'Todesfrequenz' - Seite 001 - 101

  • Dienstag:
    Jacks Stimmung ist nicht die beste.
    Er wird praktisch gezwungen, aus der Deckung zu kommen und sein Leben gegen den Amokschützen in der U-Bahn zu verteidigen. Sein Pech, daß er die Aufmerksamkeit von Sandy, dem Mitarbeiter eines drittklassigen Käseblattes, erregt, der eine Story und darin seine große Chance wittert. Ein übereifriger Journalist könnte Jack ja tatsächlich in Gefahr bringen.


    Durch Zufall (oder war es doch keiner?) trifft Jack nach 15 Jahren seine Schwester wieder und dadurch erfahren wir etwas von seiner Vergangenheit.


    Was soll der Satz "Ein Speer hat keine Äste" von dem Junkie bedeuten, der Jack und Kate überfallen will?


    Und wer ist die geheimnisvolle Frau, die plötzlich auftaucht und Kate eine Karte mit Jacks Telefonnummer in die Hand drückt? Merkwürdig.


    Das Buch fängt schon sehr spannend an und ich freue mich für Jack, daß er wieder Kontakt zu einem Mitglied seiner Familie hat.

  • Verständlich, dass Jack sauer ist, durch diesen Amokläufer evtl. selbst enttarnt zu werden. Aber wenn er nicht gewesen wäre, dann wären alle U-Bahn-Fahrgäste tot. Ist doch klar, dass alle geschockt sind und sich keiner gegen einen bewaffneten Irren zur Wehr setzt. Da verlangt Jack nun wirklich zu viel von den anderen.
    Die Amoklauf-Szene war wirklich sehr spannend und nachvollziehbar beschrieben!


    Bisher gibt es einige komische Zufälle. Wie kommt die Spaziergängerin mit Hund dazu, Jacks Schwester seine Telefonnummer anzubieten? Und dann das Zusammentreffen der beiden Geschwister.


    Am Ende des Abschnittes passiert etwas mit Kate. Aber was? Es geht spannend weiter!!

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Wo ist eigentlich Sabine_D? :gruebel


    HIER!
    Ich war übers WE fort und konnte weder lesen noch schreiben.


    Aber hier meine Eindrücke vom ersten Teil.


    Kate beschattet ihre Freundin Jeanette. Sie benimmt sich merkwürdig und Kate kann das nicht nachvollziehen.


    Ein Amoklauf in der U-Bahn und Gott sei Dank ist Jack zur Stelle.
    Er rettet durch sein Eingreifen vielen Leuten das Leben.
    Leider sitzt auch ein Journalist in der Bahn, Jack genau gegenüber. Der Journalist schweigt sich zwar der Polizei gegenüber aus, was Jacks Aussehen anbelangt, hat dann aber nichts besseres zu tun, als in seiner Redaktion ein Phantombild anzufertigen.
    Tja Jack, hoffentlich gerät das Foto nicht in Umlauf.


    Kate ruft Jack an, nichts ahnend, wer er wirklich ist. Und so treffen Bruder und Schwester nach langer Zeit wieder aufeinander. Sie müssen sich erst langsam wieder annähern und Kate traut sich nicht, Jack von ihren Problemen mit Kate zu erzählen.
    Kate wacht mitten in der Nacht auf und spürt einen Schmerz in der Hand. Sie hat einen kleinen blutenden Einstich in der Hand.

  • Zur Handlung brauch ich hier in der Einleitung nichts mehr schreiben, ausser dass ich so das Gefühl habe, daß Jack so langsam das Ruder aus der Hand läuft, in Sachen Privat- und Anonym-Leben. Er hats nicht mehr im Griff :bruell :grin


    Aber sonst hat mir der erste Tag als Einleitung schon recht gut gefallen! :knuddel1

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Dank Sabine komm ich jetzt auch endlich zum lesen. Danke :winkt


    Tja, irgendwann musste es ja mal soweit kommen, dass irgendwer Jack beschreiben kann. Dass es jetzt ausgerechnet ein Journalist ist, der über eine solche Software verfügt, ist dumm gelaufen.


    Warum hat Jack Kate nicht erzählt, dass er dem Typen der sie überfallen will, ne Knarre an den Oberschenkel gehalten hat? Er war doch sonst auch ehrlich zu ihr. Aber wahrscheinlich wollte er sie nur nicht noch mehr verunsichern.


    Die Sache um Jeanette kommt mir komisch vor. Was geht da vor? Warum spricht die so in Rätseln von wegen "du wirst bald nicht mehr alleine sein" usw? Und warum hat jemand Kate in die Hand gestochen?


    Bin gespannt, wie es weitergeht. :lesend

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich