Autor: Heinz G. Konsalik
Titel: Babkin, unser Väterchen
Verlag: Bastei Lübbe
Erschienen: 1986
Seitenzahl: 220
Autorenporträt:
Heinz G. Konsalik wurde 1921 in Köln geboren. Er studierte zunächst Medizin, wechselte jedoch sehr bald zum Studium der Theaterwissenschaft, Literaturgeschichte und Zeitungswissenschaft. Im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter. Nach Kriegsende arbeitete er als Dramaturg und Redakteur, seit 1951 ist er freier Schriftsteller. Konsalik gilt als international erfolgreichster deutscher Autor.
Klapptext:
Da liegt er nun, der sibirische Bazarbesitzer Babkin, aufgebahrt zwischen Kerzen und Ikonen. Die Menschen, mit denen er gelebt hat, kommen an sein Totenbett, um ihr Gewissen zu erleichtern. Seine Frau Nina, seine beiden Töchter Freunde, Nachbarn, der Pope - jeder hat etwas zu beichten. Doch dann geschieht das Unfassbare: Als man Babkin in den Sarg gelegt hat, richtet er sich plötzlich auf....
Meine Meinung:
Babkin, unser Väterchen ist ein lustiges aber auch spannendes Buch. Ich habe sehr, sehr viel gelacht, und kann es jedem empfehlen, der lustige Bücher mag. Für mich persönlich waren die russischen Namen manchmal etwas verwirrend, aber im ganzen ist es gut zu lesen und bringt einem schöne Lesestunden.
Mir persönlich gefiel die Situation sehr gut, als er da lag und alle beichten gekommen sind. Vor allem WAS seine Freunde, Bekannten, Familie usw. beichten ist der absolute hammer. Und die Gedankenschübe von Babkin geben einen guten Einblick in die Person. Der Leser kann sich richtig gut hineinversetzen.
Ich hoffe die Rezi war in Ordnung... ist meine aller erste