Englische Cover besser als deutsche?

  • Zitat

    Original von Confiance


    Treffend ausgedrückt :-) Schließe mich an...
    Aber was die Papierqualität angeht, sind deutsche Bücher um Lääängen besser.


    :write
    da schliesse ich mich meinen beiden vorredner an.
    und: deutsche bücher sind teurer!

  • Ja die meisten englischen Cover gefallen mir auch mehr als die deutschen.
    Was ich aber an englischen Büchern bemängel sind die Verwendung von wiederverwendbarem Papier. Jedenfalls siehts danach aus. Das Papier ist dunkel,es ist fast immer dieselbe Schriftart und es sind so oft Taschenbücher. Da hat man hier in Deutschland eine bessere Auswahl.

  • Zitat

    Original von Thuy Anh
    Ja die meisten englischen Cover gefallen mir auch mehr als die deutschen.
    Was ich aber an englischen Büchern bemängel sind die Verwendung von wiederverwendbarem Papier. Jedenfalls siehts danach aus. Das Papier ist dunkel,es ist fast immer dieselbe Schriftart und es sind so oft Taschenbücher. Da hat man hier in Deutschland eine bessere Auswahl.


    Das finde ich persönlich gerade gut - sie sind dadurch günstiger und Recyclingpapier ist doch eigentlich ne gute Sache. Für ein Taschenbuch über 10 € zu zahlen wie oft hier, muss echt nicht sein. Und HC sind mir eh viiel zu teuer und unpraktisch zum mit mir rumtragen.


    Wegen der Cover: meist finde ich die englischen besser. Aber ich steh auch auf bunt mit Silberschnickschnack und Prägung... :lache

  • Zitat

    Original von bartimaeus
    Ich finde, dass das nicht nur auf das Land ankommt, denn es gibt überall gute und schlechte Cover. Ich finde das Cover aber auch nicht immer sooo wichtig.


    :write

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Man muss aber auch noch mal zwischen der UK- und der US-Ausgabe unterscheiden. Prägungen, Glitterzeugs oder, was ich persönlich ganz ätzend finde: Löcher im Cover, durch die man auf eine Art "Untercover" durchgucken kann, findet man häufiger bei US-Ausgabe als bei UK-Ausgaben.

  • Ich mag die Praegungen auf englischen Covers gerne, nue koennen die natuerlich schnell 'zu viel' werden. Ich finde aber auch die einfacher Cover (z.B. Photos) oft besser. So bunt sind die eigentlich meistens gar nicht.


    Bei der Papierqualitaet muss ich euch natuerlich recht geben. Dafuer sind die Buecher auch wesentlich guenstiger, und das ist mir eigentlich wichtiger.

  • Ich brauche Cover häufig um Bücher in der Bücherei in eine nähere 'Mitnehm' - Entscheidung zu kriegen, dann kommt der Buchrückentext und zu allerletzt beschäftige ich die Bibliothekarin. :chen


    Klingt vielleicht strange, aber durch dieses Verfahren filtere ich die (für mich) nicht so interessanten Bücher raus :grin

  • Gerade auf dem Grabbeltisch, wenn alle Titel und Autoren unbekannt sind, gucke ich aufs Cover. Ich mag Cover lieber die irgendwie kreatov/liebervoll gestaltet sind. Deutsche Cover benutzen so oft Gemaelde das mag ich gar nicht. Ich mag zwar sehr gerne Kunst, aber das Gemaelde hat meistens nichts mit dem Buch zu tun. Gemaelde werden oft auch bei Klassikern genommen, da muss ich mit leben, aber ich mag dann lieber komplett schlichte Einbaende fuer Klassiker lieber...

  • Mir gefallen die englischen Cover in den meisten Fällen besser. Es gibt aber auch einige Ausnahmen, wie z.B. bei den Tributen von Panem. Da sind die englischen Cover absolut hässlich, wobei die deutschen dagegen ein Traum sind....

  • Covermäßig gefallen mir deutsche Bücher meistens besser. Die englischen Cover sehen oft einfach nur unpassend und nicht sonderlich schön aus.

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Zitat

    Original von Confiance


    Treffend ausgedrückt :-) Schließe mich an...
    Aber was die Papierqualität angeht, sind deutsche Bücher um Lääängen besser.


    Ich schließe mich euch beiden an. Das ist von Buch zu Buch unterschiedlich.
    Und die Papierqualität ist eindeutig bei deutschen Büchern besser. Darum hab ich kaum englische.