'Die Priesterin von Avalon' - Seite 418 - Ende

  • Heute habe ich das Buch zu Ende gelesen und kann abschließend sagen, dass es mir bisher von den Büchern der MZB-Leserunde am besten gefallen hat. Helena ist mir bis zuletzt sehr sympathisch geblieben. In diesem letzten Abschnitt besinnt sie sich auf sich selbst und ihre eigenen Interessen, sie möchte frei sein und nicht mehr den Zwängen des Imperiums unterliegen. Um dies zu erreichen, inszeniert sie ihr eigenes Begräbnis. Unerkannt und in Begleitung ihrer vertrauten Dienerin sowie Lena, der Frau ihres Enkels und ihrer Urenkelin macht sie sich auf den Weg nach Hause: nach Avalon.
    Nicht so ganz verstanden habe ich den Abschnitt,dem Gespräch mit ihrer Urenkelin folgend, als sie über Mütter, Töchter und Göttinnen philosophiert. :gruebel Auch kommt irgendwie heraus, dass sie Crispa aus einem früheren Leben kennt und damals anscheinend ihre Mutter war. Näher wurde das ganze allerdings nicht erläutert. Diese ganze Abhandlung war mir anscheinend etwas zu hoch. :rolleyes
    Jetzt brauche ich eine kleine Avalon-Pause und freue mich danach auf "Die Nebel".

  • Zitat

    Original von Klusi
    Heute habe ich das Buch zu Ende gelesen und kann abschließend sagen, dass es mir bisher von den Büchern der MZB-Leserunde am besten gefallen hat.


    Da kann ich mich nur anschließen!


    Die Reise nach Palästina fand ich nicht ganz so aufregend, aber zum Schluss hin mit der Inszenierung ihres eigenen Todes und der Flucht von Rom nach Avalon wurde es noch mal spannend. Das Ende war auch schön, endlich wurde zum Schluss mal keiner mehr geopfert.


    Diernas Tochter mit Carausius scheint jedoch verstorben zu sein, d.h. aber auch, dass Ana & Co von Crispa und somit Helenas Linie abstammen müssen :gruebel


    Nach diesem Buch freue ich mich auf jeden Fall schon auf den Abschluss "Die Neben von Avalon", weil dieses Buch hat Lust auf mehr gemacht.