Wie zufrieden seid ihr mit eurem Beruf / eurem Werdegang?

  • Hallo zusammen :wave
    Ja gut, bei mir ging einiges durcheinander, aber letzten Endes habe ich doch meinen Weg gemacht. ;-)
    Bin bisher eig. ganz zufrieden und kann mich nciht beschweren. :grin

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Bin ich der einzige Technische hier? :gruebel


    Schon zu Kindeszeiten, als ich noch im Gymnasium war, da wusste ich, dass es was Technisches sein sollte. (Trotz nicht wirklich guter Noten in Physik...) Dann - nach diversen Schulwechseln aufgrund der katastophalen Leistungen in Latein und Französisch (am Ort gab es eben nur dieses sprachliche Gymmi) habe ich im zarten Alter von 20 eine Lehrstelle gesucht und gefunden.


    Noch lange vor CAD, so richtig schön altkonventionell am Brett habe ich Technischen Zeichner gelernt. Auch bald 25 Lahre danach bin ich froh über die Entscheidung. Bin noch immer - seit der Lehre - mit Stanzwerkzeugen beschäftigt. Jetzt nicht mehr als Zeichner sondern als Konstrukteur. Nicht mehr am Zeichenbrett sondern dreidimensional mit CAD. (Wen es interessiert: Ich kann Euclic und SolidWorks)


    Einige Eulen haben/hatten sicher Dinge, wo ich mitgewirkt habe. Bis 1999 habe ich fürs Auto geschafft. Primär für Zulieferer. Im Endeffekt fast nur für VW, Daimler, Audi und BMW. Seit dem bin ich im Küchensektor tätig. Mein Arbeitgeber ist weltweit mit der größte Beschlägehersteller. Ich habe mir 2007 eine Küche gekauft und darin Teile vorgefunden, für die ich selber die Werkzeuge gestrickt habe.
    :-]

  • Zitat

    Original von Eddie Poe
    Wart ihr vor Antritt eurer Ausbildung / eures Studiums auch unsicher und hin- und hergerissen?


    Ich wußte am Ende meiner Schulzeit sehr genau, was ich werden wollte: Buchhändlerin. Das war damals gar nicht so einfach eine Lehrstelle zu bekommen, denn Ende der 80ger war das ein begehrter Ausbildungsberuf, bei dem selbst "nur" Abitur fast noch zu wenig schien. Mit viel Energie, vielen Bewerbungen und schließlich der totalen Abnabelung von zu hause, habe ich eine Lehrstelle bekommen.


    Meine Entscheidung nochmal was anderes zu tun, kam erst nachdem ich bereits 6 Jahre in meinem Beruf gearbeitet hatte. Da hatte ich dann plötzlich das Gefühl, das könne es ja nun noch nicht gewesen sein.
    Ich habe mehr oder weniger zielstrebig zu studieren begonnen.
    Nach zwei Jahren und der Erkenntnis, daß es in dem Beruf, dem mir das Studium beschert nun auch nicht besser sein wird, bin ich zurück in meinen Lehrberuf und habe wieder etliche Jahre als Buchhändlerin gearbeitet und eine kleine Karriere dabei für mich gemacht.


    Letzlich kam ich aber wieder an den Punkt, daß mir die Entwicklungsmöglichkeiten im Verkauf nicht wirklich ausgereicht haben.
    Die Bezahlung war mir dann auf Dauer nicht das wahre, die Arbeitszeiten wurden zunehmend breiter gefächert und ich habe für mich keine Entwicklungsmöglichkeiten gesehen. Darum habe ich mich komplett aus dem Verkauf weg orientiert und arbeite nun - zwar buchhandelsnah, aber - nicht mehr im Buchhandel direkt und nicht mehr im Verkauf.


    Rückblickend betrachtet möchte ich die Zeit aber nicht missen, weder meine Buchhändlerzeit, noch das abgebrochene Studium... es war schon alles gut so und hilft mir heute alles weiter.


    Wie heißt es so schön: der Weg ist das Ziel!

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

  • Nach dem Abi wollte ich auf keinen Fall studieren.


    Ich beschloss, Manager zu werden. Nach einem Jahr einer ziemlich speziellen Ausbildung bei einem großen Textilunternehmen wendete ich mich einer anderen Richtung zu. Immerhin war ich Verkäufer für Herrenkonfektion. Was immer man damit auch anfangen kann.


    Ich beschloss, katholischer Priester zu werden und studierte Theologie.


    Acht Semester später wurde die theoretische Frage des Zölibats zur praktischen.


    Ich beschloss, das Diplom trotzdem zu machen und als Pastoralreferent in Pfarrgemeinden meiner Heimatdiözese zu arbeiten.


