Meinem Vater ist es einfach nur egal, er regt sich höchstens auf, weil ich doch stattdessen seine Hausarbeiten machen könnte. 
Meine Mutter hat früher selbst sehr viel gelesen. Heute kommt sie kaum noch dazu, aber sie hat überhaupt nichts dagegen, dass ich viel lese. Manchmal bringt sie mir auch Bücher mit, allerdings hat sie da nicht unbedingt ein sehr glückliches Händchen. 
Meine Eltern lesen nicht, mein Bruder hasst Bücher und meine Schwester liest hin und wieder. Ich habe erst spät (mit 11 Jahre) mit Stephen King zum Lesen gefunden. Meine Mama unterstützt mein Lesen, mein Papa belächelt es, mein Bruder erklärt mich für verrückt... meine Schwester freut sich, dass ich neben Romanen auch viele Sachbücher besitze, sodass ihre Referate immer mithilfe meiner Privatbibliothek vorbereitet werden können.
... Aber eigentlich ist es mir egal, wie meine Familie das findet. Ich bin alt genug und ich liebe das Lesen und meine Bücher!...
In meiner Familie wurde schon immer viel gelesen. Mein Vater liest mehr Sachbücher und Zeitschriften, meine Mutter mehr Romane und Zeitungen, meine Schwester eher Kriminalgeschichten.
Ich habe eine eigene Bibliothek und das ist auch schon Familientradition. Auch meine Grosseltern haben eine.
Hm....mein Vater liest gar nicht, findet es aber wohl gut, daß wir uns so fortbilden... 
zumindest sagt er das sehr häufig und es flößt ihm irgendwie Respekt ein, daß ich keinen TV aber massig Regale mit Büchern habe.
Meine Mutter liest gerne, hat aber nicht so den Draht zu Büchern, wie ich. Sie knickt sie und biegt sie und stellt auch mal ne Tasse Kaffee drauf, da bekomme ich Zustände.
Mittlerweile hab ich sie immerhin soweit, daß sie das bei meinen Büchern nicht tut. Sie liest aber auch nur sehr flache leichte Literatur und Krimis halt. Alles was irgendwie schwere Kost ist, wird mir mit rollenden Augen zurück gegeben.... 
Meine Schwester hat früher gar nicht gelesen, in letzter Zeit finde ich bei ihr aber immer häufiger mal einen der von mir so gehaßten historischen Bestseller, da gruselt es mich. Fand ich besser als sie noch nicht gelesen hat.
Als ich so 15-16 war hatte meine Mutter mal Angst ich würde vereinsamen oder hätte eine Verhaltensstörung, weil ich lieber gelesen hab, als mich mit anderen Jugendlichen zu treffen und hat mich zu einem Psychologen geschleift. Der hat ihr den Kopf gewaschen und gesagt, lassen sie das Kind lesen. Ab da hatte ich lesetechnisch quasi Narrenfreiheit. 
Bei mir war das auch nie ein Problem. Meine Eltern haben das Lesen immer unterstützt auch wenn sie nicht wirklich wissen von wem ich diese Sucht habe 
Meiner Mutter bekommt zwischendurch immer mal ein Buch von mir was sie auch brav liest aber daß sie jetzt plötzlich anfängt sich richtig damit zu beschäftigen. Neeee, nicht wirklich. Schade eigentlich.
Mein Mann findet es auch gut daß ich soviel lese und nicht nur weil er dann den Fernseher für sich alleine hat. Er selber liest aber auch recht viel.
Freunde verstehen mich da nicht wirklich. Lesen gut und schön, aber soooooooo viel. Es gibt auch noch andere Beschäftigungen.
Mein Vater lästert immer, wir hätten viel zu viele Bücher. Dabei vergisst er, dass er mindestens genau so viele hat - nur hat er in seinem Haus dreimal so viel Platz wie wir in der kleinen Wohnung. Gedöns, das sich auf vier Stockwerke statt auf drei Zimmer verteilt, wirkt gleich viel luftiger.
Meine Eltern sagen nichts dagegen, keiner aus meiner Familie liest, mein Bruder hat grad sein erstes Buch seit Jahren angefangen. Sie stört es nur das überall meine Bücher rumliegen und ich meist allein hocke und lese, ich solle mich doch mehr am Familienleben beteiligen bekomme ich oft zu hören.
Meine Mutter findet es toll, dass ich viel lese. Sie macht es ja selbst. Mein Vater findet es auch gut. Besser als vor dem Fernseher zu sitzen. 
Ich komme zum Glück aus einer lesenden Familie, da kommen keine blöden Sprüche wenn auf den Wunschlisten zum Geburtstag oder zu Weihnachten nur Bücher stehen. Meine Schwester liest, meine Mutter liest (wenn auch manchmal so Liebesschnulzen) und von meinem Vater habe ich offensichtlich die Vorliebe für Krimis.
Ich hatte auch schon recht früh einen Bibliotheksausweis.
Das einzige, was meine Eltern im Zusammenhang mit dem Lesen (zu Recht !) wahnsinnig gemacht hat war, dass ich früher ständig vergessen habe, meine ausgeliehenen Bücher zurückzugeben (und die Mahngebühren dementsprechend hoch waren) und dass ich mir oft ein Buch auf die Toilette mitgenommen habe und dann ewig nicht mehr rausgekommen bin. Warum auch, das Buch war so spannend :grin. Die Reaktion war dann ein lautes Klopfen und der Standardsatz :" C., bist du da drin ? Liest du SCHON WIEDER ?"
In meiner Familie lesen alle mehr oder weniger. Mein Pensum ruft allerdings bei allen ein leichtes Kopfschütteln hervor! Aber schlecht finden sie es nicht!
Meine Schwester und ich lesen ganz viele, meine Mama und mein Papa eher weniger. Trotzdem lassen sie uns lesen und sagen nichts dazu...
Wo sich meine Eltern ständig aufregen, ist, dass ich so viele Bücher kaufe :nixweiss: Na ja... ich muss ja quasi für meine Schester mitkaufen.
Als ich noch zu Hause gewohnt habe, sah man meine Mutter und mich oft zusammen auf dem Sofa lesend...Heute fragt sie mich immer wenn ich zu Besuch bei ihr bin, ob ich ihr ein paar Bücher mitgebracht habe zum lesen. Sie liest eigentlich nur das, was ich schon gelesen habe und wenn sie mal neue Bücher kauft, fragt sie mich um meine Meinung.
Ich habe im Grunde in der zweiten oder dritten Klasse angefangen viel zu lesen. Meine Oma hat mich damals mit in die Bücherei geschleppt.
Als wir dann nach Dortmund gezogen sind, habe ich meine Mutter mitgeschleppt, damit ich einen Ausweis für die Bücherei bekommen konnte und seitdem war ich jede Woche in der Bücherei. Meine Mutter meinte mal, wir könnten mein Bett ja dort aufstellen.
Mein Bruder fand es immer doof wenn ich gelesen habe, weil ich dann nicht mit ihm spielen wollte.
Seit ich mein eigenes Geld verdiene, gehe ich kaum noch in die Bücherei und kaufe mir die meisten Bücher selbst. Mein Freund ist der Meinung, dass man soviele Bücher nicht braucht und auch mal anders seine Freizeit verbringen kann. Aber so lange er nicht zu kurz kommt, hat er da kein Problem mit. Er hat ja auch zeitintensive Hobbys.
Meine Eltern finden es eig. ganz gut. Waren ein bisschen überrascht als ich damit angefangen hab und dann ein Buch nachdem anderen verschlungen habe, da ich davor überhaupt kein großer Leser war^^
Demnächst wennse mal wieder Zeit haben, wollense sogar auch mal ins ein oder andere Buch schauen. Sind bisher auch keine Leser..aber vielleicht kann man sie ja noch dazu bewegen!
Ich bin gespannt..
Ich glaube die Frage gabs schon mal, glaube ich 
Aber egal
Meinen Eltern ist es wurscht das ich lese bzw ob ich viel lese. Die machen höchstens nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie mitkriegen das ich ständig Bücher kaufe.
Mein Vater mehr Hobbysachen wie Fisch-, Computerbücher ect.
Meine Mutter, wenn sie zeit hat, Romanhefte oder selten mal ein Buch.
Mein Bruder eher Zeitschriften und meine Schwester liest auch sehr viel Bücher.
Macht doch nichts, also keine Gedanken darüber machen 
Mir kam nur die frage nur bekannt vor
Die verstehen das nicht. Wundern sich immer und fragen, was daran so viel besser ist. Meine Mutter sagt manchmal, dass sie auch gern mehr Interesse an Büchern hätte.
Meine Eltern lesen selbst so viel und bei uns gab's immer viele Bücher im Haus.