Die Grundidee ist ja nicht schlecht: Nach der Bluttransfusion hat Joyce das Wissen von Justin Hitchcock, dem Spender, der Vorlesungen über Kunst und Architektur hält. Leider übertreibt es die Autorin mit der Idee. Ich hätte es ja verstanden, wenn Joyce sein Wissen zum Zeitpunkt der Transfusion gehabt hätte. Aber auch Dinge, die nach der Blutspende geschehen, betreffen sie: so trainiert Justin zum Beispiel im Fitness-Studio und Joyce hat am nächsten Tag Muskelkater. Hier habe ich das Buch dann endgültig zugeklappt. Auf Seite 135 war einfach Schluß. Dazu kam, daß die Handlung nur leise vor sich hinplätscherte, um nicht zu sagen, schlicht langweilig war. Und die Charaktere sind merkwürdig distanziert, sowohl Justin als auch Joyce, die immerhin gerade ein Baby verloren hat.
Ich gebe zu, daß ich bislang mit keinem der Romane von Cecelia Ahern wirklich warm geworden bin, aber dies war der erste, den ich abgebrochen habe.
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Ich hab´s zu Weihnachten geschenkt bekommen. Weiß auch nicht, warum ich es mir nicht schon längst gekauft hatte schließlich mag ich doch den Schreibstil von Cecelia Ahern.
Etwas skeptisch war ich ja schon, da die Meinungen bei diesem Buch von Ahern doch etwas auseinander gehen. Für die einen war es zu realitätsfremd, für die anderen waren die Protagonisten zu nervig ... und und und .. aber mal ganz ehrlich: Wenn ich ein Buch lese, dann will ich in eine andere Welt eintauchen : ob die nun real ist oder nicht. Und bei dem Schreibstil von Ahern kann ich mich jedesmal richtig fallen lassen. Auch *Ich hab dich im Gefühl* hat mich überzeugt. Der verwirrte, liebenswerte Vater hat mir genauso gut gefallen wie die ironischen Gedanken von Gracie und/oder Justin - herrlich, wie nah man einander sein kann und doch so weit weg voneinander ist und sich ständig "verpasst"
Von mir gibts 8 von 10 Punkten- eine glatte 2!
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Ich fand es ganz nett, und finde, womit ich glaube ich relativ alleine dastehe, dass dieser Sprung ins "Übernatürlich-mystische" den Romanen von Cecelia Ahern kaum einen Abbruch getan hat.
Ich finde nur, dass es irgendwie langweilig wird (was ich sehr sehr schade finde).Die Zeiten, in denen ich jedes neue Buch von ihr sehnsüchtig erwarte, sind wenn nicht nach "Ich hab dich im Gefühl", spätestens nach ihrem aktuellen Buch "The Book of Tomorrow" vorbei.
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Ich habs aufgegeben. Und für mich ist damit auch Schluss. Spätestens nach ihrem 3. Buch hätte ich schon nein sagen sollen, aber irgendwie schaffen es die Klappentexte doch immer wieder, dass ich es zumindest probiere. Aber in Zukunft mache ich um Bücher von Cecelia Ahern einen großen Bogen - es sei denn, mich kann eine Eule noch mal überzeugen.
Aber diesen langweiligen Quatsch muss ich mir nicht mehr geben. Die Idee hätte ja einiges an Potenzial gehabt, aber es dümpelt dann komplett zur Sinnlosigkeit aus. Beim Leser macht sich gähnende Langeweile breit. Blasse Charaktere, endloses Geschwafel, dass nicht mal halbwegs witzig ist. Nein danke, das brauch ich definitiv nicht!
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Ich mag Cecilia Ahrens Bücher eigentlich echt gern - aber diese Buch hat mich irgendwie nicht überzeugt. Ich könnte damit nichts richtig anfangen und hab mich beim Lesen echt schwer getan.
Diese Bluttransfusionsgeschichte war schon sehr verwirrend.