    Nach inzwischen 15 Jahren in verschiedenen Pfarrgemeinden und angesichts einer ziemlich groß gewordenen Familie kommt es im August 2008 zu einem neuen Einschnitt.


    Ich beschloss, Lehrer zu sein und werde in der Berufsschule Religion unterrichten.


    Jeder Beschluss war zum jeweiligen Zeitpunkt der richtige. Ich hoffe, der neueste auch ;-)

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht, weil ich das Gefühl hatte, dass meine Eltern meinen eigentlichen Berufswunsch nicht unterstützen und ich nicht den Mut hatte, es allein durchzuziehen. In dem Beruf habe ich dann lange gearbeitet und hab ganz gut Karriere gemacht und mehr als gut verdient, aber ich habe ihn immer mehr als sinnentleert empfunden.


    Deshalb habe ich mit Mitte 30 Psychologie studiert mit dem Ziel Psychotherapeutin zu werden. Zwischendurch hab ich noch mal kalte Füße bekommen und ernsthaft überlegt, die Zusatzausbildung doch nicht zu machen, aber dann ist mir bewusst geworden, dass ich dann wieder das gleiche machen würde, wie damals nach dem Abitur, und dass das nicht das ist, was ich wirklich will. Dann hab ich tief Luft geholt und jetzt mache ich diese von Gummibärchen erwähnte Zusatzausbildung zur Psychotherapeutin. Im Moment liegt mein Gehalt unterhalb der Sozialversicherungsgrenze, ich kann damit noch nicht mal meine monatlichen Ausbildungskosten finanzieren, geschweige denn meine Krankenversicherung. Dafür darf ich die gleiche Verantwortung übernehmen, wie etwa ein Assistenzarzt. Und jedes zweite Wochenende verbringe ich in meinem Ausbildungsinstitut. Und, was soll ich sagen, ich bin glücklich. Zwar nicht immer, aber jeden Tag, wie Charlotte in Film "Sex and the City" so schön gesagt hat.


    Mein alter Beruf hat meine jetzige Ausbildung finanziert und mir eine ganze Menge an Lebenserfahrung gebracht. War also auch nicht alles nur schlecht. Insgesamt bin ich zufrieden. :-)

  • Delphin, das ist echt witzig, ich kenne auch einige in meinem Studium, die erst die Lehre zur Bankkauffrau gemacht haben (wobei die meistens nur sehr kurz in dem Bereich gearbeitet haben).


    Zitat

    Original von Delphin
    aber dann ist mir bewusst geworden, dass ich dann wieder das gleiche machen würde, wie damals nach dem Abitur, und dass das nicht das ist, was ich wirklich will.


    Was meinst du genau? Dass du wieder deinen Wunsch aufgibtst oder dass du wieder zur Bank gehen würdest? :gruebel


    Zitat

    Original von Delphin
    Dann hab ich tief Luft geholt und jetzt mache ich diese von Gummibärchen erwähnte Zusatzausbildung zur Psychotherapeutin. Im Moment liegt mein Gehalt unterhalb der Sozialversicherungsgrenze, ich kann damit noch nicht mal meine monatlichen Ausbildungskosten finanzieren, geschweige denn meine Krankenversicherung. Dafür darf ich die gleiche Verantwortung übernehmen, wie etwa ein Assistenzarzt. Und jedes zweite Wochenende verbringe ich in meinem Ausbildungsinstitut. Und, was soll ich sagen, ich bin glücklich. Zwar nicht immer, aber jeden Tag, wie Charlotte in Film "Sex and the City" so schön gesagt hat.


    Das freut mich für dich. Ich wäre im Moment damit wohl nicht glücklich, da mich meine Finanzen seit Jahren nur frustrieren und auf sowas (Mini-Gehalt, wenn ich keine anderen Einnahmequellen habe) zur Zeit keine Lust habe bzw. es im Moment auch aus anderen Gründen einfach nicht möchte. Aber das ist schon ok so mittlerweile.


