen grünen Zweig. Die wenigen Ausnahmen haben es nicht wegen, sondern trotz ihrer DKZV-Aktivitäten geschafft.


    Gheron :wave

  • Versteckte Kosten kommen auf den Autor nicht zu. Das Dienstleistungsangebot der edition nove ist deutlich eingeschränkt gegenüber dem "Mutterverlag" novum Verlag. Ein Lektorat ist z.B. im Angebot der edition nove nicht enthalten, das ist allerdings von vornherein klar und wird nicht erst im Kleingedruckten dargestellt.
    Ein Lektorat kann gegen Aufpreis erworben werden, wobei es auf die Seitenanzahl ankommt, nicht auf die Arbeitszeit.

  • Hallo, Susanne.


    Per BoD kannst Du ohne Umweg über einen "Verlag" produzieren, und 40 Pflichtexemplare kosten Dich selbst bei einem Endpreis von 15 Euro (der bei BoD-Herstellung kaum zu realisieren ist) locker 600 Euro. Viele "Dienstleistungsverlage" gehen inzwischen diesen Weg als "Zusatzangebot", weil die internen Kosten da noch niedriger sind, und es klingt erstmal verlockender als das "übliche" Zuschussangebot, macht aber im Abgang auch nicht viel mehr Sinn. Von den kostenpflichtigen Zusatzleistungen (Welche Form von Lektorat eigentlich? Reines Korrektorat oder doch "echte" Arbeit am Manuskript, wie bei richtigen Verlagen?) ganz zu schweigen, die insgesamt rasch eine Summe ausmachen können, die man woanders als Vorschuss bekommt.


    Kein Autor sollte dafür bezahlen, veröffentlicht zu werden. <gebetsmühlenartigwiederhol>

  • Hallo,


    habe mich erst vor kurzem hier angemeldet und ja auch schon vorgestellt.
    nun hab ich hier ein Thema gefunden, was mich auch betrifft.


    Letztes Jahr habe ich meine allereste Geschichte in der Edition Nove veröffentlicht, nachdem der Novum Verlag von mir für eine "normale" Veröffentlichung über 4000 Euro haben wollte. Das BoD Verfahren, welches mir dann angeboten wurde, fand ich erst mal in Ordnung (hatte und habe auch jetzt noch nicht viel Erfahrung mit Verlagen). Leider lässt dieses Verfahren keine colorierten Bilder zu, was für ein bebildertes Kinderbuch erst mal schade, aber für meines kein unüberwindbares Hindernis darstellte.
    Im Nachhinein stellte ich aber fest, dass der festgelegte Preis für meine Geschichte viel zu teuer ist - ein Grund, warum viele es nicht kaufen (wie ich gehört habe). Und dann wird von Seiten des Verlages nicht viel Werbung gemacht. Zwar wird einem die Möglichkeit der Werbung angeboten, allerdings nur für teures Geld.
    Ich werde nach der ersten Abrechnung anfang nächsten Jahres sehen, wie es gelaufen ist (Verkaufszahlen zwischendurch rückt der Verlag nicht raus) und mich dann entscheiden, was ich draus mache.


    Aber vielleicht hat der eine oder andere ja noch Tipps für mich?

  • Zitat

    Original von Chrissi
    Ich werde nach der ersten Abrechnung anfang nächsten Jahres sehen, wie es gelaufen ist (Verkaufszahlen zwischendurch rückt der Verlag nicht raus) und mich dann entscheiden, was ich draus mache.


    Sind die Rechte noch bei Dir? Dann versuch es doch, bei einem anderen Verlag unterzubringen.
    Bei Kleinverlagen z. B. kommt man weit leichter unter als bei den Publikumsverlagen.


    Verkaufszahlen erfährt man aber auch so nur jährlich, jedenfalls hab ich das bisher so erlebt. Und wenn man die Rechte verkauft, erfährt man sie gar nicht, was auch Vorteile hat. ;-)


    Was ich nicht verstehe: Wieso konnten die das Buch denn nicht farbig drucken? Die BoD-Bücher haben so doch auch farbige Cover, wieso sollten sie dann keine farbigen Innenseiten können?

  • Ja, die Rechte sind bei mir, ich kann den Vertrag nach Ablauf eines halben Jahres (ist ja schon abgelaufen) kündigen


    Die Vorstellung bei einem anderen Verlag werde ich auf jeden Fall versuchen. Ich würde allerdings gerne gezielt vorgehen, denn nicht jeder Verlag nimmt jedes Thema. Welche Themen bevorzigt werden, habe ich bisher leider immer nur in den Absagen erfahren.


    Das Cover meines Buches ist auch farbig. Warum das bei den Innenseiten nicht ging, weiß ich nicht, das hat man mir so gesagt.

  • Guck am besten über die Verlagshomepages, da siehst Du, was sie im Programm haben.


