Lesetips für mich? USA: Besiedlung des Westens

Hast du schon "Westwärts" von Penelope Williamson gelesen? Mir hat es sehr gut gefallen.

Kennst du "Der Fährtensucher" von Watkins-Brown?

Grüße Rhenus

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Vielleicht wäre das etwas für dich:

Lucia Saint Clair Robson: Die mit dem Wind reitet

amazon:
Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll. Texas 1836: Nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern wird die kleine Cynthia Ann Parker von Komantschen verschleppt. Das kleine Mädchen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein.

Liebe Grüße katinka

Hat nicht auch Frank Yerby öfter über das Thema geschrieben? Ich erinnere mich da an ein ganz bestimmtes, habe aber keinen blassen Schimmer mehr, wie das hieß. Der Held hieß Ethan, glaube ich war Lehrer und dann gab es da noch eine Nora.

Edit: "Western" müßte das gewesen sein. Kein Wunder, daß ich an dem Titel nicht vorbeigekommen bin, wo ich Western doch so geliebt habe.

Ach ja, und natürlich James A. Michener, "Colorado Saga" und "Texas".

Vielleicht gefällt Dir dieses Buch, denn obwohl es ein Sachbuch ist, ist es sehr unterhaltsam geschrieben. Dee Brown erzählr hier die Geschichte der Frauen bei der Besiedelung des "Wilden Westens", eine oft tragische, aber zuweilen auch lustige und spannende Angelegenheit.
Edit: Leider gibt es kein Bild zum Buch.

Wenn Dir Zeitreise-Romane gefallen,ist das vielleicht etws für Dich(nicht vom Titel abschrecken lassen,ist wirklich nett zu lesen)
LG
Michi

Zitat

Original von katinka
Vielleicht wäre das etwas für dich:

Lucia Saint Clair Robson: Die mit dem Wind reitet

amazon:
Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll. Texas 1836: Nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern wird die kleine Cynthia Ann Parker von Komantschen verschleppt. Das kleine Mädchen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein.

Liebe Grüße katinka

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das buch ist absolut klasse. ich habe den "schinken" schon 3 mal gelesen. immernoch super.
edit: hier wird nichts verharmlost oder verschönt.

Rita Mae Brown schreibt nicht nur Katzenkrimis... Die Kritiken auf amazon.de sind nicht so berauschend, aber mich hat dieses Buch sehr beeindruckt (und stellenweise ist es mir sehr an die Nieren gegangen ).

(OT: "High hearts")

edit - eine Bitte: Schreibt doch in diesen Such-Threads schon im Threadtitel, worum es ungefährt geht. Dann gucke ich viel lieber (und öfter) rein.

So was vielleicht? Ist zwar icht ganz die Richtung, aber immerhin annähernd. Und mir jedenfalls gefiels gut.

Zitat

Bürgerkrieg

Alles von John Jakes

Ich wußte ja gar nicht,was für ein wertvolles Buch ich zu Hause habe!
Würde sich ja richtig lohnen es mal zu verkaufen!

wie wärs denn hiermit, das habe ich vor einigen Jahren gleich mehrfach gerne gelesen:

Kurzbeschreibung (von amazon)
Als Garnet Cameron, die wohlbehütete Tochter aus einem New Yorker Bürgerhaus, im Jahre 1845 den Präriehändler Oliver Hale heiratet, um ihm nach Kalifornien zu folgen, wissen in New York nur wenige Menschen, wo diese mexikanische Randprovinz liegt, die auf keiner Karte verzeichnet ist. Doch ziehen seit langem jahraus, jahrein große Handelstrecks durch Prärie und Wüste dem Wilden Westen an der pazifischen Küste zu. Auch Oliver Hale und seine junge Frau folgen den Wagenzügen in die endlose Weite, um ihr Glück zu suchen. Hineingerissen in das große Abenteuer, muß sich die unerfahrenen Garnet bewähren. In Kalifornien angekommen, erwarten sie neue Bedrängnisse: Oliver, der geliebte Mann, erweist sich als Schwächling und bezahlt seine Schwäche mit dem Leben. In den folgenden Jahren sind Garnet und ihr kleiner Sohn der Willkür ihres Schwagers Charles ausgeliefert. Doch steht Garnet nicht allein: Da ist die vitale Florinda, die Gefährtin des Trecks, der ehemalige Revuestar ohne Illusionen;da ist Texas, der gescheiterte Arzt; da ist Nikolai, der halbwilde Russe, der ein so guter Kamerad sein kann; und da ist vor allem John Ives, der harte und selbstsichere Sonderling, der von Liebe nichts wissen will. Sie alle stehen Garnet bei, als sie in Los Angeles nach einer Existenz sucht. Erst als im Zuge der Auseinandersetzung zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten nordamerikanische Truppen Los Angeles besetzen, bekommt Garnet endlich wieder Kontakt mit ihrem Elternhaus. Captain Brown gewinnt Garnet lieb, und an seiner Seite könnte sie nach den ruhelosen Jahren Geborgenheit finden. Aber Garnet denkt an John Ives, und so erwarten sie neue und schwere Auseinandersetzungen mit ihrem Schwager, aber auch neue Beweise treuer Freundschaft.

edit: peinlich, Du hast die Autorin ja schon im Eröffnungsbeitrag genannt *schäm*