Bei mir war es auch ein Buch von King. Ich war damals noch recht jung, ich habe ständig darauf gewartet das ein Vampirjunge an mein Fenser klopft.
Ich lese trotzdem noch Bücher von Stephen King.
Bei welchem Buch habt Ihr Euch gefürchtet ?
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Gefürchtet wäre vielleicht übertrieben, aber am Abend im Bett habe ich es trotzdem nicht gelesen, wenn ich mir vorgestellt habe, wie "Dracula" (von Bram Stoker), einem riesigen Insekt gleich, über die Mauern geklettert ist.
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Zitat
Original von Wiggli
Das ist aber nicht aus dem Horror-Genre, sondern einfach nur ein Psychothriller. Ich habe das Buch damals direkt nach dem Erscheinen in der LR gelesen und lese jetzt zum ersten mal etwas von Horror. Magst du vielleicht weitere Details spoilen?Ne da hast du Recht, es ist für mich eine Mischung aus Krimi, Psychothriller und Horror.
Aber wenn ich bei Wikipedia unter Horror schaue kommt:Zitat"Horror (von lat. horror „Starren“, „Schauder“, „Grausen“) steht für: ein Gefühl des Unheimlichen, siehe auch Grauen"
Und das war es definitiv für mich.
Zitat"Der Begriff Horrorliteratur bezeichnet eine Literaturgattung, deren Gegenstand die Schilderung von angsteinflößenden und oft übernatürlichen Ereignissen ist. Dabei rücken überwiegend die grausigen Motive der Handlung (Monster, Untote, Vampire, Entstellungen, Qualen etc.) in den Vordergrund bzw. Mittelpunkt."
[SIZE=7](Quelle: Wikipedia.de)[/SIZE]Hierbei muss man dann wohl sagen fällt das Buch langsam etwas aus dem Rahmen, ich empfinde es zwar als Schilderung angsteinflößender Ereignisse, aber sie sind nicht übernatürlich (was sie für mich aber noch viel angsteinflößender macht, ehrlich gesagt). Auch gibt es keine fantastischen Elemente wie Untote, etc. Wobei man über das Wort "Monster" in Bezug auf Jack & Jill ja schon wieder diskutieren kann...
Nein: es ist sehr realistisch, es könnte so passiert sein. Oder man kann sich vorstellen, dass das so passieren könnte. Und gerade auch der Punkt daran macht es für mich gruselig.Ich glaube auch das schlimmste an dem Buch war für mich, dass das Buch ja aus der Sicht der Protagonistin (Charlie Webb) geschrieben ist. Und man/ ich konnte mich ziemlich gut in sie hineinversetzen. Aber wie Menschen nunmal so sind macht sie ja auch Fehler. Und das Buch geht zwar am Ende gut aus (so wie die meisten Krimis), aber ich hatte dann die ganze Zeit diesen "traumatischen" Fehler im Kopf, obwohl ja eigentlich alles gut war. -
schwere Frage.
Ein Buch könnte ich vielleicht nennen, denn das war schon so ekelhaft, dass ich es nicht lesen wollte, wenn ich allein war und auch bis heute nicht zu Ende gelesen hab.
Elentaris von Brendan Sanderson.
Aber sonst gibt es fast kein Buch vor dem ich mich gefürchtet hab.