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Ich habe bisher nur Cecelia Ahern bis nur "P.S.: Ich liebe dich" gelesen.
Letztens fand ich nun dieses Buch... bin mit Feuer und Flamme angefangen es zu lesen.... joah... nun sind es nur noch 100 Seiten, die werd ich auch noch lesen... aber ich find das Buch echt langweilig.... Für mich ist das ein Buch für "zwischendurch".... wo man sich geistig nicht so anstrengen muss -
Ich lese Cecelia Ahern ja eigentlich leidenschaftlich gerne, noch hat niemand anderes aus dem Bereich Bellestrik geschaft, mich auf eine Art so zu fangen sie sie, aber leider muss ich mich ein wenig dem bereits mir Vorgesagten anschließen.
Ich habe schon besseres von ihr gelesen, und 'Ich habe dich im Gefühl' zählt um Längen nicht zu meinen Lieblingsbänden, allerdings war es auch keine Zeitverschwendung, dieses Buch von ihr zu lesen. Es war unterhaltsam, wie eigentlich immer, aber es schmiss mich leider nicht vom Sockel. Das einzige was mich nervt, dass ich ausgerechnet dieses Buch zweimal haben muss. Einmal in Deutsch. Einmal in Englisch.Ich werde auch weiterhin ihre Bücher lesen, der Sprung ins "Übernatürliche-mystische", wie noani* es schrieb, hat auch bei mir keinen Abbruch getan. Im Gegenteil.
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Ich bin ja eine riesen Fan von der Autorin, aber was sie da vollbracht hatte, war einfach nur schlecht. Ich meine, kein Mensch kann durch irgendeine Bluttransfusion eine starke Bindung zu einem anderen Menschen aufbauen.
Klar, man könnte jetzt sagen, künstlerische Freiheit, aber da ist meiner Meinung nach in dem Buch zu weit ausgeschwiffen. -
Zitat
Original von tinkerbell
Ich habe jetzt die ersten 100 Seiten hinter mir - und eure Meinungen bestätigen mich dann doch, es abzubrechen. Ich finde es einfach nur langweilig, es passiert viel zu wenig und mit den Personen kann ich mich auch nicht so gut anfreunden.Und dann die Sache mit der Verbundenheit - die finde ich ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Aber ich mochte die anderen, übersinnlich angehauchten Bücher von Ahern auch schon nicht, dieses reiht sich wieder nahtlos an.
Dem waere aus meiner Sicht eigentlich nicht mehr viel hinzu zu fuegen. Eigentlich schade, denn "P.S. ich lieb dich" hatte mir wirklich super gefallen und kein weiteres Buch von ihr ist dem auch nur nahe gekommen. Bei "Fuer immer vielleicht" geht es ja noch, da bleibt Ahern wenigstens auf dem Boden der Tatsachen und verbindet Realitaet und Humor sehr sehr gut. Es geht also auch ohne die Story mit absurden uebersinnlichen Elementen zu ueberladen. Die Titel der anderen hab ich inzwischen auch schon wieder vergessen. Ich werd sicherlich kein weiteres von ihr mehr anfassen.
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Bevor ich eine Rezi zu diesem Buch formuliere kann ich vorab sagen, dass ich eine Neu-Leserin von Cecilia Aherns Büchern bin, aber durchaus die Geschichte von PS. Ich liebe dich durch die Verfilmung kenne. Weitere Bücher von Cecilia Ahern waren mir bisher vollends unbekannt.
