Ich achte da eigentlich nicht so sehr drauf.
Und da ich keine Frauenromane lese, die ja überwiegend von Frauen geschrieben werden, denke ich, dass es bei mir ganz ausgewogen ist ...
Lest ihr mehr Bücher von männlichen oder von weiblichen Autoren
-
-
Zitat
Original von Elmar
Die Psychothriller von Frauen sind mir dann doch etwas zu blutig (wobei es immer Ausnahmen gibt).Das widerum würd ich auf jeden fall lieber lesen als liebesromane. Beispiele?
-
Ich lese eigentlich mehr Bücher von weiblichen Autoren. Das ist aber weniger Absicht als Zufall. Wenn ich ein Buch kaufe, achte ich nicht darauf, wer es geschrieben hat, aber meistens sind die Bücher dann von Frauen geschrieben.
-
In meinem Regal stehen auch deutlich mehr Bücher von Autorinnen. Warum kann ich gar nicht genau sagen, ist wohl auch eher Zufall.
-
Ich habe noch nicht darüber nachgedacht.
Aber wenn ich mich so umsehe, lese ich doch mehr
Bücher von Autoren. Beabsichtigt ist es aber nicht.
Liegt vielleicht daran, dass ich Liebesromane eher weniger lese,
und die sind doch überwiegend von Frauen geschrieben. -
*prüfendenblickaufmeinebücherwerf* hmmm.... ich würde spontan sagen, dass ich mehr bücher von männlichen autoren habe, aber genau weiß ichs nicht, ich schaue nicht so auf den autor, wenn ich ein buch kaufe.... was optisch und inhaltlich gefällt wird gekauft, egal wers geschriében hat.
-
Ich habe nur weibliche Autoren in meinem Bücherregal stehen. Aber Bücher von männlichen Autoren habe ich trotzdem schon gelesen.
Ist aber eine interessante Frage, denn so wirklich darüber nachgedacht habe ich noch nie. -
Wenn ich mir meine Regale so ansehe, stehen da eindeutig mehr weibliche Autoren. Das ist aber keine Absicht.
Ich lese unheimlich gerne Vampirromane und die werden - meistens - von Frauen geschrieben.
Die männlichen Autoren sind fast nur Stephen King, Wolfgang Hohlbein und Markus Heitz. -
Zitat
Original von TheAlice
Kam mir sovor als würdet ihr denke ich lese prinzipiell nur bücher von Frauen.
Es gibt soviele tolle Bücher sowohl von Männern als auch von Frauen
Ne, ich finde so kommt das gar nicht rüber, eher im Gegenteil. -
hm wenn ich so meine Bücher anschaue sind die meisten von weiblichen Authoren geschrieben.
Noch nie so richtig darüber nachgedacht.
-
Ein Blick auf mein Bücherregal sagt mir, dass dort die männlichen Autoren in der Überzahl sind.
Die Auswahl geschieht aber auch bei mir unbewusst; es ist einfach so, dass bestimmte Schreibstile einer speziellen Zielgruppe mehr zusagen, und diese gehört eben oft dem selben Geschlecht an wie der/die Autor(in). Zum Beispiel las ich einst in einer Umfrage, dass 80 % der Douglas-Adams-Leser männlich sind.
-
Ich richte mich nur nach dem Inhalt. Ob der Autor weiblich oder männlich ist, ist mir gleichgültig.
-
Quetzalcoatlus
Hmm...Ich hab vor kurzem dieses Buch gelesen und war begeistert.Kurzbeschreibung (Amazon)
Früher ist Douglas Adams "Per Anhalter durch die Galaxis" gefahren. Jetzt unternimmt er mit dem Zoologen Mark Cawardine eine Reise rund um den Globus, zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten des Planeten Erde, zu der Drachenechse von Komodo, zum größten und fettesten Papagei der Welt auf Neuseeland und zu den hörgeschädigten Delphinen des Yangtse. -
Zitat
Original von Alicja
Quetzalcoatlus
Hmm...Ich hab vor kurzem dieses Buch gelesen und war begeistert.
Dann gehörst du zu den restlichen 20 %Dieses Werk ist allerdings eher ein untypisches Adams-Buch (trotzdem eines, worauf er sehr stolz war). Die Umfrage bezog sich wohl mehr auf den "Anhalter" und vielleicht auch "Dirk Gently".
Ich finde "Die Letzten ihrer Art" übrigens auch klasse (siehe mein Beitrag unter "Sachbücher").
-
darauf achte ich zwar überhaupt nicht, aber ich lese mehr bücher von männlichen schriftstellern, da ich vor allem ältere bücher / klassiker lese und damals nunmal mehr männer bücher geschrieben haben. allerdings sind auch einige weibliche autoren dabei wie zb annette von drostehülshoff oder sophie de la roche.
da ich mich va an leseliste (zb die von der uni trier) orientiere, kann man schon an der leseliste erkennen, dass diese hauptsächlich aus männlichen verfassern besteht... aber frauen habens auch drauf, keine frage!
-
Die Frage habe ich mir noch nie gestellt und spontan hätte ich eigentlich auch behauptet "mehr Bücher von männlichen Autoren". Als ich mal einen Blick auf meine Lesestatistik der letzten Monate geworfen habe, muss ich aber sagen, dass es sich so in etwa die Waage hält. Ich wüsste jetzt aber nicht, ob das auch der Fall wäre, wenn ich mir alle Bücher in meinem Regal mal anschauen würde.
Dank der Eulen muss ich zugeben, habe ich dieses Jahr doch schon viele Bücher gelesen, die von Autoren geschrieben wurden, die ich ohne die Eulen vielleicht gar nicht gelesen hätte oder nicht in der Form aufmerksam gemacht worden wäre. Die Eulen beeinflussen nachhaltig mein Lesen
-
Quetzalcoatlus
"Per Anhalter durch die Galaxis" hab ich zugegebenermaßen nicht gelesen, aber nicht wegen der Thematik, sondern wegen des, meiner Meinung nach, übertriebenen Aufsehens, welches dieses Buch erregt hat :-).
Ansonsten lese ich sciencefiction ganz gerne, v.a. Stanislaw Lem. Ich kann diesen Autor nur empfehlen!Wo ist dein Beitrag zu "Die letzten ihrer Art" genau? Ich konnte ihn nicht finden.
Hier noch ein Tipp von mir.
Kurzbeschreibung (Amazon)
Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt.
Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück.
Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. -
Bei mir überwiegen eindeutig die weiblichen Autoren - ich würde sagen 80 : 20. Mich interessiert einfach die weibliche Sicht der Dinge. Was die Jungs so schreiben find ich oft langweilig, weil die meistens die Gefühle aus der Story aussparen.
-
Zitat
Original von Alicja
Wo ist dein Beitrag zu "Die letzten ihrer Art" genau? Ich konnte ihn nicht finden.
Unter "Sachbücher", dort unter "Naturwissenschaften und Technik", dort mittig auf Seite 1. (Das Thema wurde nicht von mir erstellt.) -
Also ich denke, dass ich die Reihenfolge der Bücher, die ich lese so gestalte, dass sie ziemlich abwechselnd von Frauen und Männern geschrieben sind.
Dementsprechend gemischt ist mein Bestand. - Frauen schreiben anders als Männer - und ich wechsle daher gerne.