    Bei Kinderbüchern fallen mir z. B. folgende ein:


    http://www.trafoberlin.de/
    Da ist mein Einhornroman erschienen, sie geben in der Edition Drachenflügel sehr hübsch gemachte Kinderbücher heraus. Übrigens farbig illustriert. Direktlink geht leider nicht und die Homepage ist eine Katastrophe, aber es ist ein ordentlicher kleiner Verlag.


    http://www.eulennestverlag.de/


    http://www.knabe-verlag.de/index.php


    http://www.wurdackverlag.de/
    Da war ich bisher nur in einer Anthologie mit drin, aber ein absolut seriöser, ordentlich geführter Verlag.


    Und hier der uschtrin-Link mit Kinderbuchverlagen:
    http://www.uschtrin.de/kinder.html

  • Hallo Christiane,


    jetzt muss ich doch mal ganz doof fragen: Dein Buch hat 33 Seiten und kostet 14,50 Euro? :wow


    Ich habe letzten Monat über BoD mein Vorlese- und Erstlesebuch "Hannahs kunterbunte Geschichten" herausgebracht. Es hat 72 Seiten, davon sind fünf farbig (natürlich außer dem Cover) und es kostet 6,50 Euro.


    Ich würde den Vertrag an deiner Stelle schleunigst kündigen!


    Grüßle,
    Judith

    Toni und Schnuffel / Tricks von Tante Trix / Papino und der Taschendieb / Das Dreierpack und der böse Wolf
    Tanz mit Spannung / ... und jetzt sehen mich alle! / Voll drauf / Die Kellerschnüffler u.a.

  • Hallo Judith,


    Deine Frage ist nicht doof, ich war doof. Ja, das stimmt. Bei Edition Nove gibt es "Einheitspreise" 14,50 Euro ist der niedrigste Preis und wird für Bücher bis zu 50 Seiten veranschlagt. Danach staffelt es sich weiter.


    Den Verlag werde ich wechseln, weiß nur nicht, was günstiger wäre - sofort wechseln und dann einen neuen Verlag suchen, oder erst dann wechseln, wenn ich einen Neuen gefunden habe.


    Ich denke, die hohen Preise sind Absicht, denn ich hege die Vermutung, dass der Verlag hauptsächlich an der Werbung (die wenn, dann der Autor zu zahlen hat) verdienen möchte, als am Verkauf.


    Gruß,


    Christiane

  • Zitat

    Original von Chrissi
    Den Verlag werde ich wechseln, weiß nur nicht, was günstiger wäre - sofort wechseln und dann einen neuen Verlag suchen, oder erst dann wechseln, wenn ich einen Neuen gefunden habe.


    Würde das denn einen Unterschied machen? 14,50 für 33 Seiten ist unverkäuflich.


    Bei Kleinverlagen sind die Preise zwar auch höher (leider), aber man hat doch eine weit größere Chance, dass die Bücher auch gekauft werden.

  • Zitat

    [i]Original von Leserättin


    Würde das denn einen Unterschied machen? 14,50 für 33 Seiten ist unverkäuflich.


    Bei Kleinverlagen sind die Preise zwar auch höher (leider), aber man hat doch eine weit größere Chance, dass die Bücher auch gekauft werden.



    Ob das einen Unterschied machen würde? Ich denke schon, wenn ich - was stark anzunehmen ist - keinen Verlag finden würde, und ich hätte vorher schon gekündigt, dann wäre das Buch während dieser Zeit ja gar nicht mehr zu beziehen.


    Ich werd´s auf jeden Fall mal bei anderen Verlagen vorstellen.


    Allerdings hat das Buch mir in anderer Hinsicht viel mehr gebracht. Es wäre zwar schön, wenn sich ein interessierter Verlag finden würde, aber was sich im letzten Jahr dadurch an beruflichen Möglichkeiten ergeben hat, ist mir viel mehr wert als eine weitere Veröffentlichung.


    Gruß,


    Christiane Buuck

  • Hallo Christiane,


    von meinem ersten Vorlesebuch (Hannahs Nachtgeschichten), das ich auch über BoD herausgebracht habe und das bei 68 Seiten genau 6,- Euro kostet, das habe ich in einem Jahr fast genau 200 mal verkauft. Da die BoD-Bücher über die Baranbieter erhältlich sind, werden sie auch wirklich bestellt. Zu einem der kleinen Verlage wollte ich deshalb nicht, denn wenn ein Buch nur schwer zu beziehen ist, dann bringt es mich auch nicht weiter.


    Grüßle,
    Judith

    Toni und Schnuffel / Tricks von Tante Trix / Papino und der Taschendieb / Das Dreierpack und der böse Wolf
    Tanz mit Spannung / ... und jetzt sehen mich alle! / Voll drauf / Die Kellerschnüffler u.a.

  • Der von uns angesetzte Ladenpreis ist branchenüblich und marktkonform. Die Bücher von Neuautoren sind nämlich im Preis höher anzusetzen als die von renommierten Autoren. Der Grund liegt im Vertrieb: Je höher der Ladenpreis, desto höher die Spanne für den Buchhändler. Dieser steht immer vor der Frage, ob er sich das Buch eines Neuautors in seinen Laden stellt oder lieber das eines bekannten Autors. Ist der Ladenpreis höher angesetzt, ist er motiviert, auch das Buch des neuen Autors in sein Sortiment aufzunehmen, da ihm Verkäufe einen höheren Gewinn bringen.
    Darüber hinaus geht aus Studien hervor, dass der Ladenpreis für die Leser im Durchschnitt nicht vorrangig ist. Der Leser hört auf Empfehlungen, schaut auf das Cover und liest den Buchrückentext. Dies sind die entscheidenden Kriterien.