Durch ein Wanderbuch durfte ich in die Geschichte dieses Buches eintauchen und habe es, in 2 Tagen, sehr genossen. Ihre Worte sind aus dem Leben gegriffen, ihre Sprache und die vielen Dialoge lassen die Geschichte sehr lebendig wirken. Würde ich allein den Plot der Geschichte beurteilen bzw. die Durchschaubarkeit der Geschichte in meine Bewertung einfließen lassen, bekäme dieses Buch vermutlich keine lobenswerten Kritiken. Doch was die Autorin durchaus beherrscht ist das Vermitteln von Gefühl, das Beobachten von Kleinigkeiten im Leben. Insbesondere mit dem Vater der Protagonistin hat die Autorin einen wunderbaren Charakterzug in die Geschichte einfließen lassen. Die Vater-Tochter Beziehung und das Umgehen mit Verlusten im Leben bringt einem dieses Buch durch kleine Sätze näher. Die winzigen Handlungen wie das Bild der verstorbenen Mutter, welches hin und wieder in so manchen Szenen zur Geltung kommt, machen so manche Sätze dieses Buches einzigartig.
Und ja, die Geschichte an sich erwartet von einem Leser viel Fantasie, an manchen Stellen, insbesondere am Ende, wird es arg kitschig. Dennoch gefiel mir dieses Buch. Es lässt einen wunderbar abtauchen, verlangt nicht allzu viel Konzentration sondern ist eigentlich ein Buch für den schnellen Genuss von Worten und kleinen, zum Teil versteckten, Lebensweisheiten.
Natürlich ist die Tatsache, dass sich Charakterzüge/Vorlieben/Wissen durch eine Blutspende überträgt, weit hergeholt. Aber dies erfährt man bereits durch die Kurzbeschreibung. Wem dies zu viel des Guten ist, der sollte sicherlich von diesem Buch absehen oder aber bedenken, dass dies nicht das Wesentliche des Buches ist.
Und es ist endlich mal wieder ein Buch, bei dem ich mich vorab von keiner einzigen Rezi habe beeinflussen lassen. So konnte ich dieses Buch genießen und ärgere mich nun, nicht den ein oder anderen schönen Satz abgeschrieben zu haben.
Nun bin ich, glaube ich, ein klitzekleiner Cecilia Ahern Fan, der zwar weiß, dass ihre Geschichten scheinbar immer etwas kitschige Ansätze haben, vielleicht auch etwas vorhersehbar sind, aber von so manchen Sätzen beeindruckt sein wird. Nur ihre Cover, die sind und bleiben mir ein Dorn im Auge.
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Ich hab dich im Gefühl ist jetzt mein zweites Buch von Cecilia Ahern. Eigentlich lese ich nicht allzu gerne so richtige Frauenromane, aber da ich von PS Ich liebe dich doch ziemlich begeistert war, wollte ich mir nochmal ein zweites Buch der Autorin besorgen. Ich bin wirklich gespannt, ob dieses mit PS mithalten kann. Häufig ist es ja leider so, dass manchen Autoren mal ein wirkliches Highlight gelingt und der Rest dann eher durchschnittlich ist. Ich lass mich einfach mal überraschen...
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"PS. Ich liebe dich" habe ich sehr gern gelesen, wobei ich den Film fast besser fand als das Buch. Aber "Für immer, vielleicht" habe ich schon nach einigen Seiten nur noch quer gelesen und schliesslich abgebrochen.
Ich brauche in meinem Leseleben kein Ahern-Buch mehr. Nicht mal zum Nur-so-lesen.
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Danke für die Rezi
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Oh weh, ich habe sowas schon befürchtet! Aber ich habs auch noch da liegen, hab es letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen und es das ganze Jahr über noch nicht gelesen. Mir tut das dann auch ganz leid, wenn man sowas geschenkt bekommt, und derjenige wollte einem damit extra ne Freude machen, und dann ist es nix...
Mal sehen ob ich es lese, oder ob ich dann halt an eine Romantikerin weiterverschenke...
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Habe auch „Ich hab Dich im Gefühl“ gelesen. Es hat mir schon gefallen, aber nicht so gut wie „Für immer vielleicht“. Doch mit dem Thema/Stoff kam ich besser zurecht, als bei „Vergiss mein nicht“. Werde also weiter gern, Aherns lesen und bin gespannt, welches mir als nächste ins Auge fällt. Gibt ja noch einige….
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Gefiel mir nicht so gut wie andere Bücher der Autorin.
Der Verlauf der Geschichte war in Ordnung, aber das Ende war mir ein wenig zu flach. Erst sah es aus, als würde es kein Happy End geben, was man als Leser der Autorin natürlich kaum glauben kann, daher war es unumgänglich, dass ein paar Seiten weiter, doch noch ein Happy End reingequetscht wurde, dieses verlief mir dann zu unproblematisch und zu lasch.
Aber ansonsten, wie gewohnt, netter Zeitvertreib. -
Zitat
Original von Lucy1987
Bevor ich eine Rezi zu diesem Buch formuliere kann ich vorab sagen, dass ich eine Neu-Leserin von Cecilia Aherns Büchern bin, aber durchaus die Geschichte von PS. Ich liebe dich durch die Verfilmung kenne. Weitere Bücher von Cecilia Ahern waren mir bisher vollends unbekannt.Durch ein Wanderbuch durfte ich in die Geschichte dieses Buches eintauchen und habe es, in 2 Tagen, sehr genossen. Ihre Worte sind aus dem Leben gegriffen, ihre Sprache und die vielen Dialoge lassen die Geschichte sehr lebendig wirken. Würde ich allein den Plot der Geschichte beurteilen bzw. die Durchschaubarkeit der Geschichte in meine Bewertung einfließen lassen, bekäme dieses Buch vermutlich keine lobenswerten Kritiken. Doch was die Autorin durchaus beherrscht ist das Vermitteln von Gefühl, das Beobachten von Kleinigkeiten im Leben. Insbesondere mit dem Vater der Protagonistin hat die Autorin einen wunderbaren Charakterzug in die Geschichte einfließen lassen. Die Vater-Tochter Beziehung und das Umgehen mit Verlusten im Leben bringt einem dieses Buch durch kleine Sätze näher. Die winzigen Handlungen wie das Bild der verstorbenen Mutter, welches hin und wieder in so manchen Szenen zur Geltung kommt, machen so manche Sätze dieses Buches einzigartig.
Und ja, die Geschichte an sich erwartet von einem Leser viel Fantasie, an manchen Stellen, insbesondere am Ende, wird es arg kitschig. Dennoch gefiel mir dieses Buch. Es lässt einen wunderbar abtauchen, verlangt nicht allzu viel Konzentration sondern ist eigentlich ein Buch für den schnellen Genuss von Worten und kleinen, zum Teil versteckten, Lebensweisheiten.
Natürlich ist die Tatsache, dass sich Charakterzüge/Vorlieben/Wissen durch eine Blutspende überträgt, weit hergeholt. Aber dies erfährt man bereits durch die Kurzbeschreibung. Wem dies zu viel des Guten ist, der sollte sicherlich von diesem Buch absehen oder aber bedenken, dass dies nicht das Wesentliche des Buches ist.
Und es ist endlich mal wieder ein Buch, bei dem ich mich vorab von keiner einzigen Rezi habe beeinflussen lassen. So konnte ich dieses Buch genießen und ärgere mich nun, nicht den ein oder anderen schönen Satz abgeschrieben zu haben.
Nun bin ich, glaube ich, ein klitzekleiner Cecilia Ahern Fan, der zwar weiß, dass ihre Geschichten scheinbar immer etwas kitschige Ansätze haben, vielleicht auch etwas vorhersehbar sind, aber von so manchen Sätzen beeindruckt sein wird. Nur ihre Cover, die sind und bleiben mir ein Dorn im Auge.
Also ich lese das Buch jetzt gerade - bin grad so bisschen über der Mitte, kann also zum Gesamten und zum Schluss noch nichts sagen!
Aber auch ich bin Neu-Ahern-Leserin und kenne noch nichts von der Autorin außer der Verfilmung PS Ich liebe dich.
