'Das Lächeln der Fortuna' - Seiten 001 - 074

  • Danke euch beiden!


    Robin IST ein edler Held. Vielleicht mag ich seinen Sohn deshalb noch ein bisschen lieber weil er nicht ganz so edelmütig ist.






    Und er ist zwar immer ein bisschen sehr nett, aber nie unglaubwürdig in dem was er tut!

  • Zitat

    Original von Saiya


    Die neuen Szenen fügen sie so gut in die Geschichte ein, dass ich mich nie ganz sicher, ob sie nun neu sind oder nicht. Außer die mit den Hillocks, da bin ich mir sehr sicher. Der Name dürfte ja allen Lesern von Galbés "Der König der purpurnen Stadt" ein Begriff sein.


    Ach daher kommt mir der Name bekannt vor :lache
    Auch bei Owen habe ich stark überlegt, aber so heißt wohl irgendein anderer Waringhambegleiter auch...

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Owen? Meinst du Oswin??


    Ja, der Hillock der purpunen Stadt ist ja eher anders - da würde mich das verwandschaftliche Verhältnis mal interessieren...?



    Was mit auch immer wieder super gefällt ist Robins Ankunft in Waringham. Als Pferde-Fan kann ich die Pferde jedes Mal förmlich riechen, sehe die Stallungen direkt vor mir. Auch Conrad und seine Familie sind sympathisch. Sie arbeiten hart, aber sie sind zufrieden mit dem was sie haben. Conrad macht es Robin nicht sehr leicht, aber er behandelt ihn fair, und auch die anderen Stallburschen sehen bald ein das er in Ordnung ist, auch Isaac, der ja sowas wie der Anführer zu sein scheint.

  • Wenn ich mich richtig erinnere, hat Rebecca Gablé auf ihrer Facebookseite dazu geschrieben, dass diese Hillocks mit der Familie von Johnas Mutter verwandt ist. Allerdings sind sie viel netter. :-)


    Ich musste schon schmunzeln, als Master Hillock erzählte, dass sie in London gewesen sind und ihr Geschäftspartner dort ein ziemlich harter Brocken ist. Wer das wohl gewesen sein mag? Bestimmt ein Durham. :lache


    Für Isaac hatte ich schon immer eine heimliche Schwäche. Den Kerl mag ich!

  • Zitat

    Original von Manuela2205
    Robin ist mir sofort wieder sympathisch gewesen, ich habe über sein Alter gegrübelt und ihn etwas älter geschätzt, die 12 Jahre haben mich dann doch wieder verblüfft.


    ich habe mich auch gleich wieder mit Robin wohlgefühlt.
    Die Sache mit dem Alter; da musste ich meine alte Ausgabe zu Rate ziehen. Als ich die Geschichte zum ersten Mal gelesen habe wusste ich nie wie alt Robin in den einzelnen Abschnitten ist. Da habe ich mit Bleistift dann immer sein Alter dazu geschrieben.

    Zitat

    Original von Manuela2205
    2 Fragen haben sich für mich beim Lesen aufgeworfen:
    - Warum wollte ihn der Abt unbedingt im Kloster behalten, wo er doch jetzt kein Geld mehr für ihn bekommt? Robin mag ja ein heller Kopf sein, dass er aber nicht wirklich zum Mönch taugt, im Gegensatz zu z. B. Lionel, sollte ja doch offensichtlich sein.
    - Was hat man damals für einen Farthing bekommen? Hat da jemand eine Vorstellung?


    Ich gleaube der Abt ist Schlicht und einfrach nur eifersüchtig auf Robin, dass er so lebensbejahend und überall beliebt ist.


    wikki weiss etwas über Farthing:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Farthing

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • So, nun kann ich meine Notizen auch endlich mitteilen. Ich habe das Buch schon Dienstag Abend begonnen, weil ich nach der Leseprobe nicht widerstehen konnte. Für mich ist es das erste Buch von Rebecca Gablé und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. :-]


    Ich finde Robin sehr sympathisch und kann es verstehen, dass er nicht immer den Mund halten kann, auch wenn es ihm manchmal schlecht bekommt. Lustig fand ich es, als er Bruder Anthony einen Apfel an den Kopf geworfen und gehofft hat, dass es nicht dasselbe wie "Hand anlegen ist". :rofl


    Anfangs wußte ich nicht so recht was ich von Conrad halten sollte, aber obwohl er oftmals streng ist, scheint er ein gutes Herz zu haben. Seine Frau Maria mag ich auch gern.