    Wie gesagt, freut mich für dich, dass du damit glücklich bist. Dann scheint es ja auch Spaß zu machen und dich zu "erfüllen" :-)

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  • Zitat


    Was meinst du genau? Dass du wieder deinen Wunsch aufgibtst oder dass du wieder zur Bank gehen würdest? :gruebel


    Dass ich wieder aus Angst verleugne, was ich wirklich will. Es macht mir im Moment schon Angst, dass ich nichts verdiene, und dass die Berufsaussichten unklar sind und jünger werde ich ja auch nicht gerade, und ich war wirklich kurz davor, mir erfolgreich einzureden, dass ich die Psychotherapieausbildung eigentlich gar nicht mehr machen will. Zum Glück hab ich am Ende des Studiums grad noch die Kurve bekommen (nachdem ich schon die Diplomarbeit in Arbeits-und Organisationspsychologie geschrieben hatte, um mir den Weg zurück in die Wirtschaft zu ebnen). Aber Du bist ja noch total jung, Du hast noch ewig Zeit, wenn Du die Ausbildung doch noch machen willst. :knuddel1

  • Zitat

    Original von hurz
    Bin ich der einzige Technische hier? :gruebel


    Was denn, ist dir SAP Daten- und Dokumentenmanagement Support im Kraftwerksbau nicht technisch genug? ;-)


    Meine Ausbildung schließt mit der wohlklingenden Bezeichnung "Industrietechnologe im Fachbereich Datentechnik, Schwerpunkt Automatisierungstechnik" ab. Kriegste auf keinem Formular unter :lache

  • Ja, ich bin mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
    Ich habe ja erst Mikrobiologie studiert und danach BWL und nebenbei im Textilbereich gearbeitet.


    Nun arbeite ich (nach Ausflügen in die Textilindustrie) seit einigen Jahren in meiner eigenen kleinen Outsourcing-Firma im Bereich BioTech und habe noch 2-3 andere mikroskopisch kleine Geschichten nebenher laufen.


    Manchmal laufen die Geschäfte gut, manchmal weniger, oft hat man sehr wenig Freizeit, aber es erfüllt einen doch mit Stolz, wenn es was eigenes ist.

  • Zitat

    Original von Delphin
    Dass ich wieder aus Angst verleugne, was ich wirklich will.


    Ach so. Danke für die Erklärung, war mir nicht ganz sicher. Aber ich denke, du hast das Richtige getan. Hört sich zumindest so an.


    Zitat

    Original von Delphi
    Aber Du bist ja noch total jung, Du hast noch ewig Zeit, wenn Du die Ausbildung doch noch machen willst. :knuddel1


    Naja, wenn ich hör, dass du erst Mitte 30 das Studium gemacht hast und dann die Ausbildung, dann fühlt sich das schon anders an für mich.
    Ich bin mir im Moment auch gar nicht sicher, ob ich sie jetzt machen würde, wenn ich das nötige Geld hätte - ich hab erstmal genug vom Lernen und möchte arbeiten und ich kann sie in paar Jahren genauso gut machen.
    Vielleicht hab ich bis dahin mehr Geld. Oder ich will sie so sehr, dass ich mir was anderes einfallen lasse. Oder ich will sie dann gar nicht mehr.
    Auf jeden Fall hab ich für mich beschlossen, dass ich sie jetzt nicht mache. Und soo schrecklich ist es jetzt ja auch nicht ;-)

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  • Hallo Eddie Poe,


    ich denke, wenn man einen Beruf oder ein Studium wählt, das einem liegt und an dem man viel Freude hat, kann man nicht so viel falsch machen :-).


    Hätte ich die Wahl zwischen einem Beruf, der mich ankotzt, aber mit dem ich viel Geld verdienen würde und einem Beruf, bei dem ich jeden morgen gut gelaunt das Haus verlassen würde, aber relativ wenig verdiene, würde ich mich für letzteres entscheiden.


    Leider habe ich einen Beruf gewählt, der mir nur halbwegs Spass macht und bei dem der Verdienst knapp über dem heutigen Existenzminium liegt.
    Hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich mich nur noch auf mein Bauchgefühl verlassen und nicht "von außen" beeinflussen lassen.


    Ich habe mit knapp 17 die Realschule beendet.
    Mein Traumberuf war damals Innenarchitektin.
    Und den wollte ich , trotz meines sehr schlechten Abschlusszeugnisses, auch nicht aufgeben! Also beschloß ich damals eine Ausbildung als Tischler/Schreiner zu beginnen und später mein Abitur auf der Abendschule nachzuholen.
    Leider riet mir mein Vater von diesem typischen Männerberuf (Tischler) ab, und so entschied ich mich notgedrungen für einen typischen Frauenberuf (Arzthelferin).
    Nachdem ich diesen Beruf dann erlernt hatte und zumindest damals so viel Geld verdiente, um mir eine eigene Wohnung zu leisten, habe ich mich aus finanziellen Gründen nicht mehr getraut noch einmal völlig von vorn zu beginnen und meinen Traumberuf zu verwirklichen.
    Ein blöder Fehler, der mir heute sehr leid tut!

  • Ich muss sagen, bis jetzt bin ich sehr zufrieden, auch wenn man bei mir noch kaum von einem Werdegang sprechen kann. Manchmal macht mir etwas Bedenken, dass es in meinem Beruf wenig Aufstiegschancen gibt und das Gehalt auch keinesfalls reicht, um eine Familie ernähren zu können, aber den Gedanken schieb ich meistens ganz weit weg.
    Ich habe mit 18 mein Abitur und dann eine Ausbildung zur Buchhändlerin gemacht. Die hab ich letztes Jahr gut abgeschlossen und betreue seitdem die Taschenbuchabteilung bei uns im Haus, gemeinsam mit einer Kollegin. Und in 3 Wochen wechsel ich ins Kinderbuch (das war schon nach Ausbildungsende meine Wunschabteilung und jetzt hats ganz schön schnell geklappt). Damit bin ich sehr glücklich! Ich brauch wohl keinem hier zu erklären, dass Buchhändler ein wunderschöner Beruf ist, auch wenn Gehalt und Arbeitszeiten alles andere als attraktiv sind.
    Nach dem Abi waren alle der festen Überzeugung, ich würde anfangen zu studieren und doch etwas überrascht, als sie von meinen eigentlichen Plänen hörten. Aber ich bin froh, dass ich da auf mein Bauchgefühl gehört habe!

  • Taki,


    magst Du das vielleicht editieren und Giulietta besser per PN fragen?


    Vielleicht bin ich da etwas empfindlich, aber möglicherweise persönliche Daten (wie z.B. mein tatsächlicher oder vermuteter Arbeitgeber) über mich würde ich nicht gerne in einem Forum sehen! ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • In der Grundschule hatte ich am Ende der 4. Klasse einen Schnitt von 3,0. Die Lehrer meinten, dass ich nicht gut genug für die Realschule wäre. Meine Eltern haben auf sie gehört, und ich hatte es auf der Hauptschule ziemlich leicht. Ich hatte immer gute Noten und habe mich oft über meine Eltern geärgert. Dann kam ich auf die Wirtschaftsschule. Am Ende wollte ich eigentlich auf das Wirtschaftsgymnasium. Viele haben gesagt, dass es zu schwer wäre und so habe ich leider auf sie gehört und mache zur Zeit das Fachabitur. Ich bin jetzt mit dem ersten Jahr fertig und habe einen Notendurchschnitt von 1,7. Am liebsten würde ich studieren und Lehrerin werden. Aber dazu müsste ich nach dem Fachabitur nochmal zwei Jahren machen, damit ich das richtige Abitur habe. Aber vorhin hat meine Mutter gesagt, dass wir diese Woche Fotos machen (für die Bewerbung), damit ich endlich einen Job finde und Geld verdiene. Ich weiß nicht was ich machen soll. Schließlich will ich meinen Eltern ja nicht jahrelang auf der Tasche liegen und ein Studium könnnen sie mir eh nicht finanzieren. Aber es ist ja mein Leben und ich will studieren.

  • Zitat

    Original von Melanie90
    In der Grundschule hatte ich am Ende der 4. Klasse einen Schnitt von 3,0. Die Lehrer meinten, dass ich nicht gut genug für die Realschule wäre. Meine Eltern haben auf sie gehört, und ich hatte es auf der Hauptschule ziemlich leicht. Ich hatte immer gute Noten und habe mich oft über meine Eltern geärgert. Dann kam ich auf die Wirtschaftsschule. Am Ende wollte ich eigentlich auf das Wirtschaftsgymnasium. Viele haben gesagt, dass es zu schwer wäre und so habe ich leider auf sie gehört und mache zur Zeit das Fachabitur. Ich bin jetzt mit dem ersten Jahr fertig und habe einen Notendurchschnitt von 1,7. Am liebsten würde ich studieren und Lehrerin werden. Aber dazu müsste ich nach dem Fachabitur nochmal zwei Jahren machen, damit ich das richtige Abitur habe. Aber vorhin hat meine Mutter gesagt, dass wir diese Woche Fotos machen (für die Bewerbung), damit ich endlich einen Job finde und Geld verdiene. Ich weiß nicht was ich machen soll. Schließlich will ich meinen Eltern ja nicht jahrelang auf der Tasche liegen und ein Studium könnnen sie mir eh nicht finanzieren. Aber es ist ja mein Leben und ich will studieren.


    Vielleicht kannst du ja Schüler-Bafög beanspruchen? Das muss man, so weit ich weiß, auch nicht zurückzahlen.
    http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/schueler-bafoeg.php

    Eine gute Buchhandlung ist wie ein freundliches schwarzes Loch, das lesen gelernt hat.

    -Terry Pratchett