Nach einem kurzen Intermezzo mit unserer unbekannten Glasmalerin, lernen wir in diesem Teil Clement und seine Familie kennen. Nachdem ein Auftrag in einer Stadt beendet, muss er mit seiner Familie wieder auf Suche bzw. Wanderschaft gehen, zur nächsten Anstellung. Sein Traum ist Paris, er hofft auf die Chance für sein Meisterwerk. Edwige, seine Frau, steht dem skeptisch gegenüber, wähnt sie doch ihren früheren Verehrer und Clements Widersacher in Paris. Doch sie leben ihre Wünsche gemeinsam, wie sie an späterer Stelle sagt, sicher nicht selbstverständlich für diese Zeit.
Auf dem Weg nach Paris werden sie überfallen. Seine Tochter verletzt, rast Clement vor Wut und versucht diese zu rächen, dabei wird er selbst verletzt. Nur durch das Eingreifen von Ghislain wird schlimmeres verhindert und er begleitet von nun an die Familie, auch wenn Edwige ihm misstraut.
Gehe ich recht in der Annahme das Namenlose Figuren, wie der Gesetzlose, nach ihrem Auftreten keine weitere Rolle spielen?
Clements Wunde entzündet sich und die Familie sucht Hilfe in einem Kloster, welches wir uns Dank Beowulf um so bildhafter vorstellen können. Ehrlich so groß hatte ich mir die Krankenstation nicht vorgestellt. Nachdem ihm die Mönche das Leben gerettet haben, gelangt die Familie gemeinsam mit Ghislain nach Paris, wo sich deren Wege erstmal wieder trennen. Ich hoffe nicht für sehr lange.
Wenn ich meine Schreibe so betrachte, hat es mich wohl endgültig gepackt. Den Geruch eitriger Wunden in der Nase, schaudernd den Schmerz erahnend mache ich mich nun an Teil 3.