Paul Cleave - Die Stunde des Todes

  • Zitat

    Original von Bodo
    Hallo Gummibärchen!
    Die Antwort lautet: Ja! Wobei die Frage, warum Charlie irgendwie verrückt ist, nicht geklärt wird. Schock? Keine Ahnung! Für mich ein weiterer Minuspunkt. :wave


    Für mich irgendwie auch...naja, was solls. Mal gucken, was das dritte Buch hergibt :-)

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Erst einmal ein dickes Dankeschön an Bodo fürs Wandern lassen. :kiss
    Und auch weil ich mir Geld gespart habe, für ein Buch, was in meinen Augen sein Geld nicht wert ist.


    Ich bin mit sehr niedrigen Erwartungen an das Buch heran gegangen. So begeistert vom Vorgänger war ich ja schon nicht. Ich hatte eine leise Hoffnung, dass er Autor es vielleicht schafft mich beim zweiten Teil zu packen. Aber das hat er wieder nicht geschafft und den dritten Teil werde ich mir wohl sparen.


    Bisher ist dieses Buch der schlechteste Thriller den ich dieses Jahr gelesen habe. Die Story absolut flach und wirr, Hauptpersonen die nichts aussagen und der Plot an den Haaren herbei gezogen. Ich fragte mich beim Lesen des Buches die ganze Zeit was will der Autor? Was soll dieses Buch mir als Leser sagen?


    Die letzten 100 Seiten habe ich quer gelesen um vielleicht doch noch eine befriedigende Auflösung zu bekommen. Aber auch hier wurde ich enttäuscht.


    Mein Fazit: Ein Thriller den man sich sparen kann. Von mir gibt es nur 3 Punkte. :-(

  • Gestern abend habe ich das Buch beendet und bin eigentlich nur enttäuscht von diesem Buch.


    Eine konstruierte Story, mit keinerlei Spannung.
    Auch der schöne schwarze Humor, den ich im siebten Tod schon so gut fand, hat mir hier gefehlt...


    Nicola

  • Zitat

    Original von hestia2312



    Bisher ist dieses Buch der schlechteste Thriller den ich dieses Jahr gelesen habe. Die Story absolut flach und wirr, Hauptpersonen die nichts aussagen und der Plot an den Haaren herbei gezogen. Ich fragte mich beim Lesen des Buches die ganze Zeit was will der Autor? Was soll dieses Buch mir als Leser sagen?

    Ich schließe mich diesen Worten voll und ganz an, habe allerdings bereits die ersten 100 Seiten quergelesen und es dann aufgegeben - mein Klogriff 2008 :fetch

  • Schade, irgendwie scheint die Mehrzahl das Buch nicht so gut zu finden. Dabei fand ich "Der siebte Tod" von ihm so gut. Na ja, ein Buch weniger das ich lesen will schadet mir auch nicht :)

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Leider hat mir dieses Buch überhaupt nicht gefallen.
    Dem Autor gelingt es einfach nicht genügend Spannung aufzubauen. Unwichtigen Details wird viel zu viel Platz gewidmet, was das Buch unnötig in die Länge zieht und auf Kosten der Story geht.
    Auch mit dem Ende konnte ich mich nicht anfreunden und die gesamten Charaktere handelten für mich wenig glaubwürdig.
    Kein großes Lesevergnügen. Ich hoffe nun, dass "Der siebte Tod" besser ist, den hab ich nämlich auch noch hier liegen.

  • Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Es war schon sehr spannend geschrieben, aber der Geschichte fehlt es an Tiefe. Die ganze Geschichte ist recht oberflächlich geschrieben, die Charaktere werden nicht näher beschrieben - das fehlt mir ein wenig. Auf jeden Fall hat mir "Der siebte Tod" wesentlich besser gefallen.




    LG Nimmersatt

  • Hmh dann werd ich das Buch wohl vorerst doch nicht holen.
    Die Meinungen hier scheinen ja größtenteils negativ zu sein. Schade
    eigentlich wenn man bedenkt wie großartig der 7.Tod doch war. :-(

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Eigentlich hätten mich die vielen negativen Bewertungen vom Kauf dieses Buches abhalten müssen, aber "Die Stunde des Todes" wäre nicht das erste Buch, das darunter leiden muss, dass dessen Vorgänger ein absoluter Knaller war, weshalb es - unter Bezugnahme der Qualität des Vorgängerromans - letztendlich schlechter bewertet wird, als es tatsächlich ist. Also habe ich mir dieses Buch zugelegt - und wurde schwer enttäuscht.


    Die Figuren sind so oberflächlich gezeichnet, dass es mir nicht mal ansatzweise gelungen ist, sowas wie Empathie aufzubauen. Darüber hinaus fand ich die eigentliche Story wenig originell und der schwarze Humor, der einen Großteil des Vorgängerromans ausgemacht hat, fehlt hier völlig. Ebenso wenig hat es Cleave hinbekommen, die Story spannend zu erzählen. Das Ganze gipfelt dann in einem circa achtzigseitigen Finale, das sich zieht wie Kaugummi und nicht mehr zu bieten hat, als eine bloße Aneinanderreihung derber Gewaltszenen.


    Insgesamt ist "Die Stunde des Todes" ein stellenweise erschreckend schlechtes/schwaches Buch, das ich absolut nicht weiterempfehlen kann. Schade!


    Nichtsdestotrotz werde ich mir auch Cleaves dritten Roman "Die Toten schweigen nicht" zulegen und darauf hoffen, dass "Die Stunde des Todes" nur ein Ausrutscher war. Sollte dies nicht der Fall sein, werde ich zukünftig die Finger von Cleaves Büchern lassen.

  • "Die Stunde des Todes" war meine Strandlektüre diesen Sommer. Ich habe es war innerhalb eines Tages durchgelesen aber auch nur, weil ich es endlich hinter mich bringen wollte.
    Sorry, aber dieses Buch war ein totaler Reinfall. Und ich habe mal wieder nicht auf die Eulen gehört und mir das Buch trotzdem gekauft (allerdings als ME).


    Eigentlich kann ich nicht mal Punkte vergeben.
    Die Geschichte war verwirrend und durcheinander und einfach nur schlecht.
    Dadurch, dass es doch ein klitzekleines bisschen spannend war, vergebe ich 3 Punkte!

  • Schauderhaft schlechts Buch mit wirren Handlungen und Charakteren die mehr als nur oberflächlich sind. Im Schnelldruchgang wollte ich die letzten Seiten hinter mich bringen, in der Hoffnung, dass vielleicht der Schluss des Buches etwas an Spannung bringt. Vergeblich und mehr gibt es zu diesem Buch leider auch nicht zu sagen. Ausser vielleicht, dass der Autor auf meiner "roten Liste" gelandet ist.