Ich hab mir anhand der Rezis hier ein sehr kitschiges Buch erwartet - und da bin ich sehr empfindlich, Kitsch und Schwülstigkeiten kann ich gar nicht ertragen. (Komisch, gell, wenn man bedenkt, dass ich so großer Sissi-Fan bin und als Alt-Sub-Abbau ja auch die Sissy-Reihe lese Aber der Wiener Schmäh aus der Monarchie-Zeit ist nochmal was anderes als kitschige und extrem klischeehafte Liebesszenen und ähnliches!).
Jedenfalls bin ich bisher aber sehr positiv überrascht von "Ich hab dich im Gefühl" - und wie Lucy schon beschrieben hat, teilweise schreibt sie wunderschöne, philosophische Dinge, die einen total berühren!
Und dann verleiht der Charakter von Joyce´s Dad dem Buch aber auch soviel Komik und herzliche Heiterkeit, das ist total frisch und lustig! Aber so richtig aus dem Leben gegriffen, also nicht gewollt komisch - solche konstruierten Witzigkeiten mag ich nämlich auch überhaupt nicht!!
Ich kann mir das Buch supergut als Verfilmung vorstellen - und wenn er nicht leider schon verstorben wäre, müsste Walter Matthau die Rolle des Dads spielen! Irgendwie hab ich ihn immer vor Augen bei der Figur
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das Buch sich noch weiter entwickelt!
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ich hab das Buch vor zwei Jahren gelesen. Es hat mir ganz gut gefallen.
P.S. Ich liebe dich hab ich dieses Jahr gelesen. Das war nichts für mich. Dieser ganze Partykram war nichts für mich und den ganzen Hype darum versteh ich auch nicht. Ich fand vieles einfach nur peinlich. Die Idee ist zwar ganz nett, aber die Umsetzung nicht so find ich.
Zwischen Himmel und Liebe hab ich dann auch dieses Jahr gelesen. Das fand ich wieder ganz gut.
Aber ein richtiger Ahern-Fan werd ich wohl nie werden.
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Also ich hab es gestern beendet und ich muss sagen, ich war doch ganz angenehm überrascht, da ich es mir nach den Meinungen hier schlechter vorgestellt hatte.
Am Schluss das Theater mit dem doppelten Date - einerseits hat sie ihn ja anonym in die Oper eingeladen, andererseits trifft sie ihn dann zufällig und verabredet sich mit ihm zum Abendessen - das fand ich bisschen Humbug! Und dann ist sie enttäuscht, dass er nicht in die Oper kommt?! Ja, wie soll er denn an zwei Stellen gleichzeitig sein?! Das fand ich bisschen doof. Aber der Schluss war dann wieder gutAlles in allem ein nettes Buch!
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Irgendwie bin ich mit dem Buch nicht so recht warm geworden.
Ich mag ja Liebesgeschichten sehr gern, auch wenn sie manchmal etwas kitschig sind. Und ich mag auch mystische Sachen, Dinge die man nicht erklären kann.
Aber das man durch eine Bluttransfusion einen anderen im Gefühl hat, plötzlich sein Wissen hat und sogar durch die Augen des anderen Dinge aus der Vergangenheit sieht, das ist mir doch etwas suspekt und zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Dafür fehlt mir einfach die Fantasie.
Von daher war mein Highlight im ersten Abschnitt der Vater von Joyce. Etwas schrullig, teilweise witzig und immer um seine Tochter bemüht. Für mich hatte er auch kleine Anzeichen von Demenz, die ihn aber auch irgendwie liebenswert machen.
Wenn ich da an die Reise nach London denke, die Erlebnisse vor und während des Fluges.Sicherlich ist so ein Typ im realen Leben auf Dauer recht anstrengend, aber hier im Buch war er für mich u.a. ein Grund, warum ich das Buch nicht abgebrochen habe.
Aber mehr als 6 von 10 Punkten kann ich für das Buch nicht vergeben.