Flossen weg - Christopher Moore

  • Kurzbeschreibung


    Seit Jahren versucht der Meeresbiologe Nate Quinn zu ergründen, warum Buckelwale singen. Da geschieht plötzlich etwas Seltsames: Eine riesige Schwanzflosse taucht aus dem Meer auf mit der deutlichen Aufschrift: Fang mich! Und derselbe Wal versucht mehrmals über das Telefon bei Nate ein Pastrami-Sandwich zu bestellen. Nate glaubt seinen Verstand zu verlieren, bis er der Bitte nachkommt und in die wundersame Welt der Wale hinabtaucht ....


    Über den Autor


    Der ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Kellner, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben, die in Amerika Kultstatus haben. Der Autor lebt in in Cambria, Kalifornien.



    Meine Meinung

    Ich liebe die Bücher von Christopher Moore - leider empfand ich, Flossen weg, als eines seiner schwächeren. Trotzdem ist es noch immer ein sehr amüsantes Buch, wobei ich dieses mal "nur" schmunzeln musste und nicht lauthals am lachen war.


    Dieses Buch steht für sich alleine, nicht wie bei anderen Moorschen Büchern, wo man auf "alte Bekannte" aus vorherigen Büchern trifft. Die Protagonisten in diesem Buch sind aber dennoch genauso skurill wie man es von Herrn Moore kennt.


    Ich gebe diesem Buch 7 von 10 Punkten, da ich mich diesmal nicht vor lachen gekugelt habe.

  • Ich muß dir zustimmen das Buch war eher Mittelmaß, eben nichts herausragendes, obwohl die Stelle mit den zwei Frauen in dem Boot und den zwei Walbullen! :yikes
    Kurz gesagt man muß es nicht gelesen haben es schadet aber auch nicht.

  • Zitat

    Original von Cosmea
    Ich muß dir zustimmen das Buch war eher Mittelmaß, eben nichts herausragendes, obwohl die Stelle mit den zwei Frauen in dem Boot und den zwei Walbullen!:yikes


    Das war:rofl und ist auch eine der lustigsten und abartigsten Stellen im Buch.

  • Das war das schwächste Buch von Moore, das ich bislang gelesen habe. Es ist natürlich überhaupt kein schlechtes Buch, es ist handwerklich gut gemacht und hat seine lichten Momente, allerdings fehlt doch der sprühende Humor, den man von anderen seiner Bücher gewöhnt ist. Wie Dany ganz treffend gesagt hat: es reizt zum Schmunzeln, bringt einen aber nicht dazu, laut loszulachen. Am besten haben mir die sarkastischen, triumphierenden "Ha!"s von Amy gefallen, die Figur fand ich sowieso toll. Ich bin schon gespannt auf weitere Bücher von Moore, werde jetzt allerdings erst mal meinen SUB ein wenig abbauen.