Der Beigeschmack des Todes - P.D. James

  • Inhalt


    In der Sakristei einer Londoner Kirche werden zwei Leichen mit durchgeschnittener Kehle gefunden: ein konservativer Abgeordneter und ein Stadtstreicher. Mord mit anschließendem Selbstmord? Zweifacher Mord? Oder Doppelselbstmord? Commander Adam Dalgiesh steht vor einem Rätsel.


    Autor


    Phyllis Dorothy James, seit 1991 Baroness James of Holland Park wurde 1920 geboren. Da ihr Mann unheilbar krank aus dem Weltkrieg zurückkehrte, musste sie für sich und die beiden Töchter sorgen. Erst nach Jahren in der Krankenhausverwaltung und der Kriminalabteilung des britischen Innenministeriums konnte sie sich erst ab 1962 der Schriftstellerrei widmen.


    Fazit


    Also ich fand das Buch überhaupt nicht gut. Der Schreibstil find ich viel zu langatmig und schwammig. Aber jeder hat nen anderen Geschmack, wer einen ausführlichen Schreibstil mag, der findet den Roman sich nicht so schlecht wie ich. Was mich auch an dem Buch gestört hat war, dass eben die zwei Leichen mit durchgeschnittener Kehle wie im Inhalt schon oben erwähnt gleich innerhalb der ersten Seiten auftauchen. Der Rest der Story beschreibt wie das ganze aufgeklärt wird. Fand den Aufbau wie gesagt viel zu langweilig, denn immerhin hat dieser Roman ja 559 Seiten. 500 zuviel wie ich finde, als Fan von den Büchern von P.D. James werde ich jedenfalls nicht.
    Aber ich will natürlich niemanden diesen Roman ausreden, den Geschmäcker sind ja verschieden...

  • Ich hab das Buch heute auf meinem SuB gefunden, ich wusst gar nimmer dass ich das Buch hab....ich glaub, ich werd mal mein Glück versuchen.

    Büchereulen sind Listen-Fetischisten :chen


    Lesestatistik 2011:
    31 Bücher
    13924 Seiten
    2,58 Bücher / Monat

  • Ich glaube das ist ein der Bücher, dass ich mindestens zweimal gelesen habe, wenn nicht sogar dreimal.


    Ich finde grade die Punkte die Tiwo kritisiert gut und man weiß bis kurz vor Schluss nicht so recht, wer es nun war. Ich mag diese Art von Krimis und finde keines von den Dalgliesh Romanen langweilig. Sicher ist die eine Story besser wie die andere, aber generell sind das meine Wohlfühlbücher.


    Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich meinen Vater versucht habe mit diesem Buch anzufixen mit James und gescheitert bin, aus den Gründen die oben von Tiwo beschrieben werden. Das muss man wohl einfach mögen.