    Mir wurde ganz flau, als Isaac Robin verspottet hat und dachte erst, dort wird er es wohl schwer haben. Aber zum Glück ist dem nicht so, da war ich mit Robin zusammen erleichert.


    Die brutale Attacke von Stephen hat mich ganz schön entsetzt. Er muss einen tiefen Groll gegen Robins Vater hegen, wenn er seine Wut so an ihm ausläßt. Kein Wunder das alle vor ihm kuschen.


    Vater Gernot war mir auch von Anfang an sympathisch. Er ist so ganz anders als die in St. Thomas. Zum Glück, wie ich nur sagen kann. Sie waren ja ganz versessen ihn dort zu behalten.

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • Zitat

    Original von Maharet
    Endlich geht es los. Es ist einfach immer wieder unglaublich, man liest die ersten Seiten, hängt mit Robin und Lionel am Astloch, und fühlt sich als wäre man nie weg gewesen :lache



    Ja genauso geht es mir auch :-]


    Ich glaube, ich muss mir doch noch die erweiterte Version zulegen, ihr macht mich neugierig!

  • Apropo erweiterte Version. Wieso wurde das Buch damals eigentlich gekürzt? Und ist die erweiterte nun die vollständige Version wie sie die Autorin auch geschrieben hat?

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • Für mich ist es auch das erste mal, dass ich ein Buch von Rebecca Gablé lese und ich bin von Anfang an richtig begeistert davon!
    Robin mag ich richtig gerne, ich kann ihn gut verstehen, dass es ihm in dem Kloster gar nicht gefällt und er in der Nacht heimlich ausreist um nach Hause zu gehen.


    Was Maharet über die Pferde und den Stall schreibt habe ich auch genauso empfunden. Ich bin ja auch ein Pferdenarr und die hier werden die Tiere, ihr Training und der ganze Umgang mit ihnen wirklich sehr lebensecht und liebevoll beschrieben. Das hat mir beim Lesen richtig gut gefallen.
    Ich denke Conrad ist ein anständiger Kerl und Robin fühlt sich in der Gemeinschaft der Pferdeburschen und mit seiner harten aber befriedigenden Arbeit hier bestimmt deutlich wohler als im Kloster.


    Ich lese ja die normale Version und habe sie mir aus der Bücherei ausgeliehen, aber ich glaube ich wünsche mir die erweiterte Fassung zu Weihnachten! :-]

  • Gerade den ersten Abschnitt beendet und schon wieder voll in der Geschichte drin. Es ist einfach schön, dass Buch endlich noch einmal zu lesen. Frau Gablé schafft es einfach immer wieder mich für ihre Geschichten zu begeistern.


    Saiya : Isaac fand ich auch schon immer klasse. Der ist für mich aus dem richtigen Holz geschnitzt.


    Conrad mag ich auch irgendwie. Er ist zwar streng, aber nicht grausam, was man ja auch an der Zuneigung seiner Kinder zu ihm sieht. Kinder merken so etwas ja häufig schneller als Erwachsene.

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Zitat

    Original von Maharet


    Was mit auch immer wieder super gefällt ist Robins Ankunft in Waringham. Als Pferde-Fan kann ich die Pferde jedes Mal förmlich riechen, sehe die Stallungen direkt vor mir. Auch Conrad und seine Familie sind sympathisch. Sie arbeiten hart, aber sie sind zufrieden mit dem was sie haben. Conrad macht es Robin nicht sehr leicht, aber er behandelt ihn fair, und auch die anderen Stallburschen sehen bald ein das er in Ordnung ist, auch Isaac, der ja sowas wie der Anführer zu sein scheint.


    Ja, mir auch! *träum* Sowas könnte ich gut mal ein halbes Jahr lang machen denke ich. :-]
    Mein Traum irgendwie! Obwohl ichs nie vertragen könnte, wenn die Lieblinge alle verkauft werden...


    ich bin auch sofort wieder drin und freue mich auf alles, was kommen wird, Gutes und Schlechtes. :wave


    Ansonsten wüsste ich gerne, was in der Szene mit den Hillocks passiert ist und wie Robin in der erweiterten Fassung den Strauchdieben entkommt. Mögen nicht die mit der erweiterten Fassung immer ein wenig davon schreiben?
    Ich finds schade, dass ich quasi nur die normale Version hab...

  • Schön ist ja immer, wenn der Held ganz unbefangen in seine Abenteuer gehen kann. Mit zwölf frei von jeglichen familiären und schulischen Verpflichtungen ist er soeben dem gemeinen Lateinlehrer entkommen. Mir gefällt hier auch der unterschwellige Humor, den der Protagonist zeigt. (Ach, wegen mir nicht zur Mette gegangen?)

