Dieser Abschnitt las sich wie nix. Habe kurz inne gehalten und ein paar Notizen gemacht, damit ich weiter lesen kann.
Ein paar Antworten habe ich nun, noch nicht die wichtigen Antworten, aber so langsam werden die Seiten weniger und meine Antworten rücken näher - hoffe ich.
Das Ferdinand hinter den merkwürdigen "Einbrüchen" in der Wohnung stand, war mir fast klar. Hatte ihn schon in Verdacht. Aber es hätte ja auch jemand anders sein können. Sehr interessanter Einblick in die Schlafwandler-Krankheit.
Die Rabengeschichte bekommt durch den Bezug zu Ferdinands Mutter noch einen tragischeren Beigeschmack. Sie ist schon so traurig genug.
Die zwei Stimmen von Lina finde ich höchst interessant. Auf der einen Seite ihr geliebter Onkel Flossi und auf der anderen Seite ihre Grundschullehrerin. Ich stelle mir beide als kleine Schulter-Sitzer vor. Links Flossi, rechts Lehrerin.
Mir gefiel die Interpretation von Onkel Flossi in Bezug auf die Hölle. Sehr schöner Vergleich. Damit kann ich persönlich mehr anfangen wir mir diese klassische Hölle vorzustellen, wo der Teufel sitzt und drauf warte seine Sünderlein zu empfangen.
Das mit den KZ-Bordellen war mir auch völlig neu. Habe ich auch noch nie was von gehört. Dazu hätte ich auch eine Frage, aber ich stelle sie lieber im letzten Abschnitt, weil ich mir nicht mehr sicher bin, ob ich dann nicht so viel vor weg nehmen würde.
Warum wird Ferdinand ermordet? Was weiß er? Sehr merkwürdig.
Kapitel 15 fand ich klasse. Mehr gibt es auch nach dem Mord nicht mehr zu sagen. Besser hätte man es auch nicht ausdrücken können.