'Flieh, wenn du kannst' - Kapitel 22 - 27

  • Irgendwie schleicht alles so vor sich hin und nichts wirkliches passiert.


    Bonnie war wieder bei diesem Psycho-Typen, der ihr erneut nicht wirklich helfen konnte.
    Sie war bei ihrem Vater und seiner Frau. Auch das hat sie nicht wirklich weitergebracht.


    Dann steigert sie sich weiterhin in den Gedanken rein, dass Rod eine Affaire hat, aber wirkliche Anzeichen dafür gibt es keine!


    Und Nick gibt sie auch keine wirkliche Chance, genauso wie ihrem "neuen Freund", dem Lehrer.


    Langsam wird es für mich ziemlich langatmig und viel zu viele Fragen sind offen. Wirklich Spannung wird gar nicht erzeugt, weil Bonnie mir einfach nur total verwirrt vorkommt.
    Sie steigert sich in alles rein und sucht in jedem den Mörder!!


    Dann geb ich mich mal an Rest ... :lesend

  • Auf Seite 296 kommt es zur Aussprache Bonnies mit ihrem Vater, doch die Fronten sind noch sehr verhärtet. Bonnie macht ihm Vorwürfe , dass er einst die Familie verlässt. Er versucht zwar zu erklären, wie es damals war, aber er zeigt sich nicht sehr reuig, fordert Verständnis von seiner erwachsenen Tochter.


    Das nächste Kapitel, in dem sich Bonnie in ihrem altem Haus ihrer Kindheit an ihre Mutter zurückerinnert, ist wie eine Traumsequenz geschrieben. Etwas was Joy Fielding oft anwendet, um die Handlung mit Spannungsmomenten intensiv zu verdichten. Dieses stilistische Mittel ist eine besondere Spezialität von ihr.


    Ich hoffe, dass diese gut gemachte Szenen Bonnie doch helfen, sich langfristig mit ihem Vater zu versöhnen.

  • Bei dem unglaublichen Ringkampf mit der Schlange passt der vorangegangene Traum von Bonnie, der die Unwirklichkeit der Szene unterstreicht.
    Nick stürmt mit einer Pistole bewaffnet herein und Bonnie weiss nicht, ob er sie retten oder töten will.
    Mit Nicks "ich bin die Polizei" endet das Kapitel. Auflösung im nächsten Teil.

  • Hm...also, hier tut sich ja nicht mehr, weil eh alle irgendwie fertig sind und nichts mehr schreiben. Schade eigentlich :-(


    Naja, schreib ich trotzdem was :grin


    Also, viel passiert ist nicht wirklich. Aber Haze und Nick find ich mittlerweile nicht verdächtig. Nick hat sicher noch ein Geheimnis (bzw. hat es gelüftet, was auch immer das mit der Polizei ist...), aber dass er Joan getötet hat, glaub ich nicht.


    Lauren find ich auch nicht verdächtig, was den Gift-Gedanken angeh. Wobei, die Großmutter starb, nachdem Lauren sie gefüttert hat. Ob das zusammenhängt? :wow :gruebel


    Naja, Nick und die Polizei..ich bin mir grad nicht sicher, aber war doch irgendwo in dem Buch nicht auch etwas davon, dass viele Kriminelle verdeckte Polizisten sind? Nick vielleicht auch? :gruebel


    Also, ich verdächtige ja immer noch Rod. Und ich frag mich eigentlich, was den Joan der Bonnie sagen sollte. Vor wem sollte sie gewarnt werden? Und vor wem beschützt Nick angeblich Bonnie?


    Und was wird aus den Kindern, falls ihr Vater ihre Mutter umgebracht hat? :gruebel


    Naja, ich lese bald weiter.... :-)

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Hm...also, hier tut sich ja nicht mehr, weil eh alle irgendwie fertig sind und nichts mehr schreiben. Schade eigentlich :-(


    Ich bin zwar auch schon fertig, werde aber noch was schreiben, keine Panik. Bin nur gerade mit Fußball schauen beschäftigt. :grin

  • Ich bin heute zwar mit dem Buch durch, aber Kommentare lese ich natürlich noch.


    Zitat

    Original von Gummibärchen
    Nick hat sicher noch ein Geheimnis (bzw. hat es gelüftet, was auch immer das mit der Polizei ist...), aber dass er Joan getötet hat, glaub ich nicht.


    Als Nick mit der Pistole hereinstürmte hatte ich das starke Gefühl, dass er helfen wollte. Verständlich aber auch, dass Bonnie irritiert über seinen Waffenbesitz als Voprbestrafter ist, zudem die Waffe zwischendurch auch noch genau auf sie gezielt hat.


    Doch Nick sagt, dass er da ist, um sie zu schützen und das glaube ich ihm gefühlsmäßig. Dass er auch noch Polizsit sein soll, ist aber erstaunlich.

  • Das ist aber nett von dir, Herr Palomar :grin :wave


    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Doch Nick sagt, dass er da ist, um sie zu schützen und das glaube ich ihm gefühlsmäßig. Dass er auch noch Polizsit sein soll, ist aber erstaunlich.


    Ja, ich glaubs auch. Ich werd heute abend sicher noch weiterlesen. Das mit der Polizei beschäftigt mich sehr, aber wer weiß, vielleicht war er die ganzen Jahre auf der Seiten der Guten (naja, du weißt es sicher schon, aber ich bin noch am Rätseln :grin

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  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Auf Seite 296 kommt es zur Aussprache Bonnies mit ihrem Vater, doch die Fronten sind noch sehr verhärtet. Bonnie macht ihm Vorwürfe , dass er einst die Familie verlässt. Er versucht zwar zu erklären, wie es damals war, aber er zeigt sich nicht sehr reuig, fordert Verständnis von seiner erwachsenen Tochter.


    Da kann ich nur sagen, ENDLICH wurde das mal alles ausgesprochen.

    Zitat


    Das nächste Kapitel, in dem sich Bonnie in ihrem altem Haus ihrer Kindheit an ihre Mutter zurückerinnert, ist wie eine Traumsequenz geschrieben. Etwas was Joy Fielding oft anwendet, um die Handlung mit Spannungsmomenten intensiv zu verdichten. Dieses stilistische Mittel ist eine besondere Spezialität von ihr.


    Dieses Kapitel fand ich total stark und bringt mir Bonnie noch etwas näher.

    Zitat


    Ich hoffe, dass diese gut gemachte Szenen Bonnie doch helfen, sich langfristig mit ihem Vater zu versöhnen.


    Ja, das hoffe ich auch. Ich denke, es wird auch so sein. Bonnie hat ja mit ihrer Vergangenheitsbewältigung schon begonnen und wird wohl auch weiter machen.
    Nick ist mir gar nicht so unsympathisch. Komisch finde ich momentan Josh. Warum redet er auf einmal mit ihr? Kommt nach Hause? Zuerst gar nichts und jetzt gleich soviel Kontakt? :gruebel