'Das Ritual' - Seiten 001 - 081

  • Heute bin ich mal der erste zum Posten.


    Freitag, Gia und Jack auf so ner new-age-fuzzi-party. Jack hier im holzfällerhemd und Jeans.... das kann ich mir so richtig vorstellen. :grin


    Jack hat irgenwie sein Elan und Energie durch den Tod seiner Schwester verloren.


    Nach der Party besuchen sie zwei so seltsame Wahrsager. Vor deren Haus kommt es wieder zu so einer seltsamen Begegnung mit einer Frau, und das Haus wird nach dem Betreten von einem Erdbeben erschüttert.
    Komische Frau, komisches Haus - da läuten bei altgedienten Jack-Lesern doch schon die Alarmglocken, oder?

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Diesmal ist es eine Inderin mit Schäferhund und keine Russin, die Jack warnt. Ob es wohl trotzdem dieselbe Frau ist wie in "Todesfrequenz"?


    Wilson hat Jack mittlerweile ganz unauffällig in die Gegenwart versetzt. Dieser Band spielt etwa ein Jahr nach dem ersten und wir sind mindestens im Jahr 2002 (irgendwann nach 9/11). Und das Hauptthema dieses Bandes ist der Spiritismus. Da kommt ja sicher einiges auf Jack und auf uns zu :grin


    Erdbeben in New York? Unheimlich. Und wovor hat der Wahrsager Angst? Der Spalt in seinem Keller erinnert doch sofort an die Andersheit, mit der Jack ja schon unliebsame Bekanntschaft gemacht hat.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Diesmal ist es eine Inderin mit Schäferhund und keine Russin, die Jack warnt. Ob es wohl trotzdem dieselbe Frau ist wie in "Todesfrequenz"?


    Das hab ich auch gedacht...


    Zitat


    Erdbeben in New York? Unheimlich. Und wovor hat der Wahrsager Angst? Der Spalt in seinem Keller erinnert doch sofort an die Andersheit, mit der Jack ja schon unliebsame Bekanntschaft gemacht hat.


    Das Haus und die Öffnung im Boden. Das hatten wir schon. Nur hier waren es lauter Verschwörungstheoretiker. :-]


    Zitat

    Wilson hat Jack mittlerweile ganz unauffällig in die Gegenwart versetzt. Dieser Band spielt etwa ein Jahr nach dem ersten und wir sind mindestens im Jahr 2002 (irgendwann nach 9/11).


    Die Zeitverschiebung hat mich auch etwas gestört. Hat hier der Autor gehofft, es würde nicht auffallen?

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Oh, Jack scheint ziemlich deprimiert zu sein nach dem Tod von Kate. Na ja, irgendwie auch verständlich.


    Jack und Gia auf der Party, das hätte ich auch gerne miterlebt. Mal Mäuschen spielen, wäre schön :grin


    Unheimlich wie der Spalt im Kellerboden beschrieben wird. Aber neu ist die Idee nicht. Hatten wir schon mal. Aber der Gestand, der aus dem Spalt kommt. :gruebel Erinnert schon wieder an die Rakoshi und/oder die Andersheit.


    Der 'Beruf' des Spiritisten scheint ein hart umkämpfter Markt zu sein. Der Konkurenzdruck ist hart.


    Wer oder war ist gemeint, wenn der Text aus der Zwischenwelt kommt?


    Lyle/Ifasen hatte des Nachts ja kein sehr schönes Erlebnis. Das war wohl kein Traum sondern irgendein übersinnliches (noch) nicht erklärbares Wesen, welches ihm diesen Schrecken verpasst hat.

  • Zitat

    Original von Sabine_D


    Unheimlich wie der Spalt im Kellerboden beschrieben wird. Aber neu ist die Idee nicht. Hatten wir schon mal. Aber der Gestand, der aus dem Spalt kommt. :gruebel Erinnert schon wieder an die Rakoshi und/oder die Andersheit.


    Und der Seltsame Blickwinkel auf ein Sternenhimmel, als wenn die andere Seite verkehrt herum ist. - Kennen wir doch auch schon...

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von Hoffis


    Und der Seltsame Blickwinkel auf ein Sternenhimmel, als wenn die andere Seite verkehrt herum ist. - Kennen wir doch auch schon...


    Kennen wir schon, aber geklärt war ja noch nix. Vielleicht bringt dieses Was-auch-immer aus der Zwischenzeit mehr Klarheit.

  • Es ist schon das zweite Mal, dass eine spazierengehende Frau mit Hund irgendwelche „Weissagungen“ macht bzw. Ratschläge abgibt – irgendwie unheimlich. Man stelle sich vor, man steht irgendwo und auf einmal zischt einem eine Fremde eine Warnung zu ...


    Ich fand gut, wie Jack den Wahrsager-Trick erklärt hat – so nach und nach lernt man als Leser wirklich wichtige Sachen fürs Leben :chen

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Lyle/Ifasen hatte des Nachts ja kein sehr schönes Erlebnis. Das war wohl kein Traum sondern irgendein übersinnliches (noch) nicht erklärbares Wesen, welches ihm diesen Schrecken verpasst hat.


    Nicht nur ihm, ich fand diese Episode auch ziemlich gruselig. Gut geschrieben, wie immer, aber echt unheimlich. Man wacht auf und spürt, da ist etwas. Und dann hat man nicht den Hauch einer Ahnung, was das gewesen sein könnte ....