Engelstränen - Tanya Carpenter

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    Original von BelleMorte
    wahrscheinlich ist noch ein Vampir mit Brusthaaren aufgetaucht?!!:schnellweg


    Zum Glück kann das genannter Vampir nicht hören, sonst würde sein Ego dahinwelken :lache

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

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    Original von BelleMorte
    Ich freu mich auf Lucien, der ist echt interessant :wow


    Oh ja, das ist er tatsächlich. Und hier wird er noch interessanter. :-]


    Und nein, Belle, ich habe keine Tränen vergossen, weil ein weiterer Vampir mit Brusthaartoupet aufgetaucht ist. :grin

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    Original von Lese Maus


    Hallo Jenks :wave
    Auch wenn es villt. nur um übernatürliche Anziehungen geht, warum ausgerechnet Vater und Tochter?? Nein, ich finde eben das muss nicht sein! Tut mir Leid ich empfinde das als ekelhaft. Die Ideen sind für mich nun mal sehr abwegig. Mir hätte es dann besser gefallen, wenn Franklin nur ein Außenstehender geblieben wäre und wenn es unbedingt Inzess sein muss, hätte ich irgendeine Schwester dazu erfunden (im ersten Teil aber schon).


    Na, ich könnte mir sowas auch nicht vorstellen! :nono Aber trotzdem fand ich es, im Nachhinein betrachtet, jetzt hier nicht sooo schlimm. Und es passte irgendwie zum Verlauf der Story.
    Aber egal. Schwamm drüber.

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    Original von Jenks
    Nee, nicht vor Glück. Ich fand es an manchen Stellen traurig. :-(


    Ich hoffe doch, dass niemand stirbt :brabbel

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

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    Original von BelleMorte
    Ich freu mich auf Lucien, der ist echt interessant :wow


    Von ihm wirste in diesem Roman genug lesen. :knuddel1
    Aber die Katz wird schön in Ruhe gelassen. ;-)


    Jenks : Genau, wie du schon gesagt hast: Geschmäcker sind eben unterschiedlich. :knuddel1

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

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    Original von BelleMorte
    vielleicht frisst Dracon ja Armands Katze? :gruebel


    Ich denke, dass das Armand mehr treffen würde, als wenn Dracon Melissa fressen würde :lache

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

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    Original von Jenks
    Und ich glaube schon, dass Armand Melissa mehr vermissen würde als Scaramouche. Bestimmt!


    Hoffnung ist alles :grin

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

  • Also ich habe nicht gewartet, bis es eine neue LR gibt. Nach euren Rezis war ich viel zu neugierig. :-)


    Hier meine Meinung!


    Blutrote Tränen


    Die Geschichte um Melissa Ravenwood geht hier nahtlos weiter. Nach ihrer Wandlung zum Vampir folgt sie dem Ruf des Dunklen Lords. Sein Blut in ihr ist mächtig und selbst Armand ist nicht in der Lage sie aufzuhalten. Unaufhaltsam und mit allen Mitteln versucht Lucien Melissas menschliche Seele zu brechen. Er ist nicht einer dieser Kuschelvampire, die sanftmütig mit ihren Opfern umgehen. Dafür erst einmal ein großes Lob an die Autorin, denn dererlei Vampire gibt es schon mehr als genug.


    Alte und auch neue Charaktere tauchen auf. Man erfährt eine Menge über den Ursprung der Bluttrinker und begegnet auch anderen Spezies – so wie Pettra, eine „Daywalkerin“, die sich von Lebensjahren der Menschen nährt.
    Die Autorin setzt nicht nur auf die Anziehungskraft zwischen den Geschlechtern. Wer einen typischen Liebesroman erwartet, ist hier eindeutig falsch. Vampire betören und verführen und machen auch vor ihrem eigenen Geschlecht nicht halt. Ihr Leben besteht hauptsächlich aus Sinnlichkeit und Lust. Die erotischen Szenen sind durch prickelnde Worte wunderbar umschrieben und lassen einen Raum für weitere Fantasien.


    Der Chara Lucien dominierte in diesem Band eindeutig. Mit seiner arroganten Verschlagenheit wob er systematisch ein Netzt um Melissa. Das er etwas verbirgt, wird zum Ende des Buches immer klarer. Armand stand derweil etwas in seinem Schatten. Er wurde eher zu einem stillen Begleiter, aber auch das fügte sich gut in den Plot.
    Nicht umsonst trägt dieses Buch den schönen Titel „Engelstränen“. Eine Geschichte über sieben Engel, mit Mythen und alten Sagen umwoben, hielt einen von der ersten bis zur letzen Seite in Atem und ich kann es kaum erwarten, bis die Geschichte um Melissa Ravenwood weitergeht.
    Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, einer tollen Serie!


    Von mir volle 10 Punkte!