Hallo Leute,
ich bin Adriana und neu hier. Ich lese für mein Leben gern, seit ich denken kann und versuche mich in letzter Zeit auch im Schreiben. Nun habe ich schon soviele Aussagen über sogenannte selbsternannte "Schriftsteller" gelesen, dass mich langsam die Zweifel plagen, ob das was ich zu Papier bringe lesenswert ist. Ich habe klein angefangen und bin dabei ein Kinderbuch zu schreiben. Wie es meistens ist (habe ich gehört), kommt von der Verwandschaft und Bekannten eine positive Resonanz. Aber wie steht`s mit unabhängigen Lesern? Ein wenig Mut macht mir die Tatsache, dass die Vertreter meiner Zielgruppe (6-7jährig), die meine Geschichte vorgelesen bekommen haben, sie gut fanden. Eine Leseprobe habe ich auf http://www.quackiundseinefreunde.de eingestellt.
Abgesehen von Tagebüchern und "Einfachdrauflosschreiben" ist das mein erstes Buch. Es existieren noch keine Illustrationen, nur ein Paar Entwürfe (siehe Frösche auf der Startseite)
von einer bekannten Illustratorin. Aber bevor ich mich richtig reinhänge, wollte ich eure ehrliche Meinungen hören. Würdet ihr eine solche Geschichte euren Kindern vorlesen wollen?