  • Zitat

    Original von Jessamy
    Apropo erweiterte Version. Wieso wurde das Buch damals eigentlich gekürzt? Und ist die erweiterte nun die vollständige Version wie sie die Autorin auch geschrieben hat?


    Rebecca Gablé war damals noch eine recht unbekannte Autorin, die vorher auch nur Krimis veröffentlicht hat. Der Verlag wollte das Risiko nicht eingehen und einen 1700-Seiten-Schinken veröffentlichen. Also wurde der Roman gekürzt. Diese erweiterte ist die vollständige Version von ihr.


    Die erweiterte Fassung sollte damals übrigens nur als eBook erscheinen. Es gab u. a. eine Unterschriftenaktion von Fans an den Verlag. Und schlussendlich gab es doch die Taschenbuchausgabe, weil die Resonanz auf das eBook so groß war. Die meisten Fans empfinden diese erweiterte Fassung auch als Geschenk.


    Die Originalfassung ist trotzdem in sich stimmig und großartig. Das kann man gut an ihrem Schluss erkennen.
    Der ursprüngliche Schluss, den man in der erweiterten Fassung zusätzlich bekommt, passt weniger in das Gesamtkonzept. Ich glaube aber, dass sie ihn im Hinterkopf hatte, als sie den Nachfolger "Die Hüter der Rose"geschrieben hat, denn sie erklärt einige Verhaltensweisen einer der Hauptfiguren diese Buches sehr gut.

  • @ Saiya


    Danke für die Erklärung. :-)


    @ Nightflower


    Ich versuche mal, ein bisschen von der Begegnung mit den Hillocks wieder zu geben. Ich hoffe, ich kann dir damit etwas helfen. :-)


    Hier sind mal ein paar Sätze aus der erweiterten Fassung wie Robin den Wegelagerern entkommen ist:


    Als er wieder stand, unternahm er einen hoffnungslosen Fluchtversuch. Er trat nach hinten aus, traf das Schienbein des Banditen und entlockte ihm einen entrüsteten Schrei. Aber die Hände an seinem Hals und seinem Arm waren wie Schraubstöcke. Er kam nicht los. Alles, was er erreichte, war ein neuerlicher Faustschlag auf den Kopf.Für einen Augenblick versank die Welt um ihn herum. Als er die Augen wieder aufschlug, hörte er Hufschlag, und eine tiefe, volltönende Stimme rief etwas Unverständliches. Der Bandit ließ ihn los und verschwand. Robin fiel benommen auf den weichen, immer noch feuchten Waldboden. Und das war alles.


    Danach erwacht Robin bei William Hillock und seinen Leuten, die ihr Lager draußen aufgeschlagen haben. William begegnet ihm sehr freundlich, stellt sich und seine Frau vor und Isabella Hillock reicht ihm sogleich etwas zu essen.
    (Diese Szene habe ich richtig vor Augen gesehen und hätte doch tätsächlich selber gern etwas von dieser Suppe gehabt. :grin )
    William fragt ihn ein bisschen aus und sie beschließen, dass sie Robin bis nach Waringham mit nehmen. Allerdings versucht Robin seinen Fragen auszuweichen und William kann nur ahnen, dass er höher gestellt ist als wie er sich ausgibt. Am nächsten Tag machen sie dann eine Rast bei einem Kloster und dort tritt ein Mönch auf sie zu und fragt die Hillocks ob sie einen blonden, etwa 12 jährigen Jungen gesehen haben. Genauso jemanden wie Robin. Dieser möchte sich gerade umdrehen und gestehen, da kommt ihm Isabella zuvor und behauptet, er wäre ihr Pferdeknecht. Von dem Mönch erfahren sie dann, dass der Entflohene Robin of Waringham ist.
    Einige Zeit später machen sie sich dann wieder auf den Weg, vorerst schweigend, bis William ihn zur Rede stellt und behauptet, dass Robin ihn angelogen hat. Dieser bestreitet es aber, schließlich ist er ihm ja nur ausgewichen.
    Lustig fand ich es, dass Robin anfangs behauptet hat, er wäre bei seinen Brüdern. Gelogen war das ja eigentlich nicht, denn er sagt William dann ja: "Brüder in Christo." Zugegeben, damit verdient er sich eine Ohrfeige von William, weil er findet, dass man darüber keine Witze machen sollte. Erneut kommt ihm Isabella zu Hilfe. Nach einer Diskussion schlägt William vor, dass Robin bei ihm bleiben und sich als Tuchhändler ausbilden lassen kann. Aber Robin will unbedingt nach Waringham. Hier noch ein kurzer Auszug aus dem Gespräch ehe Robin in Waringham ankommt:


    William hob ratlos die Hände. "Also was ist es? Du kannst keine so starke Erinnerung haben, die dich daran bindet. Du warst noch ein kleiner Junge, als du von dort weggingst. Und das Haus, in dem du geboren wurdest, gehört jetzt anderen. Du kennst dort doch niemanden."
    "Nein. Das ist wahr. Aber ich habe das Gefühl, dass ich dorthin gehöre. Es ist das Einzige, das ich noch habe."