  • Zitat

    Ist der Ladenpreis höher angesetzt, ist er motiviert, auch das Buch des neuen Autors in sein Sortiment aufzunehmen, da ihm Verkäufe einen höheren Gewinn bringen.


    :lache :lache :lache :lache :lache


    An welcher Uni ist da BWL studiert worden? Muss irgendwo in Nordkorea gewesen sein. :grin


    Mit der Frage des Kunden, warum dieses Buch eines unbekannten Autors teurer ist als dasjenige eines bekannten (besseren?) Autors (wobei sich die Herstellungskosten ja entsprechen), steht der Buchhändler dann alleine da. Mit Verlaub. Diese Argumentation sollte man bestenfalls den Autoren gegenüber im stillen Kämmerlein anwenden, die euphorische Naivität des "Debütanten" ausnutzend. Für die Öffentlichkeit sollte man sich etwas Anderes als solche haarigen Milchmädchenrechnungen (die auch nichts mit der Buchhandelsrealität zu tun haben!) ausdenken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendeinen Buchhändler (außerhalb von Nordkorea) gibt, der sich von diesen "Argumenten" überzeugen lässt.


    Ansonsten ein sehr tolles Exempel dafür, wie DKZ-Autoren ihre überteuerten und chancenlosen Erstlinge schöngerechnet werden. Prima, dass dieser Unsinn auch mal öffentlich gemacht wird. Danke dafür! ;-)


    Edit:


    Zitat

    Darüber hinaus geht aus Studien hervor, dass der Ladenpreis für die Leser im Durchschnitt nicht vorrangig ist.


    Das hat aber durchaus seine Grenzen in der Realität. Es gibt einen üblichen Ladenpreis bei Taschenbüchern, der zwischen 7 und 12 Euro (plusminus) liegt, je nach Ausstattung und Seitenanzahl. Bei sehr aufwendig gestalteten Taschenbüchern kann er auch mal deutlich darüber liegen und an der 16-Euro-Marke knabbern. Es mag sein, dass Studien ergeben haben, dass ein Kunde auch dann nicht zuckt, wenn ein ganz normales 300-seitiges Taschenbuch 9,95 kostet, obwohl ein vergleichbar ausgestattetes eines anderen Autors/Verlags nur 8,95 kostet. Es ist aber kaum anzunehmen, dass diese Studien ergeben haben, dass das Zucken selbst dann unterbleibt, wenn ein knapp 50-seitiges Taschenbuch für 16 Euro angeboten wird. Wie oben schon angedeutet - solchen Quatsch kann man Autoren erzählen, die um jeden Preis veröffentlicht werden wollen, wo auch immer, bei wem auch immer und zu welchen Konditionen auch immer. Verkaufsargumente - vor allem Buchhändlern gegenüber - sind das nicht. Ganz im Gegenteil. Höhere Marge gleich höhere Verkaufsmotivation? Ich lach mich schlapp! Zumal dieser Buchhändler, nebenbei bemerkt, ja auch noch riskiert, dass dieser Kunde niemals wiederkommt, weil ihm ein überteuertes (und erfahrungsgemäß schlechtes) Buch aufgeschwatzt wurde.

  • Zitat

    Original von novum Verlag
    Der von uns angesetzte Ladenpreis ist branchenüblich und marktkonform. Die Bücher von Neuautoren sind nämlich im Preis höher anzusetzen als die von renommierten Autoren. Der Grund liegt im Vertrieb: Je höher der Ladenpreis, desto höher die Spanne für den Buchhändler. Dieser steht immer vor der Frage, ob er sich das Buch eines Neuautors in seinen Laden stellt oder lieber das eines bekannten Autors. Ist der Ladenpreis höher angesetzt, ist er motiviert, auch das Buch des neuen Autors in sein Sortiment aufzunehmen, da ihm Verkäufe einen höheren Gewinn bringen.
    Darüber hinaus geht aus Studien hervor, dass der Ladenpreis für die Leser im Durchschnitt nicht vorrangig ist. Der Leser hört auf Empfehlungen, schaut auf das Cover und liest den Buchrückentext. Dies sind die entscheidenden Kriterien.



    Na, wenn das so ist, dann bin ich ja mal auf die Verkaufszahlen gespannt. Müssten ja dann enorm hoch sein, da ich für Werbung selbst gesorgt habe und mir viele Menschen (nicht nur Freunde) bestätigt haben, dass sie das Buch vom Inhalt her sehr gut finden.
    Und die Nachfrage regelt ja bekanntlicherweise das Angebot. Ob das die Buchhandlungen auch wissen? (Ironie off)