'Todesfrequenz' - Seite 215 - 312

  • Freitag:
    Die kleine Rede, die Jack auf S.229 an Kate hält, hat mir gut gefallen. Die Freiheit des Einzelnen im toleranten Umgang miteinander.


    Jeanette scheint zu sich zu kommen, wenn die Mikrowelle an ist.
    Okay, wenn mein Mann sich mal merkwürdig benimmt, weiß ich ja, waas zu tun ist. :grin


    Und dann wird Jack auch infiziert. Mist.


    Diese Brüder sind ja auch immer noch da und haben jetzt Jack entdeckt. So langsam bekomme ich Angst um ihn. Wenn es ja nicht noch weitere Bände der Serie gäbe, würde ich mir jetzt echte Sorgen machen :-( Aber zum Glück entdeckt Jack die Bombe ja rechtzeitig.


    In diesem Buch erfahren wir wirklich eine Menge über die Person Jack. Auch seine Gespräche mit Sandy sind sehr aufschlußreich.


    Und Sandy meint es ja durchaus gut mit Jack, aber das beste wäre, er würde ihn einfach in Ruhe lassen, das wäre der größte Gefallen, den er ihm tun könnte.


    Ha, ich hatte es ja schon geahnt, daß Fielding nicht die Wahrheit gesagt hat.


    Man, das ist aber echt spannend diesmal. Da konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.

  • Ha, mir fällt grad etwas auf.


    Jack hatte grad das lange Gespräch mit Kate und geht mit ihr in die Wohnung zurück.
    Jeanette ist ja auch da und will etwas in der Mikrowelle erwärmen. Da bekommt sie erneut einen Anfall.


    Es scheint also etwas mit der Mikrowelle zu sein, bzw. diese löst etwas bei Jeanette aus. :gruebel


    Edit: Grummel, wie gemein. Auf der nächsten Seite kommt Jack auch darauf. Ich hoffte darauf, mal schlauer zu sein als er. :lache

  • Jack spricht mit Kate. Er sagt ihr, dass er Bescheid weiß. Sie führen ein langes Gespräch. Kate ist ihm gegenüber sehr offen und ehrlich.
    Diese Stelle gefällt mir sehr gut. Wilson hat diese Situation sehr gut nachempfinden können.


    Jack trifft sich mit Sandy im Park. Sandy sieht Jack wohl so als eine Art Superman.
    Ich habe immer noch Probleme mit dem Namen Sandy. Ich muss dabei immer an eine weibliche Person denken.


    Kate und Jack horchen Fielding aus. Sie sorgen dafür, dass die Behörden jetzt wirklich informiert werden. Fielding hatte es natürlich nicht getan. Kate hat Angst, dass Jeanette sie bewußt infiziert hat.


    Stan und Joe lassen Jack nicht aus den Augen. Sie wissen jetzt auch, wo Kate wohnt und vermuten dort auch Jacks Zuhause. Joe verschafft sich Zugang zur Wohnung und versteckt dort eine Bombe.
    Natürlich findet Jack diese und einige Zeit überlegen später vermutet er auch die richtigen Hintermänner dieser Aktion.

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Jack spricht mit Kate. Er sagt ihr, dass er Bescheid weiß. Sie führen ein langes Gespräch. Kate ist ihm gegenüber sehr offen und ehrlich.
    Diese Stelle gefällt mir sehr gut. Wilson hat diese Situation sehr gut nachempfinden können.


    Und Kate gefällt mir als Charakter sehr gut. Wäre schön, wenn sie von dem Virus befreit und gerettet werden könnte.


    Zitat

    Original von Sabine_D
    Ich habe immer noch Probleme mit dem Namen Sandy. Ich muss dabei immer an eine weibliche Person denken.