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • Zitat

    Original von Jessamy
    ...
    Nach einer Diskussion schlägt William vor, dass Robin bei ihm bleiben und sich als Tuchhändler ausbilden lassen kann. Aber Robin will unbedingt nach Waringham. Hier noch ein kurzer Auszug aus dem Gespräch ehe Robin in Waringham ankommt:
    William hob ratlos die Hände. "Also was ist es? Du kannst keine so starke Erinnerung haben, die dich daran bindet. Du warst noch ein kleiner Junge, als du von dort weggingst. Und das Haus, in dem du geboren wurdest, gehört jetzt anderen. Du kennst dort doch niemanden."
    "Nein. Das ist wahr. Aber ich habe das Gefühl, dass ich dorthin gehöre. Es ist das Einzige, das ich noch habe."


    So etwas ähnliches sagt er auch zu Conrad, als er ihn zunächst wieder vom Hof verscheuchen wollte:


    "Der Stallmeister schüttelte den Kopf."Ich brauche niemandem vor dem Frühjahr.", sagte er bestimmt.
    Robin war bitterlich enttäuscht. Bis zu diesem Augenblick war ihm nicht bewusst gewesen, wie sehr er darauf gebaut hatte, hier unterzukommen. Dass es dieser Ort war, zu dem er hatte zurückkehren wollen, dass die Aussicht, hier zu bleiben, den Schock über den Verlust seiner Identität gemildert hatte. Erst jetzt stürzte er wirklich in den bodenlosen Abgrund, der sich eigentlich schon vor zwei Tagen hätte auftun müssen. Er sah hoffnungslos von Conrad zu Matthew und wieder zurück. "Aber ich ... weiß nicht, wohin ich sonst gehen soll."


    (gekürzte Ausgabe S. 52 (6. Auflage 1999)

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Vielen vielen Dank Jessamy für die tolle Zusammenfassung! Jetzt hab ich verstanden was hier passiert! :knuddel1
    Im Moment bin ich mir nicht böse, dass ich die kurze Version lese. Meines Erachtens zeigen diese Szenen nicht so arg viel mehr.
    Trotzdem bin ich natürlich total neugierig, was ich alles verpasse. :lache

  • Jetzt habe ich auch wieder angefangen und es liest sich wieder so schön flüssig und man versinkt förmlich in der Geschichte. Ich habe das Buch das letzte Mal vor ca. 5 Jahren gelesen, es ist also schon eine ganze Weile her, und an so viel erinnere ich mich auch nicht mehr. Darum ist es auch irgendwie umso schöner, fühlt sich an, als würde man es zum ersten Mal lesen.


    Stephens Ausbruch hat mich ganz schön verärgert, wenn ich dann richtig anfange zu kochen, bei solchen Gestalten und Ereignissen weiss ich immer, das das Buch gut ist, weil es mich so mitnimmt, bin gespannt was da noch passiert. :-)


    Ich muss mal genauer auf die Aufteilung achten, weiss jemand, ob die Einteilung auch ungefähr auf die Weltbild Ausgabe passt? Oder liest hier noch jemand die Weltbild Ausgabe? Die lese ich nämlich.


    Ich verkrümel mich gleich wieder auf den Balkon, muss weiterlesen. :-]

  • Zitat

    Original von eveCO
    Stephens Ausbruch hat mich ganz schön verärgert, wenn ich dann richtig anfange zu kochen, bei solchen Gestalten und Ereignissen weiss ich immer, das das Buch gut ist, weil es mich so mitnimmt, bin gespannt was da noch passiert. :-)


    Du hast Recht, die Szene hat mich auch mitgenommen. Genauso die wo Argos die Kolik bekommen hat. Mir wurde danz mulmig zumute.


    Die Sache mit der Weltbildausgabe kann ich dir leider nicht beantworten.

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • eveCO :
    Ich lese auch die "normale" Ausgabe und bei mir kam die Szene auch, gegen Ende des ersten LR-Abschnitts. Vielleicht stimmt die Seitenzahl wirklich nicht mit deiner Weltbild-Ausgabe überein?

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)