Kurzbeschreibung
Mountfern ist eine verschlafene kleine irische Stadt, in der stets alles seinen gewohnten Gang geht. Die Menschen hier kümmmern sich um sich selbst - und um die Angelegenheiten ihrer Nachbarn. Doch plötzlich taucht eines Sommer der reiche Patrick O'Neill auf, der aus dem verfallenen Gut Fernscourt, das bisher nur als Kinderspielplatz diente, ein elegantes Hotel für wohlhabende Amerikaner machen will. Der ehemals friedliche Ort spaltet sich schnell in Anhänger und erbitterte Feinde dieses Plans, und am Ende des Sommers haben neu entstandene Allianzen und aufgeflammte Leidenschaften das ruhige Leben in Mountfern zerstört.
Klappentext
Mountfern ist eine verschlafene kleine irische Stadt, in der stets alles seinen gewohnten Gang geht. Die Menschen hier kümmern sich um sich selbst - und um die Angelegenheiten ihrer Nachbarn.
Doch plötzlich taucht eines Sommers der reiche Patrick O'Neill auf, der aus dem verfallenen Gut Fernscourt, das bisher nur als Kinderspielplatz diente, ein elegantes Hotel für wohlhabende Amerikaner machen will.
Der ehemals friedliche Ort spaltet sich schnell in Anhänger und erbitterte Feinde dieses Plans, und am Ende des Sommers haben neu entstandene Allianzen und aufgeflammte Leidenschaften das ruhige Leben in Mountfern zerstört.
Eine Amazon-Rezension
Blöd ist nur das es irgendwann ausgelesen ist, 30. März 2001
Rezensentin/Rezensent: (nadi9@uni.de) aus Hennef, Deutschland
Wer dieses Buch zu lesen beginnt, wird es erst wieder aus der Hand legen, wenn ihm vor Müdigkeit die Augen zufallen, oder er es (leider) ausgelesen hat. Dieses Buch ist ein weiteres wunderschönes Buch von Maeve Binchy, die nichts besser versteht, als einem genau das Lebensgefühl der Personen zu vermitteln. Man fühlt mit den Bewohner von Mountfern und würde am liebsten persönlich hinfahren, um in das Geschehen einzugreifen!
Über die Autorin:
Maeve Binchy wurde am 28.05.1940 als Tochter einer Krankenschwester und eines Rechtsanwalts in einem kleinen Ort bei Dublin geboren.
Ihre Kindheitserlebnisse in dem ländlichen Ort dienen Ihr heute als Vorlagen für ihre Romane.
Nachdem sie an der Universität Dublin ihren Abschluß in Geschichte gemacht hat, begann sie als Lehrerein an einer jüdischen Schule zu arbeiten.
Einige Jahre später schenkten ihr die Eltern eine Reise nach Israel. Ihr gefiel es dort so gut, daß sie sich Arbeit in einem Kibbuz suchte und mehrere Monate dort blieb. Von dort schrieb sie wöchentlich Briefe nach Hause. Lange Briefe, die das Leben in Israel am Rande des Krieges schilderten.
Ihr Vater war so bewegt von den Briefen, daß er einen an die Irish Times verkaufte.
Über die nächsten Jahre schrieb sie mehrere Artikel mit mäßigem Erfolg. 1969 gelang es ihr ein paar ihrer besten Stücke an die Irish Times zu verkaufen und einen Job als Kolumnistin zu bekommen, eine Stellung die sie heute immer noch innehat
Doch ihr größtes Interesse gilt immer noch dem Schreiben von Kurzgeschichten. Ihr gelingt es mit mäßigem Erfolg eine Sammlung von Kurzgeschichten zu veröffentlichen, die sie Mitte der 70er Jahre geschrieben hat.
Mit der Hilfe und Unterstützung ihrer Ehemanns Gordon Snell und ihrer Agentin Christine Green verbrachte Meave Binchy ihre Wochenenden damit, ihren ersten Roman "Light a penny candle" zu schreiben, der ihr erster großer Erfolg wird.
Im Anschluß schrieb sie verschiedene Kurzgeschichten, u.a. auch ein Fernsehspiel. Für "deeply regretted by" gewann sie einen "Jacobs Award" und den "Prague Television Award for Best Script in 1979"
Meave Binchy steigt zu einer der erfolgreichsten Bestsellerautorinnen in England, den USA und Deutschland auf. Seitdem hat sie ihre Bücher über 6Millionen verkauft.
Heute lebt sie mit ihrem Mann und zwei Katzen in Dublin.