    Stimmt. ich auch :-)

  • Sandy beobachtet die Szene, als Jack den Taschendieb zur Strecke bringt. Er sieht, wie Jack Freude daran hat, dem Dieb Schmerzen zuzufügen und das ist ihm unheimlich. Er ist hin und her gerissen zwischen Bewunderung und Unbehagen. Und so geht es mir auch immer mal wieder mit Jack. Im Laufe der einzelnen Bücher habe ich mich daran gewöhnt, dass er einen sehr ungewöhnlichen Job hat, aber immer wieder kommt durch, dass er seine Aggressionen nicht kontrollieren kann und eine sehr bösartige Ader hat. Eben Spaß daran, anderen Menschen weh zu tun – gut, nur Leuten, die das auch verdienen. Aber trotzdem gefällt mir diese Eigenschaft an Jack nicht besonders.


    Sandy will nicht einsehen, dass Jack seine Hilfe nicht haben will. Dass das, was Sandy für eine gute Idee und ein Geschenk an Jack hält, Jack selbst gar nicht passt. Sandy kann nicht begreifen, wie man auf positive Publicity und die Chance einer Amnestie verzichten kann. Das ist so typisch – ich kenne auch Menschen, die sich nicht in andere hinein versetzen können und nicht akzeptieren, dass andere Leute andere Geschmäcker oder Ziele oder Vorlieben haben und das, was sie für die anderen tun, einfach nicht WOLLEN. Leider ist Sandy auch viel zu ehrgeizig und ein bisschen redet er es sich auch nur ein, dass er für Jack und seine Chance auf eine Amnestie weiter macht – natürlich hat er in erster Linie seine eigene Karriere im Blick. Trotzdem ist Sandy in meinen Augen immer noch ein guter Kerl.


    Sind Kate und Jack inzwischen beide infiziert?
    Kate überlegte, Fielding alleine weiter forschen zu lassen und die Behörden nicht zu informieren – ist das der erste Einfluss des Virus oder was auch immer da die Kontrolle übernimmt? Schließlich denkt sie selbst, was das für eine blöde Idee ist, die sie da hat.


    Und Jack spürt auch schon die ersten Anzeichen von Müdigkeit und Abe sieht es ihm auch an, dass irgendetwas nicht mit ihm stimmt. Oh weh, da muss auf jeden Fall irgendein Gegenmittel her, um nicht nur Jeanette, sondern auch Kate und Jack zu retten!!!

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Jack spricht mit Kate. Er sagt ihr, dass er Bescheid weiß. Sie führen ein langes Gespräch. Kate ist ihm gegenüber sehr offen und ehrlich.
    Diese Stelle gefällt mir sehr gut. Wilson hat diese Situation sehr gut nachempfinden können.


    Jack trifft sich mit Sandy im Park. Sandy sieht Jack wohl so als eine Art Superman.
    Ich habe immer noch Probleme mit dem Namen Sandy. Ich muss dabei immer an eine weibliche Person denken.


    Ich fand wirklich super, wie Jack in dem Gespräch mit Kate reagiert hat.


    Sandy hieß der Junge, der mit Flipper unterwegs war (glaub ich jedenfalls) und jetzt seh ich immer diesen Sonnyboy-Teenager vor meinem geistigen Auge :chen

  • Irgendwie bin ich mit den Kapiteln durcheinander gekommen...
    Aber ich hoffe, daß ich nicht zu viel verraten habe.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Uiii, das mit der Bombe war ja knapp! Ich fand das auch ziemlich naiv von Kate den Typen reinzulassen, aber wenn wir ehrlich sind, hätten wir das alle. Wir wissen ja, dass in Büchern oder Filmen was passiert und deswegen können wir schon im Voraus sagen: "Lass den nicht rein" oder "Pass auf!". Trotzdem hätte sie das wissen müssen :grin


    Dass Fielding gezwungen wurde, die Behörden einzuschalten fand ich gut. Jetzt bin ich mal gespannt, was da raus kommt.


    Lachen musste ich nun auch endlich mal, als Jack die bestohlene Omi für seine Mutter ausgibt, obwohl sie schwarz ist! :lache


    Jetzt will ich aber schnell wissen, was sich Jack für die K-Brüder ausgedacht hat. Er wird das ja wohl nicht auf sich beruhen lassen.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich